Was versteht man unter einer Kaufbestätigung?

Hallo,

ich habe mir auf mobile.de einen Wagen ausgesucht und möchte ihn kaufen. Problem: ich komme erst in ca. 2 Wochen dazu die Reise von 200km anzutreten um den Wagen zu begutachten.

Auf den Fotos von Außen/Innen und auf Nachfrage von unten ist nichts schlimmes zu sehen und der Händler ist auch sehr kooperativ. Allerdings möchte ich mit einem Fachmann mir selbst ein Bild machen. Da das aber erst in 2 Wochen möglich wäre fordert der Privatanbieter eine "Kaufbestätigung" sodass niemand außer mir mehr an dieses Auto kommen kann.

Ich möchte mich jetzt allerdings nicht verpflichten 10.000 € zu zahlen obwohl ich den Wagen noch nicht "wirklich gesehen habe bzw. es vielleicht doch schwachstellen gibt die man so nicht sieht. Allerdings kann ich den Privathändler auch verstehen dass er nicht 2 wochen auf eine bestätigung warten will.

Letztendlich geht es mir auch nicht um den Preiß! Wenn alles okay ist zahle ich den gerne, ich weiß es nur nicht ob es so ist. Versteht ihr?

Nun meine Frage: Denkt ihr das hier ist als "Kaufbestätigung rechtens?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich

Persönliche Daten

bestätige hiermit mein Kaufinteresse* an "Auto"(-Name, aus Inserat-) der auf mobile.de zum Kauf angeboten wurde.

Wann und Wieviel gezahlt wird werden beide Parteien vor Ort und wie in der Fahrzeugbeschreibung beschrieben „bei Besichtigung“ besprechen.

(!NUR! Für den Fall dass sich vor Ort Mängel zu Tage treten die vorher nicht Sichtbar waren oder unterschlagen wurden)

Zur Erklärung: In der Fahrzeugbeschreibung auf dem Inserat steht: "Preisverhandlungen bei Besichtigung"

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Wie viele Autos darf ich im Jahr verkaufen?

Hallo, bei mir ist es so ich habe sehr viel spaß daran immer mal ein Anderes Auto zu fahren, ich habe auch immer 3 Autos angemdelt und je nach dem ob es mir gefällt oder nicht gebe ich den wagen mal schneller wieder ab oder behalte ihn auch für immer je nach dem.

Ich denke das ich schon so auf 6 bis 12 Autos im Jahr komme die ich kaufe / verkaufe, es handelt sich in der Regel um Autos mit einem wert von 500,- bis 2500,- Euro, natürlich mach ich mal nen paar 100,- Euro gewinn bei nem Wagen aber auch natürlich auch mal verlust, im großen und ganzen gibt sichdas die wage würde ich sagen. Aber darum geht es mir bei der Aktion ja gar nicht ich habe spaß daran immer mal wieder was anderes zu fahren, bin auch selber schrauber und kann daher das eine oder andere selber machen.

Für mich ist das kein gewärblicher Handel, ich habe halt spaß daran und bastel gern hab auch immer so 5 bis 6 Autos hier aufm hof stehen mit den ich mal fahre mal nicht, die die hier stehen will ich größtenteiels behalten und nicht mehr verkaufen.

Jetzt ist es so das sich jemand bei mir beschwert hat der ein Fahrzeug bei mir gekauft hat und mich Anzeigen will weil ich seiner meinung nach ein Händler bin weil ich hier 6 Autos stehen hatte und daher gewährleistung geben muss, das diese 6 Autos aber nicht zum verkauf waren hab ich ihm gesagt das hat ihn nicht interessiert.

Meine Frage wie viele Autos darf ich denn so verkaufen weil ich mache damit eigentlich nicht wirklich gewinn im großen und ganzen bekomm ich oft nach 3 monaten gefahren das eylbe wieder wie ich den Wagen gekauft habe, ich sehe mich auch nicht als händler weil das für mich ein Hobby ist was mir spaß macht, das Geld ist nebensache und wird ja eh oft direkt wieder in ein anderen wagen investiert.

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Auto bei Händler mit neuen Tüv gekauft und Bremsen kaputt?

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mir für 25000€ einen neuen Gebrauchten, 2 1/2 Jahre alten Wagen geleistet.

Nach der Probefahrt, vor dem kaufen und beim abholen fragten wir mehrmals (5-6x) ob den mit den Bremsen alles ok wäre. Aussage: Ja alles Top, da haben wir lange unsere Ruhe. Alles Tip Top, wir müssen nichts mehr machen. Im Tüv stand: leichter Rost. Nichts, dass es getauscht werden muss. Ok, Verkäufer und Chefin sagen, alles gut, wäre Flugrost der wärend der Heimfahrt weg geht. Also denkt man sich: OK cool. Wohlgemerkt es ist ein Mazda-Vertragshaus!

Nun, jetzt waren wir Winterreifen drauf machen lassen, sagt uns der, die Bremsen müssen gemacht werden. Whaaaat? Habe ihn bis dahin 2 Monate gehabt und 4000km gefahren. Und nein, ich fahre nicht so oft Autobahn und ich lasse oft die Motorbremse wirken.

Gleich Email geschickt an den Verkäufer. Dieser meinte, der will sich nur n goldenes Näschen verdienen. Ok, zum nächsten gefahren, den mein Schwager kennt. Er sagt, definitiv ist das ein Standschaden. Das Fahrzeug stand auch bei denen auf dem Gelände, das sagte der Verkäufer noch. Deswegen fragten wir auch so oft wegen den Bremsen. Die Bremsen waren definitiv beim neuen Tüv schon angeschlagen und der hätte das Fahrzeug so nicht vom Hof fahren lassen dürfen.

Ich werde in 2 Tagen zum Tüv hier vor Ort fahren um mir nochmal eine 3. Meinung zu holen. Aber er meinte auch schon, dass es sehr komisch ist. Eine Bremsscheibe ist nicht nach 2 Monaten und 4000km so dermaßen kaputt das sie dringend gewechselt gehört.

Habe erst einen Termin in über eine Woche bekommen und ich habe einen Anfahrtsweg von einfach 200km zum Autohaus.

Zu meiner eigentlichen Frage da wir hier bald streiten: die Bremsen waren davor defekt und dies wurde uns offensichtlich mit Absicht verschwiegen trotz mehrmaligen fragens. Muss das Autohaus die Bremsscheiben tauschen auf ihre kosten? Schließlich lag der Mangel davor schon da und das Autohaus müsste nach neuen Gesetz es beweisen, das dies nicht der Fall war/ist. Die sind vorne und hinten kaputt, dass ist ein Schaden von bis zu 1200€! Sagte mir man zumindest. Andererseits gehts hier um Bremsen die auch Verschleißteile sind. Deswegen denke ich, dass ich auf den kosten sitzen bleiben werde. Ich hätte den Wagen so nie gekauft! Ich bin einfach so geschockt, dass man anscheinend nicht mal den deutschen Vertragshändler mehr trauen kann.

Mazda CX5, 192PS, Jetzt 58000km, TÜV NEU, Benziner, Automatik

Danke euch schon mal für die Antworten was hoffentlich kommen.

Autohändler, Auto und Motorrad

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