Welche Vor- und Nachteile seht ihr in der Mitgliedschaft? Gerne könnt ihr, wenn ihr wollt, auch eure Gewerkschaft dazuschreiben. :-)

Ich habe heute in Aldi solche Konservierte Corn Beefs gesehen aber bevor ich 5€ für sowas ausgebe und es mir nicht gefällt -

habt ihr das schon probiert? Wie schmeckts, ist es wie normales beef? Schmeckts gut?

Ich werde bald 20 und habe bis dahin rund 20.000€ Nettovermögen, dieses setzt sich größtenteils aus ETFs und anderen Geldanlagen zusammen. Monatlich kommen durchschnittlich 1.000€ oben drauf, zumindest solange ich studiere. Danach möchte ich es auf 1.500-1.800€ monatlich aufstocken, eventuell sogar noch einen Minijob annehmen. Ich brauche keine Miete bezahlen, da unser Haus in mehrere Wohnungen unterteilt ist und ich eine davon kostenlos bewohnen darf.

Nun frage ich mich, ob es in Deutschland überhaupt möglich ist, nur durch "normale Arbeit" wohlhabend/vermögend zu werden. Als Beamter im gehobenen Dienst (wenn ich durchs Studium komme und mir der Status verliehen wird) verdient man nicht schlecht, aber auch nicht extrem viel.

Ich habe keine überdurchschnittlich reichen Eltern und stamme aus der Mittelschicht (Einfamilienhaus mit rund 200 Quadratmetern, Eltern haben durchschnittlich bezahlte Jobs, kleines Ferienhaus im Privatbesitz und 2 durchschnittliche Autos).

Ist es für mich dann überhaupt realistisch, irgendwann zu den Top 10% oder 5% zu gehören? Ist das mit meiner Sparrate durchaus machbar oder müsste ich eher einen besser bezahlten Job ergreifen oder ein eigenes Unternehmen gründen? In der Verwaltung bekäme ich nach dem Studium zum Einstieg in A9 rund 2.600€ netto raus in STK 1, nach Versicherungen blieben da nur knappe 2.350€ übrig.

Bei realistischer Rendite würde ich mit meinem Sparplan über zunächst 1.000€ und dann 1.500€ monatlich im Alter von 40 Jahren rund 636.000€ besitzen (Inflation bereits berücksichtigt)

Natürlich definiert jeder wohlhabend anders, das ist mir klar.

Moin,

ich mache derzeit eine Ausbildung (19 Jahre alt) und bin im 2 Lehrjahr und habe des öfters Streit mit meiner Mutter, diese möchte jetzt das ich Ausziehe. Was mich komplett überfordert, ich bin aktuell vollkommen in der Ausbildung und mache derzeit meinen Führerschein auf eigene Kosten. Ich weiß echt nicht, wie ich finanziell das mit einer Wohnung hinbekommen soll, selbst wenn ich Kindergeld bekomme. Bin ich im Monat bei 1000 Euro, ich habe aktuell kaum etwas angespart und habe keine Ahnung, was ich jetzt machen soll...

Wenn ja, welchen?

Bachelor, Master, Doktor?

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Hey Leute, mir ist was sehr blödes passiert.

Ich befinde mich derzeit in einer Ausbildung, fühle mich dort aber auf Grund des Unternehmens nicht mehr wohl.

Ich beschloss, ein anderen Job zu suchen, um erstmal bisschen Geld zu verdienen.

Ich habe mich in einem Krankenhaus beworben, dort einen Probetag absolviert und wurde eingeladen zu einem persönlichem Gespräch, um meine Daten abzugeben, wie man das halt so macht vor einer Einstellung.
In diesem Gespräch wurde mir gesagt, ich soll ein Aufhebungsvertrag vereinbaren mit meinem aktuellen Chef. Das habe ich auch noch am selben Tag getan.

Am nächsten Tag bekomme ich eiskalt eine Absage von den Unternehmen, nachdem mein Chef den Aufhebungsvertrag zugestimmt hat.
Ich habe nichts schriftlich und kann nicht beweisen, dass das Krankenhaus mich übernehmen wollte.

Was kann ich tun? Ich muss meine Miete begleichen ich habe 750€ Ausgaben. Natürlich such ich weiter, ich bin schon seit 1 Monat auf der Suche.
Kann man irgendwas unternehmen, dass ich geldlich abgesichert bin solange ich kein anderen Job habe?

Sie hat keinen Kündigungs Grund und sie zwingt das ich das unterschreiben möchte aber nicht. Und wenn ich jetzt einfach gehe wäre das Kündigungs Grund. Was soll ich tun ??? Hilfe sitze immer noch hier

Arbeitgeber die:

• Lohndumping führen
• Ihre Pflichten verletzen
• Löhne nicht anpassen
• Arbeitsbedingungen nicht verbessern
• Stammbelegschaft kündigen um billigere Arbeitskräfte zu bekommen

Müssen verhaftet werden!

Was meint ihr ?

Ich finde, es stimmt nicht. Wir machen doch genau wie die Generation vorher unsere Ausbildung (vielleicht vermehrt an der Uni, weil wir die Möglichkeit haben, aber das ist ja nichts Negatives) und suchen danach einen Job, weil wir unser Leben irgendwie finanzieren müssen.

Warum also wird uns nachgesagt, wir seien faul?

Ich meine wenn sie schlechter bezahlt, dann kein Wunder dass junge Menschen studieren gehen um sich finanziell abzusichern in der Zukunft.

Investition im Humankapital nennt man das.

Vor 2 Wochen hatte ich einen Einstellungstest beim Finanzamt und heute kam die Mail, dass das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist und man um etwas Geduld bittet.

Klingt ja auf den ersten Blick nicht schlecht. Kann es aber auch einfach bedeuten, dass man weniger geeignete Kandidaten vorläufig warm halten will, bis alle Stellen besetzt sind?

Wie in Österreich...

Wärt ihr dafür, dass auch in Deutschland jeder junge Mensch einen rechtlichen Anspruch auf eine Berufsausbildung hat?

Ja oder Nein? Bitte begründet eure Position.

Studiere aktuell, merke jedoch dass dieses Studium nicht das richtige für mich ist.

Ich stand bei der Erst-Studien-Wahl damals zwischen den Stühlen und hab mich falsch entschieden, will nun echt gern das andere Studium machen.

Jedoch: wenn ich zum WiSe 23/24 anfange, wäre ich bereits 22, bzw würde kurz nach Beginn 22 werden. Wäre ich 1, 2 Jahre jünger würde ich sagen "Was solls, hab ich halt 1 Jahr in den Sand gesetzt", aber ich bin halt schon 21. Deswegen bin ich mir echt unsicher

Daher, was ist eure Meinung, bin ich mit 22 zu alt um ein neues Studium zu beginnen?

!!

Oft sagen Menschen Azubis gibt's kaum noch weil eine Berufsausbildung ein Hungerlohn ausgleicht. Ich mag ein bisschen dagegen sprechen.

Du kannst nach ca. 2 Jahre Berufserfahrung mit eine Ausbildung sogar fast 27€ brutto pro Stunde machen.

Warum sagt dann Ausbildung ist gleich Hungerlohn.

Hi, ich bin 23 Jahre, weiblich und momentan im 3 Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau. Im Sommer bin ich fertig und ich weiß nicht genau in welche Richtung ich danach möchte.

Entweder möchte ich direkt arbeiten gehen, da mir dieser Beruf natürlich auch Spaß macht.

Andererseits möchte ich gerne noch ein Studium beginnen mit dem Schwerpunkt Wirtschaft der auf meine Ausbildung aufbaut. (Abitur habe ich)

Mein Traumberuf war schon immer Lehramt, und ich könnte mir auch vorstellen das ab Sommer zu machen, nur bin ich dann schon 24 Jahre alt.

Findet ihr des zu spät mit 24 noch ein Lehramtsstudium anzufangen ? Dann wäre ich mit 31 Jahren erst komplett fertig.

Oder sollte ich besser auf meiner Ausbildung drauf aufbauen? Und ein dreijähriges Studium anstreben?

Wie würdet ihr entscheiden? Hauptsächlich geht es mir um mein Alter.

Danke für die Hilfe :)