Mann und Frau sind beste Freunde, er heiratet eine andere und erzählt dieser nichts von der Freundschaft - muss die guten Freundin, sich deshalb zurückziehen?

Angenommen er ist seit 6 Jahren mit einer Frau befreundet und hatte mit ihr in den ersten 4 Jahren Sex. Seitdem ist es nur noch eine Freundschaft ohne Sex.

Reden, wandern, sich gegenseitig helfen, ...

Er heiratet eine andere und mag ihr, da sie extremst eifersüchtig ist, nicht von der Freundschaft erzählen.

Möchte aber auf die Freundschaft nicht verzichten, da sie sich lange und gut kennen und gegenseitig viel geholfen haben, wenn es einem schlecht ging.

Ist es nun Aufgabe der besten Freundin, den Kontakt zu ihm abzubrechen, weil er seiner Frau davon nicht erzählen mag?

Ist es nicht eher ein schlechter Start in eine Ehe, nicht offen gegenüber dem Partner sein zu können?

Dass sich alle arrangieren und kennenlernen wäre die beste Lösung.

Was aber, wenn die Ehefrau so eifersüchtig ist, dass sie ihm die Pistole auf die Brust setzt und sagt, ich dulde die alte Freundin nicht neben mir?

Alle sollten versuchen, sich kennenzulernen und zu arrangieren 60%
Ja, sie sollte sich strikt zurückziehen 20%
Nein, es ist seine Sache, die Partnerin zu unterrichten 15%
Es ist seine und ihre Sache, aber kein gutes Zeichen für die Ehe 5%
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keine Freunde, zur besten Freundin den Kontakt verloren?

Also ich werde bald (w)18 und habe keine Freunde. In der Schule verstehe ich mich mit ein paar Mädchen gut, aber wir sind irgendwie komplett verschieden und haben andere Interessen. Sie sind teilweise eher kindisch und haben nicht denselben Humor wie ich.

Meine damalige beste Freundin und ich haben uns auseinandergelebt. Sie hat jetzt eine neue beste Freundin, mit der sie zusammenarbeitet. Die beiden gehen regelmäßig feiern oder erleben gemeinsam etwas, und um ehrlich zu sein, bin ich etwas "neidisch" oder "eifersüchtig", weil wir uns zuvor super verstanden haben. letztes Jahr haben sie, ihre neue beste Freundin, drei weitere Freundinnen und ich uns zu ihrem Geburtstag getroffen und danach habe ich mich nicht gut gefühlt. Wie ein Außenseiter, obwohl ich mich teilweise mit ihnen gut verstanden habe.

Währenddessen sitze ich Tag für Tag zuhause und fühle mich wirklich deprimiert. Ich liebe es eigentlich, für mich zu sein, aber ich hätte schon gerne eine beste Freundin, mit der ich über alles reden kann und mit der ich meine Jugend genießen kann. Am liebsten wäre ich 24/7 unterwegs haha. Stattdessen verbringe ich die meiste Zeit im Bett und schaue Serien.

Es ist sogar schon so weit gekommen, dass meine Mutter mich fragt, warum ich nie rausgehe, und meine Schwester mich fragt, ob ich keine Freunde habe. Jetzt werden wahrscheinlich viele sagen, dass ich doch alleine rausgehen soll. Das habe ich ein paar Mal gemacht, aber es ist schon ein Unterschied, ob man alleine oder mit Freunden unterwegs ist.

Geht oder ging es jemandem genauso? Und wenn ja, hast du irgendwelche Tipps für mich? Ich freue mich über jede Antwort. :)

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Wie entstehen Freundesgruppen und wie lernt man offener zu sein?

Mich beschäftigt eine Sache ganz Stark im Moment und das ist, dass ich selbst erkannt habe, dass ich ein Problem damit habe, wenn Freundesgruppen gemischt werden oder mich eine Freundin zu einem Treffen einlädt, bei dem auch andere Bekannte von ihr eingeladen sind, die ich nicht kenne. Ich habe tatsächlich Social anxiety und kann mir dadurch ein bisschen die Unsicherheit gegenüber Fremden Menschen erklären, aber frage mich woher meine anderen Emotionen wie zum Teil Eifersucht und Unwohlsein kommen wenn ich damit konfrontiert werde.

Erst einmal zu der Erklärung meiner Situation:

Ich habe eine gute Freundin gefragt, ob sie Lust hätte, mit mir am Wochenende auf eine städtische Veranstaltung zu gehen. Sie hat mir geantwortet dass sie auf jedenfall Lust hätte, allerdings schon 2 andere Freunde gefragt hat (die sich ebenfalls nicht kennen) ich aber gerne mitkommen kann. Meine Freundin hat mir schon oft erzählt dass sie und ihre verschiedenen Freundesgruppen dass oft machen und sich unter einander mischen und kennenlernen und ihr Motto ist „ je mehr Leute desto cooler ist es“

Ich selbst war früher auch ein total offener Mensch und habe es, wie denke ich fast jedes Kind, geliebt neue Freundschaften zu schließen und das hat sich damals alles so viel leichter entwickelt und angefühlt, weil man als Kind noch nicht so verkopft ist und sich eh alles um spielen und Spaß mit einander gedreht hat. Im Jugendlichen/Erwachsenen alter wird das schon schwieriger neue Menschen kennenzulernen und richtige Freundschaften zu knüpfen.

Habe für mich in den letzten Jahren einfach gemerkt dass es so viel entspannter ist, wenn man sich nur zu 2. trifft, weil man sich dann aufeinander konzentrieren kann und man sich nochmal bewusster mehr Zeit für die Person und die Gespräche nimmt, und das schätze ich sehr!
Deswegen würde ich gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, meine Freunde bei treffen zusammen zuwürfeln weil ich selber das Gefühl habe dass sich mind. einer immer benachteiligt fühlt und man auch gar nicht so offen über bestimmte Themen reden kann, die die anderen nicht wissen.

Ich bewundere aber auf der anderen Seite meine Freundin und frage mich, wie sie es geschafft hat, so Selbstbewusst zu werden, dass ihre Einstellung so eine andere als meine ist und wie ich es schaffe offen gegenüber dem Treffen & den anderen Freunden zu sein, und es nicht gleich negativ zu bewerten, nur weil es eine andere Situation ist als ich es gewohnt bin. Wie gelingt es einem überhaupt auf diesem Weg neue Freundesgruppen entstehen zu lassen, ohne dass die Gespräche nur in Smalltalk enden, wovor ich auch Angst habe wenn ich und die anderen nicht warm mit der Situation werden.

Würde mir sehr helfen wenn ein paar hier vielleicht berichten können wie sie es von eher verschlossen, geschafft haben aus ihrer Comfort Zone zu kommen und offener gegenüber Fremden Menschen zu sein :)

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Habe gelogen und nun immer Angst dass ich auffliege?

Hi. Ich hab einen besten Freund, der für mich super wichtig ist. Wir kennen uns seit der Schule, haben alles miteinander erlebt.

Hatten aber auch viele Streits,die wir irgendwie lösen konnten. Dennoch gab es eine Zeit in der es mir unter ihm nicht so gut ging, weil ich das Gefühl hatte, er lässt oft seine schlechte Laune an mir raus. Deswegen hab ich ihn öfter angelogen, weil ich etwas ohne ihn und mit anderen Leuten machen wollte. Hab ihm über vieles nicht die Wahrheit gesagt. Eine Sache ist bereits rausgekommen und er hat mir gesagt, dass es meine letzte Chance ist. Hat mich auch gefragt ob ich noch öfter gelogen habe und ich habe nein gesagt, versprochen dass es die Wahrheit ist.

Mittlerweile ist unsere Freundschaft wieder viel besser. Doch ... es belastet mich dass ich so oft unehrlich zu ihm war. Ich habe die ganze Zeit Angst, dass es auffliegt und unsere Freundschaft vorbei ist. Ich fühle mich so unfassbar schuldig und schlecht. Ich bin wegen der Sache extrem angespannt und liege heute den ganzen Tag im Bett weil mir so schlecht ist.

Zum Beispiel hab ich immer Angst, dass wir jemanden treffen, der ihm dann die Wahrheit sagt. Weil es so oft passiert ist kann das bei vielen Leuten passieren ....

Ich hasse mich so dafür znd weiß nicht wie umgehen ...

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