Wie soll ich das Verhalten von ihr deuten?

Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte. Ich hatte bis vor ca. 8 Wochen ein sehr gutes Verhältnis (sowohl beruflich als auch privat) mit meiner Kollegin. Haben uns super verstanden. Kurzzeitig lief auch etwas zwischen uns. Danach war es aber einfach nur noch eine Freundschaft. Wir haben uns sehr viel anvertraut in der Zeit.

Leider gab es irgendwann sehr große Differenzen und schwierige Gespräche zwischen uns, vor allem was die Arbeit betrifft. Wir waren überhaupt nicht mehr einer Meinung und jedes Wort wurde (negativ gemeint) auf die Goldwaage gelegt. Unsere letzten Treffen waren dann auch nicht gut. Daraus resultierend schlief der Kontakt komplett ein und Wir schrieben ungefährr für 4 Wochen gar nicht mehr.

Irgendwie hat sich das Ganze in den letzten zwei Wochen wieder aufgelockert und von Montag- freitag haben wir recht viel Kontakt über whatsapp, sowohl privates als auch berufliches wird geschrieben ( wir sind beide seit Monaten im Home Office und sehen uns daher nicht).

Was komisch ist: püntktlich zum Wochenende höre ich gar nichts mehr von ihr. Sie antwortet dann ab Freitag Feierabend nicht mehr auf meine Nachrichten. Als ob sie am We keinen Kontakt zu mir will. Pünktlich zum Montag erhalte ich dann wieder ne Nachricht.

Will sie damit evtl. signalisieren: ich möchte den Kontakt nicht wieder zu privat halten?

Ich würde sie gerne mal wieder nach einem Treffen fragen aber iwie scheint mir das unangebracht oder?

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Ausbildung als Fluggerätmechaniker?

Hallo Liebe Community,

Ich habe seit kurzer Zeit ein paar Fragen in meinem Kopf wie es nach meinem Abitur weitergehen soll, und ich hoffe unter euch gibt es jemanden der mir weiterhelfen könnte:

Ich bin vor paar Tagen 20 geworden und habe dieses Jahr auf einem Gymnasium mein Abitur mit einer Durchschnittsnote von 3,2 absolviert, also eine schwache Leistung, obwohl ich selber nie schlecht in der Schule war. Während der Oberstufe hat mich eine depressive Phase geprägt, da ich wichtige Personen in meinem Leben verloren habe. Mein Abitur habe ich trotzdem noch irgendwie geschafft.

Jetzt nach dem Abitur habe ich mir vorgenommen 2021 eine Ausbildung als Fluggerätmechaniker in Fachrichtung Fertigungstechnik oder Triebwerkstechnik bei Airbus oder der Bundeswehr anzufangen. In der Überbrückungszeit bis zum Ausbildungsanfang habe ich mich um eine Vollzeitbeschäftigung gekümmert. Nun die Fragen die ich habe:

-Werde ich von der Bundeswehr verpflichtet? Und muss ich die Grundausbildung machen?

-Würdet ihr Airbus oder die Bundeswehr als Arbeitgeber präferieren?

-Habe ich mit meinem Abi eine Chance was gutes zu finden?

-Da ich fünf Sprachen sprechen kann würde ich auch gerne mich im Ausland etnwickeln und fördern (Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und etwas Spanisch)

Ich habe bisher noch keine technischen Praktika gehabt aber mein Verständnis und Interesse ist aufjedenfall da. Schon als kleines Kind hatte ich eine Begeisterung für Fluggeräte. Deswegen stelle ich mir die Frage ob es Sinn macht ohne jegliche Erfahrung und Vorkentnisse in diesem Ausbildungsbereich anzufangen.

Nach der Ausbildung würde ich gerne ein Studium absolvieren. Was würdet ihr raten was man gut mit der Ausbildung verknüpfen kann? (Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Flugzeuging., oder doch etwas kaufmännisches?)

Das sind jetzt zwar ein bisschen viele Fragen aber ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich könnte einen guten Rat gebrauchen.

Liebe Grüße, Carl

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Kann ich mit 31 nochmal eine Ausbildung machen?

Huhu ihr Lieben. Ich habe heute frei und beschäftige mich mal wieder mit meinem Dilema names Zukunft.

Ich arbeite jetzt im sechsten Jahr als Schulbegleiter und ich Liebe diesen Job aber ich hab das Gefühl das ich mehr machen will. Nicht nur umsetzen was mir gesagt wird sondern Selbst vorschläge machen usw... Ich hab sehr lange rumgesucht und mich durch verschiedenste Berufe gelesen.Ich denke das Ergotherapeut genau das richtige für mich sein könnte. Ansich mache ich vieles was ein ErgoTherapeut macht ja schon. Ich untersütze das Kind mit dem ich arbeite Selbstständig zu lernen, zu Leben im bezug aufs Einkaufen und Verkehrserziehung sowie zur Bewegung. Alles in allem denke ich das ich grundlegend schon einiges an Erfahrug mitbringe. Natürlich der Fachliche teil der fehlt. Und ich weiß das das noch einiges kommt. Aber ich denke das ist etwas was mir spaß machen wird. Ich habe eine Schule gefunden bei uns die Ausbildet und auch eine vergütung zahlt seid 2019.

Aber ich habe ein bissel Angst ob ich das wirklich machen sollte. Bisher habe ich nur in der Schule gearbeit. Ich wäre fast 31 wenn ich mit der Ausbildung anfangen würde. Ist das nicht zu Alt? habe ich überhaubt eine Chance gegen frische Schulabgänger? Schaffe ich es nochmal zu Lernen und macht es Sinn das was ich habe aufzugeben.

Vorteile an der Schule bzw an meinem Arbeit geber: klar mehr Ferien ( aber 30 Tage Urlaub sind doch auch okay) und ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Sowie bisher ein recht gutes Kollegium.

Nachteil: Ich hab das gefühl das ich zu wenig verdiene auch wenn ich weiß, dass ich mit einem 25 stunden Vertrag knapp 1000 euro bekomme das sehr viel ist. Trotzdem arbeite ich 40 Stunden die Woche. Mein Arbeitgeber lässt mich sehr oft allein mit Problem usw... Die Eltern der Kinder stellen erwartungen die absolut nicht meinem Aufgaben bereich betreffen. Und am wichtigsten ich habe das Gefühl das ich nicht 100000% glücklich bin.

Ich erwarte jetzt keine Entscheidungen aber ich hatte das bedürfniss euch mitzuteilen wie es mir geht und vielleicht habt ihr ja zumindest einen Tipp : )

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