Kommt das beim Vermieter schlecht an?

Ich ziehe Ende des Monats aus und mein Mitbewohner besteht darauf, eine Nachmieterin/Mitbewohnerin zu finden.

Am Donnerstag habe ich mehrere Anzeigen zu der Wohnung und dem Zimmer im Internet, WG-GESUCHT.DE und Facebook veröffentlichen.

Es handelt sich um 2er-WG nämlich ich und mein Mitbewohner.

Ich ziehe aus, weil er letzten Monat Annäherungsversuche gemacht hatte und ich dadurch unwohl fühlte deswegen habe ich gekündigt. Es war aber keine körperliche sexuelle Belästigung von ihm, sondern gefliertet. Sofort habe ich Grenzen gesetzt und ihm gesagt, dass ich keine Interesse an ihn habe. Dadurch fühlte meine Mitbewohner sich eingpisst und beleidigt. Er hatte mit mir nicht mehr geredet außer wir haben etwas wichtiges zu der Wohnung und den Nebenkosten

Soll ich dem Vermieter all das erzählen? Und ihm sagen, dass mein Mitbewohner gerne Frauen in sexueller Weise anspricht? Darum soll er das Zimmer nur an einen Mann vermieten?? Letztendlich ist er der Eigentümer

Ich möchte verhindern dass keine Frau sich unwohl fühlt oder Belästigung bekommt.

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Denkt Ihr an der Geschichte ist was dran?

"Der stellvertretende Amtsarzt und Hygienereferent von Treptow-Köpenick, Denis Hedeler, ist von seinen Aufgaben entbunden worden.

Hedeler hatte sich vergeblich um die freie Amtsstelle im Bezirk beworben und seinem Vorgesetzten, AfD-Gesundheitsstadtrat Bernd Geschanowski, vorgeworfen, ihn aus persönlichen Gründen zu diskriminieren, Hedeler stammt aus Kuba, hat eine dunkle Hautfarbe und lebt offen homosexuell.

Auch bei Amtsärzten aus anderen Bezirken ist der Fall ein Gesprächsthema. Aus ihren Reihen hieß es, das Vorgehen des Bezirks sei in der aktuell brisanten Corona-Lage eine "unnötige Eskalation" und geradezu fahrlässig, Hedelers Fachkompetenz sei nur schwer zu ersetzen.

Der Mediziner, der schon mitgeholfen hat, die Ebola-Epidemie in Afrika einzudämmen, will weiter mit juristischen Mitteln gegen die Ablehnung seiner Bewerbung als Amtsarzt vorgehen.

Der Mediziner, der schon mitgeholfen hat, die Ebola-Epidemie in Afrika einzudämmen, will weiter mit juristischen Mitteln gegen die Ablehnung seiner Bewerbung als Amtsarzt vorgehen."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rassismus-affaere-in-treptow-koepenick-berliner-vize-amtsarzt-hedeler-von-seinen-aufgaben-entbunden/26671966.html

Ich persönlich kann mir das sehr gut vorstellen, da die AfD eine rechtsexteme Partei ist. Schwarz und Homosexuell - verkackt, wenn der Chef ein AfDler ist.

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