Hilfe schlechter Sex?

Mein Freund und ich (21&20) können echt über alles ganz offen sprechen. Da haben wir keine Hemmungen. Und ich liebe ihn. Aber:

Der Sex..... ist von Anfang an nicht so toll gewesen(sind seit 1 Jahr zusammen) Für ihn schon aber für mich nicht. Ich rede auch offen mit ihm darüber und er weiß wie es mir damit geht.

Am Anfang in der Beziehung hatte ich noch Erregung, es gab noch sexuelle Spannung und ich hatte Lust. Jedoch als es dann immer zur Sache kam, hat mir alles nur weh getan und alles ging zu schnell und zu kurz.

Aufgrund der Schmerzen die ich hatte, vorallem beim Lecken und Fingern, stoppte ich ihn immer und musste ihm erstmal beibringen, wie es sich für mich besser anfühlt und dass er verstehen muss, dass ich deutlich länger als 7 Minuten brauche um feucht zu werden. Nur leider war er oft ungeduldig und frustriert. Da war mit Entspannen für mich nix mehr. Und die Lust ging dann immer weg. Und das ging monatelang so.

Mittlerweile hat er nun zwar gelernt mir nicht mehr weh zu tun, mir Zeit zu geben und geduldig zu sein.

Aber trotzdem gibts nun für mich ein riesen Problem: Die Lust ist bei mir total verschwunden. Komplett. Kein Stück mehr Erregung und kein Kribbeln mehr. Egal was er nun macht. Und da weiß ich mir jetzt überhaupt nicht mehr zu helfen. Da kann er nun auch nicht mehr viel tun. Hab das Gefühl der Zug für meine Höhenflüge ist abgefahren. Das tut weh. Weil ich ihn liebe.

Orgasmen beim Sex hatte ich nur selbst herbeigeführt, worauf ich auch keine Lust mehr habe. Kam mir vor wie Selbstbefriedigung.

Ich liebe ihn aber bei mir gibt es keine sexuelle Spannung mehr....Er fasst mich an, er will mich Küssen, doch ich drehe den Kopf nir weg.... Das tut so weh und ich fühle mich eher traurig nach dem "Sex"wobei ich schon freiwillig auf meine Orgasmen verzichte, weil es anstrengend für mich ist. Wegen mir hsben wir nur noch selten Sex. Reden hilft auch nicht mehr, das tun wir doch jz schon seit einem Jahr.

Hab es jetzt so hingenommen wie es ist und ich will ihn auch niemals verlassen...aber unser Sex macht mich eher traurig und bin wüstentrocken und kein Plan ob das je besser wird.... Was ist das Problem..bin ich die einzige der es so geht?

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Bin ich hetero, aromantisch, asexuell?

Man meinte, ich sei aromantisch. Also dass ich keine Liebe empfinde. Es ist nunmal so, dass ich das gar nicht tue. Ich emfpinde gar keine Mitgefühle und so. Eltern, Freunde, die existieren nun mal, für mich sind sie emotional jedoch nichts wert.

Es ist klar, dass ich auf das weibliche Geschlecht stehe. Das Ding ist, dass nicht nur eine Beziehung unmöglich wäre, sondern auch der Akt.

Das ist so ein Ding mit meinem Ego, ich bin da sehr abgehoben. Ich bin der Meinung, keine hat es verdient, von mir gef zu werden. Und angenommen, ich würde eine ranlassen, dann würde sich das sehr billig anfühlen. Ich gebe mich auf deren Niveau ab, so in dem Sinne.

Sex ohne Gefühle ist eben nicht, wonach ich strebe. Und Gefühle habe ich nun mal nicht.

Es ist möglich, dass das nur eine pubertäre Phase ist. Mit 10-11-12 wollte ich auch unbedingt Sex haben. Unbedingt. Aber jetzt reizt mich das gar nicht und es ist wie ein Streben danach, als Jungfrau zu sterben.

Das sehe vermutlich nur ich so. Ich bin narzisstisch. Aber für die anderen Menschen bin ich ein niemand. Ich könnte im Club eine flachlegen und für sie sei das nix besonderes (Und ich hätte meine Jungfräulichkeit für eine Schl4mpe weggegeben).

Bin ich nun asexuell, da ich so viel von mir halte, dass ich meinen Körper zum Zwecke der Lust nie her geben würde?

Oder bin ich aromantisch, da ich zwar das weibliche Geschlecht "geil" finde, jedoch keine Emotionen entwickele?

Oder bin ich hetero, da ich auf das weibliche Geschlecht stehe, Gefühle oder Sex hin oder her?

(Mir kommt der Gedanke, dass tote Menschen tot sind. Heißt, ein toter weiblicher Mensch würde für den Akt infrage kommen. Nicht dass ich drauf stehe, ich würde es aber vor den lebendigen weiblichen Körper ziehen.)

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