Die Christen des ersten Jahrhunderts lehrten und praktizierten folgendes:
▪ Sie verließen sich auf Gottes Wort als Anleitung (2. Timotheus 3:16; 2. Petrus 1:21).
▪ Sie lehrten, dass Jesus der Sohn Gottes ist, also eine eigenständige, Gott untergeordnete Person (1. Korinther 11:3; 1. Petrus 1:3).
▪ Sie lehrten, dass die Toten durch eine zukünftige Auferstehung wieder zum Leben kommen werden (Apostelgeschichte 24:15).
▪ Sie waren überall dafür bekannt, dass Liebe unter ihnen herrschte (Johannes 13:34, 35).
▪ Sie beteten Gott nicht für sich allein an, sondern waren in Versammlungen (Gemeinden) organisiert, vereint unter Aufsehern und einer leitenden Ältestenschaft, die Jesus als ihr Haupt betrachteten (Apostelgeschichte 14:21-23; 15:1-31; Epheser 1:22; 1. Timotheus 3:1-13).
▪ Sie verkundigten eifrig das Königreich Gottes als einzige Hoffnung für die Menschheit (Matthäus 24:14; 28:19, 20; Apostelgeschichte 1:8).