Was in den Wochenbericht schreiben, wenn ich nichts gemacht habe

Hallo miteinander.

Im Moment steh ich vor folgender Situation.

Ich mache eine Ausbildung zum IT Systemelektroniker bei einem Systemhaus.

Bei uns im Betrieb ist so gut wie nie irgendwelche Arbeit zu erledigen. Ich sitze teilweise mehrere Wochen am Stück herum und vertreibe mir die Zeit auf Wikipedia oder mit Zeichnen von Katzen.

Deswegen habe ich teilweise absolut gar nichts was ich in den Wochenbericht schreiben könnte. Ich bin froh wenn es denn mal ein Einzeiler wird, diese Einzeiler weigert sich mein Cheff aber zu unterzeichen. Seiner Meinung nach solle ich "Irgendetwas hinschreiben", jedoch darf ich meines Wissens nach ja nichts reinschreiben was ich nicht gemacht habe.

Ein großes Problem dabei ist, dass mein Cheff die Situation anders sieht, und es seiner Meinung nach ständig sehr viele vielfältige Aufgaben hier zu erledigen gibt.

Was aber ich und mein direkter Vorgesetzter ( auch Systemelektroniker ) anders sehen.

Es mag sein dass er den ganzen Tag am Telefon hockt und mit Kunden Telefoniert, aber davon kommt in der Technik nichts an.

Gespräche mit ihm hatte ich deswegen schon sehr häufiig, gebracht hat das aber nichts.

Er sieht den Betrieb nicht so wie er ist, und versteht auch so gut wie nichts von Computern. Es gibt einfach nichts zu tun, ich hab mittlerweile sogar mit Farmville angefangen damit ich nicht einschlafe den Tag über.

Das kann ich aber schlecht in die Berichte rein schreiben.

Ja ich weiß diese Situation ist Schlecht für die Ausbildung, und ich bin bereits auf der Suche nach einem neuen Betrieb. Habe auch schon eine Stelle in Aussicht.

Aber die Berichte bis dahin müssen ja von ihm unterschrieben werden, und einige davon noch "erfunden" werden.

Ausbildung, Berichtsheft, monatsbericht, wochenbericht
Keine Lust auf Berufsschule..

Guten Morgen! Also, ich hab echt ein Problem. Und zwar ist es so, ich habe einen Hauptschulabschluss gemacht und danach noch mal einen Hauswirtschaftlichen. Aber wie es so kommen musste habe ich natürlich keine Ausbildung gefunden. So war ich mit 14 2 ganze Jahre daheim gehockt, und hab ja.. nichts gemacht. (Bis auf Zeitungen ausgetragen) Nun habe ich endlich einen Ausbildungsplatz gefunden, und meine Ausbildung hat am 01.02 begonnen. Arbeiten gehe ich ganz gerne, auch wenn mir die Arbeitszeiten und das Berufsfeld nicht so gefallen, aber ich hatte ja keine andere Wahl als diesen Ausbildungsplatz anzunehmen. In die Schule musste ich schon ab Anfang Januar gehen, damit ich den Stoff des ersten (fast) halben Jahres nach holen kann. Ich hatte mich eigentlich auf die Schule gefreut, die Freude verflog aber ziemlich schnell, als ich zum ersten mal meine Klassenkameraden und meine Lehrer kennengelernt habe. Das Problem ist, das ich der Beruf den ich erlerne, eigentlich überhaupt nicht zu mir passt. (Servicefachkraft für Dialogmarketing) Ich bin eben ziemlich schüchtern und meine Klassenkameraden sind sehr laut und aufgeschlossen. Ich finde in meiner Klasse einfach keinen mit dem ich mich verstehe. Wir müssen auch bei fast allem Gruppenarbeit machen, aber anstatt das ich mich mehr mit den anderen Verstehe wird es eig eher schlimmer. Das macht mir schon ziemlich zu schaffen.. Vor allem die Lehrer sind echt besch*ssen, mir kommt es so vor wie als würden sie mich ignorieren. Sie schauen mich nicht mal an oder so. Jetzt ist es so weit (nach nur einem Monat) dass ich nicht mehr in die Schule möchte. Jedes mal wenn ich Schule habe, und ich morgens aufstehen muss, denk ich mir was anderes aus wieso ich nicht in die Schule kann. Meine Eltern verstehen mich natürlich überhaupt nicht, ist ja klar. Es ist ja nicht nur so, das ich mich mit keinem in meiner Klasse verstehe und auch mit den Lehrern nicht, der Stoff ist echt schwer. Mir wäre es lieber gewesen, in der regulären Zeit meine Ausbildung zu beginnen. Aber das wird wohl nicht gehen, ich will es eigentlich nicht riskieren meine Ausbildung zu verlieren da ich ja noch in der Probezeit bin. Ich weiß zwar, dass es immer schwerer wird in die Schule zu gehen umso länger man fehlt aber ich kann mich einfach nicht überwinden. Ich weiß ja selbst nicht genau vor was ich so arg Angst habe :o Vllt. weil ich es nicht gewohnt bin, dass ich mich mit meinen Klassenkameraden nicht verstehe, egal in welcher Schule oder Klasse ich war, ich habe mich eigentlich immer mit den meisten Verstanden. Meine größte Angst ist jetzt natürlich, dass ich gekündigt werde weil ich nicht oder nur selten in die Schule gehe. Ich möchte nach meiner Ausbildung mit meinem Freund zusammen ziehen, und natürlich dafür Geld sparen, aber nicht mal das bewegt mich dazu in die Schule zu gehen. Obwohl es mir sehr wichtig ist. Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich mich überwinden könnte in die Schule zu gehen? :o

Arbeit, Beruf, Schule, Freunde, Ausbildung, Lehrer
Kann ich als Förderschüler mit einer Intelligenzminderung beruflich noch was erreichen?

Hallo!

Ich bin ein 16-jähriger Förderschüler und mache derzeit in der 10. Klasse unserer Förderschule einen Hauptschulabschluss. Ich wurde bereits nach einem halben Jahr aus der Grundschule ausselektiert, weil ich angeblich in allen Bereichen völlig den Anschluss verloren haben soll. Seit dem bin ich fast 10 Jahre auf einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, die früher „Sonderschule für Lernbehinderte“ hieß. Die Bezeichnung „Sonderschule für Lernbehinderte“ impliziert, dass die Förderschulen eigentlich zu den Behindertenschulen zu zählen sind. Ein Intelligenztest, der vor Kurzem in unserer Förderschule gemacht wurde, hat überraschend ergeben, dass meine intellektuelle Leistungsfähigkeit nicht einmal das Niveau der Förderschule erreichen soll. Seit diesem Test werde ich von Arbeitsamt, wie ich von meinem Berufsberater erfahren habe, als eine Person mit sehr niedrigem IQ geführt. Mein Berufsberater meinte, hätte ich diesen Test früher gemacht, wäre ich wahrscheinlich nicht auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen gekommen, sondern auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung. Ein Intelligenzquotient unter 70 entspricht schon einer leichten geistigen Behinderung. Das würde zumindest erklären, wieso ich so schnell aus der Grundschule ausselektiert wurde.

Ich kenne meinen genauen IQ nicht, aber die Aussage des Schulpsychologen, dass meine „intellektuelle Leistungsfähigkeit“ nicht einmal „das Niveau der Förderschule“ erreichen soll, lässt den Schluss zu, dass der IQ-Test einen Wert unter 70 ergeben haben muss.

Seit dem befinde ich mich in einer schweren Krise. Nach dem IQ-Test war ich – nach Aussage meines Berufsberaters – zehn Jahre auf der falschen Schule und hätte eigentlich auf eine Schule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung gehört. Wenn das so ist, wieso habe ich noch vor Erreichen des zehnten Lebensjahres Schreiben und perfekt Lesen gelernt? Ich besitze eine gute Allgemeinbildung und habe auch keine Probleme mit Mathematik, was dadurch deutlich wird, dass ich problemlos Prozent,- Bruch,- und Zinsrechnen kann sowie Gleichungen, Funktionen und Geometrie beherrsche. Ich lese, ohne Verständnisprobleme, geistes- und naturwissenschaftliche Literatur und habe mir mit 13 Jahren auch etwas Programmieren mit C++ beigebracht. Nach dem IQ-Test dürfte ich – wenn überhaupt – selbst die Förderschule nur mit größter Not schaffen, und müsste mich wie ein 8-Jähriger verhalten. Ich verstehe das alles nicht. Ich bin in meiner türkischen Familie der Einzige, der auf eine Förderschule geht. Meine Geschwister und Verwandten gehen alle auf normale Regelschulen, viele aufs Gymnasium, einige haben sogar schon studiert; nur ich gehe als Einziger auf eine Förderschule. Bin ich wirklich geistig behindert? Kann ich noch einen Beruf erlernen? Kann ich noch eine Familie gründen?

Beruf, Lernen, Schule, Ausbildung, Psychologie, Intelligenz, Behinderung
Nicht Übernahme nach der Ausbildung..."Konsequenzen"?

ich mache derzeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann und werde nach meiner Prüfung im Sommer wohl nicht übernommen...ich wäre der erste Auszubildende seit Jahrzehnten dem dies wiederfahren würde...und ich persönlich empfinde dies als große Demütigung......daher meine Frage...was hält einen Auszubildenden/eine Auszubildende eigentlich davon ab, in den Letzten Tagen, zu welchen er/sie auf der Arbeit ist...sich so richtig "daneben zu benehmen", heißt Dinge bewusst falsch zu machen oder wichtige Unterlagen "verschwinden zu lassen"??...

Meine bisherige Aufgabe, in meinem Fachgebiet, beinhaltet einige für das Unternehmen sehr sehr wichtige, um nicht zu sagen "existenznotwendige" Unterlagen von hohem Geldwert....sollte ich nun in der Tat nicht übernommen werden, so habe ich mir fest in den Kopf gesetzt...einige davon in den Reißwolf zu werfen...denn...diese werden erst in gut 3 Jahren wieder benötigt...und bis dahin bin ich dann schon längst weg...sollte ich dann noch damit in Verbindung gebracht werden, werde ich einfach sagen dass ich von nichts weiß... wieso tun dies nicht alle nicht übernommenen Azubis so?...soll ich etwa dankbar dafür Sein, dass sie mich ausgebildet haben um mich anschließend in die Arbeitslosigkeit zu verbannen? -.-...dies sehe ich absolut nicht ein....

Beruf, Job, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Karriere, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Industriekaufmann, Unternehmen
Azubis allgemein schlecht behandelt?

Hallo zusammen,

ich wollte mal wissne ob es allgemein bekannt ist das Azubis so ziemlich für alles her halten müssen. Weil langsam reicht e smir echt... mache auch gerade eien Ausbildung udn heuet war schon wieder so ein Fall. Eine Arbeitskollegin und meine Ausbilderin haben sich abgesprochen das sie Ware einbuchen die wir nicht haben. Jetzt hab ich davon ne Rechnun gecshrieben udn die schreit mich an das di enoch nicht da ist udn ich das ja wissen hätte müssen (ich war aber nicht bei dem Gespräch dabei). Dann meinte meien Arbeitsollegin nur, "wenn du dir das nicht merken kannst was wir haben ist das dein Problem" und ich hab nur gesagt "das wenn man mit mir reden würde so was auch nicht vorkommen würde" Und dann meinte meien Auszubildene nur ich soll darüber nicht diskutieren da ich eh alle snur falsch mache... -.- ich bin langsam echt sauer da sowas erst nach 2 Jahren zum 2ten mal vorgefallen ist und meien Arbeitskollegin sogar mehr Fehler macht (weiß ich von Chef).

Also warum ist das so? ich mein ich werd auch angecshrieben wenn meien Kollegin was falsch macht und ich sie nicht drauf hingewiesen hab, wenn ich da smal als Argument nehme heißt es immer: schieb die Schuld nicht auf andere. Kann man da was gegen tun oder mus sich still warten bis das eien Jahr rum ist? (Kündigen will ich nicht in der Ausbildung - andere Betrieb will ich auch nicht, erst nach Ausbildung)

Liebe Grüße

Fehler, Behandlung, Ausbildung

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