Meine Freundin hat Bauchschmerzen, ist sie schwanger?

Guten Tag liebe Community. Bevor ihr mir antwortet, würde ich euch bitten, den Text davor durchzulesen, um Missverständnisse zu vermeiden. Am Wochenende waren meine Freundin und ich allein bei ihr. Also haben wir die Gelegenheit genutzt und uns mal ganz frei gemacht. Ich hab dann das Kondom drübergezogen, und sie hat sich auf mich gesetzt, vor meinen Penis. Dann hat sie sich dadraufgelegt, und als sie sich hin und herbewegt hat, ist das Kondom etwas nach oben gerutscht. Es ist aber nicht über die Eichel gerutscht. Dann haben wir es wieder heruntergezogen und ich hab es unten festgehalten, während sie weitergemacht hat. Wir hatten aber KEINEN Geschlechtsverkehr, d.h. mein Penis war nicht in sie eingedrungen, genauso wenig wie einer meiner Finger in der gesamten Zeit. So, sie dann wieder herunter und hat sich bei sich untenrum erstmal im Bad gewaschen, ohne Seife. Ich bin nach ihr ins Bad gestiegen, und sie hat mich abgeduscht, dabei halt auch mit ihrer Hand an meinem Penis, aber mit Seife. Als wir uns beide mit demselben Handtuch abgetrocknet haben, sie zuerst, haben wir das auch in den Wäschekorb gepackt und zurückgelegt. Danach hat sie sich ihre Unterhose aus Sicherheit angezogen und mich befriedigt. Als ich gekommen bin, ist es zum Großteil auf ihrer Brust gelandet, aber ein Tropfen ging auch auf ihre Unterhose, also ist sie nochmal ins Bad und hat sich da mit Seife gewaschen. Ich hatte, wenn ich mich recht erinnere, meine Hand selbst nicht an meinem Penis und dann an ihrer Scheide. Das Problem ist jetzt folgendes, sie nimmt nicht die Pille, und seit ein paar Tagen hat sie jetzt Bauchschmerzen, aber sie fühlen sich, so sagt sie, so an, als würde sie ihre Tage bekommen, wir wissen aber nicht, wann es das letzte Mal war, aber sie hat das Gefühl, sie würden bald eintreten. Seitdem denken wir, sie könnte schwanger sein und machen uns total verrückt, ich hoffe, ich habe alles erwähnt. Ich sehe selbst ein, das ich noch nicht wirklich bereit für's erste Mal bin und lieber erstmal etwas sicherer damit sein würde und einen Schwangerschaftstest haben wir auch schon in Betracht gezogen. ich hoffe wirklich, dass ihr uns etwas helfen könnt. Ich wäre sehr sehr dankbar!

Bauchschmerzen, schwanger
Schmerzen im Bauch - durch Verwachsungen? Wie schnell nach OP?

Hallo zusammen!

Ende Januar hatte ich eine große Bauch-OP. Nach einem kleinen Routine-Eingriff (ich habe eine Jet-PEG Magensonde bekommen) war es zu Komplikationen gekommen und es hatte sich eine massive Bauchfellentzündung entwickelt (4-Quadranten-Peritonitis). Es wurde damals sofort eine Not-OP durchgeführt, es war wohl schon ziemlich knapp.

Es hat dann auch sehr lange gedauert, bis ich mich wieder ziemlich weit erholt hatte. Zwei Monate musste ich starke Schmerzmittel (Opiate) nehmen. Wir hatten dann aber schon angefangen, die Schmerzmittel nach und nach zu reduzieren.

Vor 5 Wochen (also ca. 2 Monate nach OP) bin ich einmal morgens aufgewacht und hatte massive Bauchschmerzen. Allerdings nicht im Bereich der Narbe und auch nicht dort, wo die Magensonde austritt. Die Schmerzen sind ein kleines Stück oberhalb der Sondenaustrittsstelle und in der linken Bauchhälfte.

Die Schmerzen wurden auch schon abgeklärt, Ultraschall und CT gemacht und Blutwerte bestimmt (alle in Ordnung). Aber die Ursache für die Schmerzen konnte nicht gefunden werden. Es wurde dann lediglich erstmal wieder die Schmerzmittel-Dosis erhöht (Targin 10 mg 2x/Tag und Valoron ret. 50/4 mg 1x/Tag).

Aber dennoch habe ich auch weiterhin Schmerzen, inzwischen seit 5 Wochen nahezu jeden Tag. Am besten auszuhalten ist es immer noch in Ruhe, also wenn ich ruhig liege oder sitze. Bei Bewegungen tut es am meisten weh. Auch schon leichter Druck tut weh.

Letzte Woche ist nochmal die Medikation verändert worden (jetzt Palexia 100 mg morgens und Abends). Die Schmerzen sind zwar minimal besser geworden, aber dafür kämpfe ich mit Nebenwirkungen wie dauernde Übelkeit, starke Müdigkeit usw. Ich werde auch mit meinem Arzt sprechen und die Medikation wieder ändern.

Aber es ist nach wie vor unklar, woher diese Schmerzen kommen. Eine Magenspiegelung letzte Woche hat auch nichts ergeben.

Könnte es vielleicht sein, dass sich durch die Bauchfell-OP als Folge jetzt Verwachsungen im Bauch gebildet haben? Auch da, wo gar nicht der Schnitt ist/war? Und würde man das so schnell merken? Die OP ist ja jetzt erst ziemlich genau 3 Monate her. Und hätte man das dann nicht im CT sehen müssen?

Meine Manualtherapeutin, bei der ich wegen HWS-Problemen regelmäßig bin, hat zwar von Anfang an meinen Bauch, vor allem auch die Narben immer ein bißchen mitbehandelt, und sie ist da auch immer sehr vorsichtig, aber gegen die Schmerzen bringt das nichts. Oft wird es sogar nach der Behandlung noch wieder schlimmer...

Was meint ihr (vielleicht aus Erfahrung): Könnten das Verwachsungen sein? Und wenn es welche sein sollten, an welchen Arzt wende ich mich dann? An meinen Gastroenterologen, der auch für die Betreuung wegen der Magensonde zuständig ist oder müsste ich dann gleich zu einem Chrirurgen? Ich habe gelesen, dass man außer OP sonst nichts dagegen tun könnte, ist das richtig?

Sorry, dass es so lang geworden ist und danke fürs Lesen. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee / einen Rat/Tipp.

Danke und viele Grüße Lexi

Bauch, Schmerzen, Arzt, Bauchschmerzen, Operation, Verwachsungen
Wochen nach Blinddarm Op Magenschmerzen, Übelkeit & Krämpfe. Dringende Hilfe. Ratlos!

Hallo,

Ich habe seit Ende Feburar starke Schmerzen im Magen/Oberbauch, Übelkeit, Krämpfen mit Durchfall. Mein Hausarzt verschrieb mir ein Antibiotikum. Ende der Woche ergab sich keine Besserung, also bekam ich ein stärkeres Antibiotikum, da meine Entzündungswerte sehr hoch waren. In der darauf folgenden Woche verbesserte es sich auch nicht. Am Montag (11.02.13) ging ich trotz Schmerzen arbeiten und nach Feierabend zum Arzt. Dieser hatte nun den Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung und überwies mich am nächsten Tag ins Krankenhaus. Dort wurde nichts festgestellt, also bin ich im Anschluss wieder zu meinem Hausarzt. Dieser war immernoch davon überzeugt, dass es der Blinddarm ist und rief darauf hin im KKH an und forderte den Chefarzt auf mich zu untersuchen. Am Mittwoch morgen stellte der Chefarzt fest, dass es der Blinddarm ist und Operierte noch am selben Tag. Nach 5 Tägigen Aufenthalt wurde ich am Sonntag (17.02.) entlassen.

Zuhause angekommen gingen die Schmerzen in der Nacht los. Es war genau das selbe wie vor der Operation. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zum Hausarzt. Dort bekam ich Paracetamol. Im laufe des Abends bekam ich Schüttelfrost und Fieber, starke Hals- & Ohrenschmerzen. Es stellte sich raus das ich eine Mittelohr und Nasennebenhölen Entzündung hatte. Bekam dann stärkere Schmerzmittel und ein neues Antibiotikum. Die Bauchschmerzen sind aber weiterhin geblieben.

Am Montag (25.02) zeigte ich meinem Arzt das sich dicke, schmerzhafte knubel an den Narben gebildet haben. Vorallem am Bauchnabel. Dieser schmierte mir gelbe Zugsalbe drauf. Am Dienstag bemerkte ich, dass mein Top durchnässt war und mein ganzer Bauch voller Eiter, Wundwasser und Blut war. Ich drückte weiter rum, bis der knubel kleiner wurde und der Druck etwas weniger wurde. Mir wurde schlecht und schwindelig von dem Anblick, dass ich umgekippt bin.

Am Donnerstag berichtete ich dem Arzt davon, dieser meinte das der komplette Eiter bis Freitag raus muss, ansonsten sollte ich ins KKH. Aus der Wunde kam an in den nächsten Tagen nichts mehr, also bin ich Sonntag ins KKH. Dort wurde nichts festgestellt und ich sollte am Montag (1.4) einen Termin mit dem Chirurgen haben der mich operierte. Dieser behauptete es wäre unmöglich dass mein Bauch geeitert hat und sollten die Beschwerden nicht weggehen, bekäm ich eine Nabelkorrektur. Am Dienstag berichtete ich meinem Hausarzt davon und dieser stelle diesmal eine Magenschleimhaut Entzündung fest. Am Freitag (5.4) fande er es immer noch seltsam, dass die Beschwerden im Bauchraum noch vorhanden sind. Am Montag muss ich nochmal hin, dann wird ein Termin zur Magenspiegelung gemacht.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich verzweifelt. Die Arzt Besuche 3x pro Woche und die permanenten Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. Mir kommt es so vor, als ob niemand weiß was ich habe. Ich bin jetzt 7 Wochen Krank und das im 1. Ausbildungsjahr.

Hat jemand das selbe durch gemacht? Oder kann mir weiterhelfen? Danke!

Krämpfe, Bauchschmerzen, Blinddarm OP, Magenspiegelung, Übelkeit, Magenschleimhaut

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