Ich würde gerne eure Einschätzung zu einer Sache erfahren:

Ich habe meine Abschlussarbeit abgegeben und muss nun in ein Kolloquium, bestehend aus der Präsentation meiner Arbeit, einer Diskussion und der Präsentation des Portfolios. In der Prüfungsordnung stand nichts davon wieviel das Kolloquium zählt. Ich habe im Internet gelesen, dass an manchen Unis das Kolloquium 20-25% in die Abschlussarbeit hinein zählt. Eine Kommilitonin meinte bei ihrer Arbeit wurde einiges bemängelt, was sie aber durch die Diskussion ausgleichen konnte und eine 2 bekam. Das hat sich stark danach angehört, dass das Kolloquium ihre Note verbessert hat. Dann hab ich von meinem Dozenten erfahren, dass die Präsentation meines Portfolios unbenotet bleibt. Auf Nachfragen erklärte er, dass eigentlich nur die Arbeit benotet wird, die Präsentation und Diskussion der Arbeit formal unbewertet bleibt. Sie dient der Verifizierung der Arbeit. Erst danach würde man die Gutachten zusammenführen.

Ich bin nun verwirrt 😑

Hat das Kolloquium überhaupt einen Einfluss auf die Note? Oder ist es eine reine Formalität?

Ich habe eigentlich versucht alle Fragen, die man mir im Kolloquium stellen kann, in der Arbeit zu beantworten. Ich habe daher den Eindruck, ich soll nur noch das runter beten, was ich bereits nieder geschrieben habe.

Oder könnte meine Note sich noch verschlechtern, weil ich keine Ahnung von dem habe, was ich geschrieben habe???

Wie würdet ihr das verstehen?

Ich habe nicht vor in der Klausur zu täuschen. Aber angenommen ich sitze in der Uni (bzw zuhause bei Online Klausuren) und werde bei einem Täuschungsversuch erwischt. Was droht mir? Die Uni schreckt jedes mal nur mit "einem Busgeld in Höhe von maximal 50.000€" ab, jedoch lässt dies sehr viel Spielraum in konkreten Fällen.

Gibt es auch noch verschiedene Stufen von Täuschungsversuchen (z.B. wird Kommunikation härter bestraft als das Anfertigen eines Spickzettels o.Ä.?)

Freue mich über eure Erfahrungsberichte.

Hallo liebe Leute,

ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. In meinem letzten Schuljahr vor 5 Jahren war ich mir nicht sicher, was ich nach der Schule machen wollte. Mein Umfeld hat mich stets dazu gedrängt, kein Gap Year o.ä. zu machen, also ließ ich mich überreden und bewarb mich auf eine Bankkaufm. Ausbildung. Ich habe was die Praxis angeht viel gelernt, aber in der Berufsschule oft unterfordert gewesen, weswegen ich unbedingt im Anschluss studieren wollte. Auf Anraten meiner Personaler habe ich ein BWL-Studium angehangen. Mir fehlen nur noch 2 Semester, aber es erfüllt mich einfach gar nicht. Alle sagten immer, warte ab- im Laufe des Studiums kommen die spannenden Inhalte. Meine einzigen Highlights bisher waren aber nur die Wahlmodule, die nichts mit BWL zu tun hatten.

Da ich leider nicht den Mumm habe, 5 Jahre wegzuwerfen und was ganz anderes anzufangen:

Kann ich mit meiner Ausbildung + Studium später z.B. durch einen Master eine andere Richtung einschlagen? Eine, in der es möglichst nicht immer nur um Gewinnmaximierung geht, wenn ihr versteht, was ich meine? Vielleicht habt ihr selber was ähnliches durchlebt. Deshalb würde ich mich über eure Geschichten / Berufswege etc. sehr freuen.

(Themen, die mich in meiner Freizeit interessieren/bewegen sind z.B. Politik, Internationales, Psychologie, Gerechtigkeit, ... )

Also ich bin beeindruckt... Es gibt zum Thema Bildung immer eine große Diskussion😂

• Brandenburg Abitur vs Bayern Abitur
• Realschüler vs Abiturienten
• Azubis vs Studenten
• Fachabiturienten vs Abiturienten
• Fachwirt vs Bachelor

Habe eine 27 seitige online Diskussion gefunden, wo Bachelors meinen, zwischen Fachwirt (Weiterbildung) und Bachelor (akademischer Abschluss) liege Welten zwischen. Aber das war auch vor 8 Jahren und ich meine damals waren die beiden noch garnicht gleichgestellt. Nach DQR sind die gleichwertig, aber die Gesellschaft sagt wohl die seien nicht gleichartig.

In der 27 seitigen Diskussion wurde auch gesagt, dass Unternehmen zwischen Akademiker und Nicht-Akademiker unterscheiden und sie in der Regel immer Akademiker vorziehen, da ein Fachwirt bzw. ein IHK Abschluss ein schlechter Witz ist im Vergleich zu einem akademischen Abschluss, wo es auch sowieso 10x schwerer ist als eine Ausbildung + Fachwirt.

Also was sagt ihr dazu? Wie steht die Wirtschaft mittlerweile zum Fachwirt?

Hallo zusammen,
ich arbeite jetzt seit fast 1,5 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber (ersten nach dem Studium) und frage mich wo ich bei einem Gehaltsgespräch ansetzen kann.

Ich habe nach dem Bachelor of Science mit 3.600€ pro Monat (+ einem Monat als Bonus; also 46.800€ p. a.) bei einem IT-Unternehmen im Bereich Versicherungen als Softwareentwickler (Java) angefangen. Der Gewinn des Unternehmen wurde durch Corona nicht beeinträchtigt und es wurden sogar neue Kunden akquiriert.

So langsam wollte ich mal nach einer Gehaltserhöhung fragen, ich bekomme aber aus dem Internet und von Bekannten die unterschiedlichsten Eindrücke bezüglich der Steigerung. Da es mein erster Gehaltssprung wäre und die ersten Sprünge im Bereich der Softwareentwicklung ja besonders hoch sein sollen, wäre ein Anstieg (inkl. 13. Gehalt) auf 53.000€ p. a. bis 55.000€ p. a. illusorisch? Kann mir bitte jemand Licht ins Dunkel bringen?

Danke. :)

Hi,

ich wollte mal fragen was das mit der Statistik in Psychologie auf sich hat. Viele sagen, man kann es schaffen, selbst wenn man schlecht in Mathe ist und andere meinen das man es lieber nicht anfangen sollte. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, ist Statistik wirklich so mathematisch? Ich bräuchte es bei meinem Traumberuf (psychotherapeutin) eh nicht...

danke schon mal im Vorraus.

Ist es möglich neben dem 6 jährigen Medizinstudium, einen Bachelor Fernstudium in Teilzeit (6 Jahre) zu studieren? Zum Beispiel Physik, Philosophie, oder Psychologie?

Guten Abend zusammen,

so langsam möchte ich mich für mein Bachelor-Studium bewerben, geplant wäre der Start im Wintersemester 2021/22.

Allerdings kann ich mich bei der Uni Stuttgart nicht bewerben, nur Master Studiengänge sind für mein geplantes Startsemester möglich.

Habe ich irgendeine "verborgene" Frist nicht eingehalten oder bin ich einfach viel zu früh dran? Laut dem Internet beginnen viele Bewerbungszeiträume erst im Mai, viele Verwandte meinen aber "du bist aber spät dran"..

Ich tendiere eher zu der verfrühten Bewerbung, genau weiß ich es nicht.

Eine klare Aussage könnte mir hier weiterhelfen, da ich mir wie gesagt leider nicht 100% sicher bin :(

Ich hab heute mein BWR Lehrer und einen Master Studenten gefragt ob die noch das im Kopf haben, was die im Studium gelernt haben.

Unerwartete Antwort: Sie haben fast alles vergessen.
Und das habe ich in Verbindung mit der Schule gesetzt. In der Schule lernt man für ein Thema, dann schreibt man die Klasur und dann fertig... Nach 1-2 Monaten würde man locker die Hälfte nicht mehr können.

Nehmen wir mal ein Beispiel:

Ausbildung: Kaufmann im E-Commerce
Studienfach: E-Commerce (Bachelor)

Beides 3 Jahre, nur der Unterschied ist, dass man bei der Ausbildung nur 2 mal im Berufskolleg ist. Und die Uni ist eben vollzeit Theorie. Aber da fehlt die Praxis und ich meine zu wissen, dass man sich Dinge besser merken kann wenn man sie praktisch einsetzt.

Der Bachelor ist viel höher angesehen, aber warum wenn wohl das meiste was man im Studium beigebracht bekommt wieder vergisst? Oder geht es letzendlich garnicht richtig um die "Bildung" sondern viel mehr, dass man die "Härte" hat den Bachelor zu erreichen?

Habe gerade von einem Kumpel erfahren, dass die Handelskammer wohl den Meisterberuf durch den Titel "Bachelor of Professional in XXX" seit Anfang des Jahres ersetzt hat.

Heißt das, dass sich nun jeder Bachelor nennen darf und der Betriebswirt nun ein Master Professional wird? Finde diese Begriffsbezeichnungen verwirrend, da ich immer davon ausging, sowas ist dem Hochschulrecht vorbehalten. Am Ende wird der Master of Science noch mit dem Master Professional vom zukünftigen Personaler in einer Schublade reingesteckt.

Hi,

Wie alt wart ihr, als ihr euer Studium beendet hattet? Und hattet ihr dann den Bachelor oder Master?
Danke!

Guten Tag,

Ich mache gerade ein duales Studium bei der "Deutschen Bahn" und werde voraussichtlich mit 1.9 meinen Bachelor in "Informatik" bestehen. Wisst ihr wie damit die Einstiegchancen bei Dax30 oder Airbus?

Was habe ich sonst noch für Karriere-Möglichkeiten mit meinem Abschluss?

Vielen Dank fürs Lesen und freue mich auf eure Ratschläge

Hallo

ich spiele mit dem Gedanken, ein Fernstudium zu beginnen. Aber natürlich muss das alles gut überlegt sein und da habe ich eine große Angst.

Wird ein Fernstudium als weniger wert gesehen verglichen mit einen Präsenzstudium? Man nehme an, man hat am Ende denselben Abschluss.

Hat man auf dem Arbeitsmarkt schwerer Chancen? Und denkt sich der Arbeitgeber bei der Bewerbung: "der nicht, der hat nur ein Fernstudium gemacht" ?

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen mit Fernstudium etc? Was habt ihr zu berichten und was ratet ihr mir?

Und außerdem auch die Frage, was spricht dafür Physik zu studieren ob im Nebenfach oder Hauptfach, oder sich allgemein mit Physik zu beschäftigen?

Hallo liebe Leute,

also bei mir steht zwar noch nichts fest, doch ich habe große Angst, dass mein Bachelor zu schlecht wird und ich meinen Master in Psychologie nicht machen kann.

Die Uni an der ich studiere bietet zwar den Master in Psychologie an, auch mit dem Schwerpunkt in Klinischer Psychologie (so wie ich es haben möchte), aber man kann damit nur in die Kinder- und Jugendtherapie gehen.

Ich würde aber sehr gerne in die Erwachsenentherapie gehen.

Wisst ihr, ob es eventuell Möglichkeiten in Deutschland gibt mit einem schlechten Bachelor den Master in Klinischer Psychologie zu machen?

Ich freue mich sehr darüber, wenn ihr mir helfen könntet. Ich habe nämlich nichts eindeutiges im Internet dazu gefunden.

LG.

Ich habe den Studiengang und auch die Uni gewechselt. In einem der neuen Module kann ich ein Thema für eine Hausarbeit wählen, über das ich an der vorigen schon eine 1,0er Arbeit geschrieben habe. Wird es auffliegen, wenn ich die Arbeit nochmal abgeben würde? Also arbeiten die Prüfungsämter quasi zusammen?

Hallo zusammen

Folgendes Szenario:

Ich habe Ende dieses Monats meinen Bachelor in der Tasche und bewerbe mich für Jobs etc.

Aktuell sieht es aber etwas Mau aus durch Corona bzw. es geht schleppend voran.

Nun ist es so, dass ich mein Studententicket ebenfalls abgeben muss und ich das nicht so cool finde.

Ich würde mich gerne in einen NC-freien Studiengang immatrikulieren, des Tickets willen.

Natürlich würde ich es abbrechen, sobald es mit dem Job klappt.

Nun ist meine Frage, ob ich das Studium dann im Rahmen eines zukünftigen Master-Studiengangs angeben muss oder ob ich das auch unerwähnt lassen kann? - Können Hochschulen so etwas nachprüfen?

Bitte schreibt mir keine belehrenden Floskeln oder sonstigen lästigen Kram.

Entweder eine Antwort auf meine Fragen oder eben gar nichts. Spart uns beiden Zeit :-)

Danke und LG

Hallo Leute,

ich habe kein Abi, jedoch eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Berufserfahrung. Nun besteht für mich die Möglichkeit die Hochschulzugangsberechtigung mit einer Hochschulzugangsprüfung zu erwerben. Hat das jemand von euch machen müssen? Was könnt ihr mir erzählen? Für eure Tipps wäre ich sehr dankbar. LG!!!!!