Nur weil Du die Wahrheit nicht gefunden hast, verwehrst Du auch diese deinem Kind?
Hallo,
herzlich willkommen zu einer weiteren Frage meiner Wenigkeit!
Ich habe mich gefragt wie das bei Menschen die an Gott nicht glauben aber Kinder haben aussieht.
Wenn du ein überzeugter Atheist bist, Satanist oder Buddhist - was auch immer.
Würdest Du deine Überzeugungen und dein Wissen an dein Kind weiter geben und das verantworten, oder würdest Du klar sagen das es sich selbst auf die Suche begeben soll?
Was würde passieren wenn dein Kind dann plötzlich Gott findet? Würdest Du deinem Kind zuhören und an dein Kind glauben? Vielleicht sogar konvertieren weil Du deinem Kind vertraust? Kann ja sein das dein Kind etwas sieht was Du übersehen hast.
Oder würdest du es deinem Kind ausreden wollen?
Es ist nervig für Ungläubige mit diesen Thema konfrontiert zu werden, egal ob von Christen oder Muslimen. Aber bei deinem eigenen Kind?
Hat jemand möglicherweise von Euch so einen Fall erlebt?
Vielen Dank für Eure Antworten!