Kaufrücktritt / Widerruf Autokaufvertrag, dringend Hilfe benötigt ?

Grüße Dringende Frage wer kann helfen?!.Kurz zur Situation:Ich habe mir am Freitag bei einen Autohändler einen Skoda Rapid angeschaut welcher mir zugesagt hatte. Ich wollte meine altes KFZ zeitgleich da in Kauf geben. Der Verkäufer berechnete mir einen Festpreis und bat mir einen Finanzierungsvorschlag an welcher aber aufgrund meines Alters (21) und meinen Berufsstand (Auszubildender) einen Bürgen benötigte. Der Verkäufer trängte mich dazu erstmals den Kaufvertrag zu unterschreiben, ich war da noch nicht im Wissen das es für Autokäufe kein Wiederrufsrecht gibt. (SONST HÄTTE ICH NICHT UNTERSCHRIEBEN)!!!Mein voraussichtlicher Bürge (mein Vater) wusste da noch garnichts von der ganzen Sache.Als ich Zuhause war und mir den Vertrag erstmal genau angeschaut hatte, fand ich heraus das es sich zudem noch um einen Unfallwagen handelte.Ich habe meinen Vater von meinen Autokauf berichtet und er war nicht so begeistert und will auch nicht für mich bürgen, verständlich.Im Kaufvertrag steht unter Zahlungsweise: Finanzierung drin, diese kommt ja durch keinen vorhandenen Bürgen und somit auch keinen Kredit nicht zustande.Ich habe telefonisch sowie über Email meinen Kaufrücktritt dem Autohandel mitgeteilt. Diese bestehen aber weiterhin darauf das ich das Auto jetzt kaufen muss, egal wie ich an das Geld ran komme. Ein Widerrufsrecht für KFZ gibt es ja nicht. Ist der Vertrag aber nicht an die Finanzierung gekoppelt?Ich bitte um dringende Hilfe!Mit freundlichen Grüßen.

KFZ, Betrug, Widerruf, Vertrag, Autohaus, kaufruecktritt
Gebrauchtwagenmängel später festgestellt?

Hallo erstmal :) folgendes.. Ich habe gestern ein Auto gekauft. Bei der Übergabe des Fahrezeugs sagte der Verkäufer, dass bei der "Aufbereitung" (das Fahrzeug war nicht aufbereitet. Es war total dreckig von innen und außen) des Fahrzeuges auf der Motorhaube Vogelkacke entfernt wurde, dabei hat sich der Lack gelöst bis auf die Grundierung (es schimmert weiß/silber durch und das Auto ist schwarz). Mir liegt ein Foto vom Auto vor, was ich vor ein paar Tagen gemacht habe, wo man deutlich drauf erkennt, dass an genau der Stelle ein Fleck ist. Er sagte, dass er mir noch einen Lackstift besorgen würde, damit ich den Schandfleck überpinseln könnte. Ich habe mir natürlich nichts bei gedacht, da ich eine Frau bin und einfach keine Ahnung habe. Später bin ich zu meinem Bruder gefahren und der ist Autolackierer. Er hat sich das Auto rundum angeguckt und vorne an der Stoßstange weitere Mängel festgestellt, die mir als unwissende Frau natürlich nicht auffallen. Das heißt unten an der Stoßstange ist etliche Male nachlackiert worden und auf dies hätte man mich nicht hingewiesen. Ebenfalls ist das Renault-Zeichen vorne einmal durchgebrochen. Alles weißt darauf hin, dass mir beim Kauf einiges verschwiegen wurde. Ich weiß, dass ich vorher auch besser hingucken hätte können, aber selbst wenn ich dies getan hätte, wäre es mir höchstwahrscheinlich nicht aufgefallen. Zudem kommen unten an der Stoßstange noch diverse Macken dazu, auf die ich ebenfalls nicht hingewiesen wurde. Plus es wurde mir versprochen, dass die Dichtung an der Fahrertür erneuert wird. Ebenfalls nicht erfolgt, woraufhin der Verkäufer gesagt hat, dass die das noch machen, da es eine Sache von 20 Minuten sei. Damit hab ich mich auch zufrieden gegeben, da ich das Auto möglichst schnell brauchte bzw kaufen musste. Meine Frage ist nun, ob mir jemand sagen kann, was genau ich für Rechte habe? Bzw was für Pflichten der Händler mir gegenüber nun hat? Da ich im Nachhinein total unzufrieden bin mit dem Auto, würde ich es eigentlich gerne wieder vor deren Tür stellen.. wobei ich bezweifle, dass das so einfach geht. Vielen Dank für eure Antworten jetzt schon mal. Und Danke fürs lesen. Liebe Grüße

Gebrauchtwagen, Autokauf, Autohaus, Händler, Mangel
Leihwagen ohne Winterreifen?

Hey Leute. Auf dem Weg in den Urlaub ist bei meinem Auto das Getriebe kaputt gegangen und ich habe über meine Mobilitätsgarantie einen Leihwagen bekommen. Da das Autohaus keine Autos mehr da hatte, haben sie eins fremd angemietet und wir wurden an eine Autovermietung weitergeleitet. Dort wurde alles recht schnell abgewickelt. Es gab kein "Jetzt schauen wir uns das Auto noch mal gemeinsam an..." oder ähnliches. Es wurden nur ein paar Schäden im Übergabeprotokoll aufgenommen, die schon vorher vorhanden waren. Wie z.B. eine Beule, zerkratzte Felgen, Flecken auf den Polstern. Dann sind wir weitergefahren ins Erzgebirge und über Nacht gab es 20 cm Neuschnee. Wir kamen kaum voran und wurden dann heute von Fremden darauf aufmerksam gemacht, dass drei unserer Reifen Sommerreifen sind und das Auto nur einen Winterreifen hat. Davon wussten wir nichts und waren mehr als bestürzt. Wir haben auch bei der Autovermietung angerufen, die meinten, dass wir dann eben Pech haben. Das Autohaus konnte uns nicht weiterhelfen. Jetzt die Frage: Hätte die Autovermietung uns auf die Sommerreifen aufmerksam machen müssen oder uns Winterreifen zum dazu buchen anbieten müssen? Oder haben wir jetzt wirklich Pech, weil wir es für selbstverständlich hielten? Im Übergabeprotokoll stand auch nichts von der besagten Bereifung. Es herrscht zwar in Deutschland keine allgemeine Winterreifenpflicht, aber die Pflicht, entsprechend der Witterungsverhältnisse zu bereifen. Immerhin lag auch Schnee, als wir den Wagen bekommen haben. Und unter diesen Umständen hätten wir das Auto auch niemals genommen, denn wenn nun ein Unfall passiert ist in jedem Fall der Fahrer Schuld, wenn er mit Sommerreifen im Winter fährt. Ob er es nun wusste oder nicht.

Auto, Reifen, autovermietung, Autohaus, Leihwagen, Rechtslage, Sommerreifen, Winterreifen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autohaus