Angst zu fahren trotz Führerschein?

Hey Leute, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.
Ich habe letzten Freitag meine Führerscheinprüfung beim 1.Anlauf bestanden und bin mehr als glücklich darüber. Nunja da ich ja jetzt offiziel auf den Straßen fahren darf, bin ich gestern mal eine Runde mit meinem Vater gefahren und ich war soo unzufrieden mit mir selbst. Ich habe den Motor so oft abgewürgt, dass einige schon anfingen mich zu überholen und generell lief es einfach total schlecht. Das hat mich alles total nervös gemacht weil ich in den Fahrstunden immer sehr gut gefahren bin und da locker mit meiner Nervosität oder sonstigem umgehen konnte. Naja jedenfalls hat mich das gestern ,als ich wieder Heim war, total runtergezogen und mir irgendwie auch eine Angst eingejagt wieder Auto zu fahren. Ich denke das ist normal , dass man als Fahranfänger noch etwas vorsichtiger ist und sich nicht ganz so traut. Ich habe auch schon einen Kleinwagen den ich bald fahren kann sobald alles fertig ist jedoch habe ich unglaubliche Angst einfach nicht alleine fahren zu können. Es ist so ungewohnt ohne meinen Fahrlehrer zu fahren und mich auf die Straße zu „trauen“. Ich möchte halt auch nicht ständig abhängig sein und unbedingt immer jemanden neben mich sitzen haben sondern auch alleine klarkommen wenn ich mal wohin fahren möchte. Vielleicht ist hier ja jemand dem es genauso geht/ging. Ich wäre jedenfalls dankbar über eure Tipps und Meinungen.

Führerschein, Autofahren, Liebe und Beziehung, Auto und Motorrad
0,6 Promille beim Autofahren?

Hey ich bin Jan 21 Jahre alt und ich wurde vor kurzem leicht alkoholisiert von der Polizei angehalten. Folgende Situation:

Ich war auf einer Party und um 19 Uhr habe ich mein erstes Bier getrunken. Meine Freunde wollten später alle noch in eine Disko gehen, weshalb ich mich ab da an entschlossen habe, nicht mehr viel mit zu trinken. Um 21:00 habe ich mein zweites Bier getrunken und anschließend so um 22 Uhr habe ich noch 2 Becher Bier getrunken (circa 1/4 bzw. 1/2 Bier), also habe ich grob über den Abend von 19-22 Uhr 2,5 Bier getrunken. Anschließend sind meine Freunde in den Club gegangen und ich bin bei meinem Kollegen zuhause geblieben. Da ich nachhause wollte, jedoch noch minimal den Alkohol gemerkt habe, habe ich mich bei meinem Kollegen schlafen gelegt.

Um circa 02:20 in der Nacht bin ich dann aufgewacht und war entschlossen nachhause zu fahren. 10 Minuten später bin ich von der Polizei angehalten worden um meine Fahrzeugpapiere, Führerschein, Verbandskasten, etc. zu prüfen. Danach wurde ich gefragt ob ich etwas getrunken habe und ich antwortete mit "Ja, ich habe vor einigen Stunden circa 2 Bier getrunken." Ich wurde gefragt ob wir einen Test machen können. Ich antwortete mit Ja. Der Alkoholtest zeigte 0,6 Promille an, jedoch konnte ich das kaum glauben, da ich wirklich fit war und ich wirklich nicht viel getrunken habe.

Ich musste mit auf die Wache um erneut einen Test zu machen, bei dem auch circa 0,6 Promille heraus kamen. Jetzt wird mir für 1 Monat der Führerschein entzogen und ich muss ein Bußgeld von 500€ bezahlen.

Da ich nur Student bin und ich über die Sache nicht so einfach hinwegsehen kann, wollte ich fragen, ob es irgend eine Möglichkeit gibt, eine mindere Strafe zu bekommen oder generell es sich lohnt, da nochmal nach zu hacken.

Ich hatte da im Kopf, dass auch "Atemalkohol" eine Rolle spielen kann.

Naja, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie Helfen.

Schöne Grüße

Jan

Alkohol, Autofahren, Polizeikontrolle
Unfähige LKW-Fahrer auf den Straßen?

Auf der Landstraße kein Problem, aber im Stadtverkehr werde ich doch manchmal hibbelig, wenn Autos oder LKWs nicht um so eine einfache Kurve kommen oder ziemliche lange zum Abbiegen auf der Kreuzung brauchen. Da hilft manchmal wirklich nur die Hupe, damit es vorwärts geht. Im Feierabendverkehr oder wenn es hoch kommt, sind meine Kontrahenten meist LKW-Fahrer, die bei der grünen Ampel nicht in die Gänge kommen oder aufgrund ihrer Langsamkeit die Ampel wieder rot werden lassen. In meinen ganzen Jahren, in denen ich jetzt fahre und das sind schon einige haben bestimmte LKW-Fahrer meine Hupe schon zu hören bekommen und einige sind auch schon wutentbrannt ausgestiegen und zu mir an die Scheibe gekommen, aber ich werfe ihnen immer wieder Unfähigkeit vor, zumal dies nicht bei allen der Fall ist und es wenige Ausnahmen gibt, bei denen ich nichts zu meckern habe, zumal sie das Abbiegen problemlos und zügig meistern, aber bei so manchen Fällen geht es einfach nicht anders, als auf die Lenkradmitte zu drücken, damit sie einen durchlassen.

Anderes Beispiel:

Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit und ein Holzlaster fuhr vor mir auf der Landstraße, als er plötzlich langsamer wurde und MITTEN AUF DER GERADEN einfach mal dreist zum stehen gekommen ist. Ich dachte hm, vielleicht eine Baustellenampel, doch das war nicht der Fall. Wieso hält ein Holzlaster mitten auf der Landstraße an, anstatt auf den ein paar Meter weiter entfernten Abstellplatz zu fahren. Alle Autos hinter mir von dem verursachten Rückstau fuhren kommentarlos dran vorbei, nur ich konnte mal wieder meine Finger nicht von der Hupe lassen und habe diesen unfähigen Fahrer ebenfalls akustisch auf sein Fehlverhalten aufmerksam gemacht, zumal es ja schon irgendwo unnötig war und eine Gefahrensituation provoziert wurde, wofür die Hupe ja eigentlich gedacht ist, aber bei unfähigen Fahrern bekomme ich zu viel und mache entsprechend akustisch drauf aufmerksam.

Was meint ihr zu diesem Verhalten?

PS: Ich habe einen Polo, falls die Autofrage kommt...

Autofahren, LKW, LKW-Fahrer, Straßenverkehr, Auto und Motorrad

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