lieber Pornos als sex mit partner. Bin ich zu verbissen oder überreagiere ich mir darüber gedanken zu machen oder ist es egoistisches denken meiner Seit's ?

Ich W21, mein Partner M48. Wir sind jetzt 2 1/2 Jahre zusammen. In unserer Beziehung ist es recht harmonisch! Wir sind so auf einer Wellenlänge das wenn wir zusammen sind wir den Altersunterschied völlig vergessen. Doch denn gibt es diese Momente in denen Situationen aufeinander stoßen und ich mich frage sehe ich das zu verbissen? ist das normal?

ich merke jetzt seid einer ganzen weile seid ca.1jahr das die sexuelle Erregung angefangen aber der Sex vermieden wird. Erst Geilt er mich auf dadurch denn sich auf und ZACK! aufeinmal fällt ihn ein das noch was zu erledigen ist/ er noch wohin muss/ er den Kopf voll hat/ er sich mit Freunden treffen wollte die schon auf ihn warten oder er hat grade keine lust weil er müde ist und das wars denn.

Was mich stutzig machte war aber das wenn er ja so müde ist warum hat er gewartet bis ich neben ihn einschlafen und war denn trotzdem noch mehrere Stunden wach. Oder wenn es denn mal übers sogenannte vorspiel über zum Akt kommt, denn nach 5 Minuten kriegt er ein irgendwo ein Krampf oder muss was trinken und danach wird wieder angefangen und ich krieg ein Krampf. Ja nach einen dummen unbeachtet Zufall kam einiges schonmal ans Licht. Er hat wieder angefangen, weil er müde ist abgebrochen, ich schlaf ein er bleibt wach. Als ich wach wurde war ich verwirrt und stink sauer da er wiedermal nicht schlief obwohl er meinte er sei müde. Also zog ich mich an und bin abgehauen zu mir nach Hause. Als ich zuhause ankam viel mir auf das ich mein Handy vergessen hatte und bin wieder zurück damit hatte er garnicht gerechnet denn bekam er besuch unterhielt sich als ich fragte ob er weiß wo mein handy ist meinte er er weiß es nicht ich soll mich doch mal anrufen von seinem handy ,,das handy liegt dahinten!" er unterhielt sich weiter. Er hatte garnicht mehr im kopf das ich ihn ja beim pornos gucken unterbrochen hatte weil ich aufeinmal wieder zur Tür hereinkam und die Seite noch auf war. Für mich hat sich das so demütigend und erniedrigend angefühlt mich ab zu blocken, mir was vor zu spielen, damit er sich anscheinend nur selbst befriedigt kann. Nun mitlerweile ist mir pornosucht zu denken gekommen durschschnittlich in einer Woche sind 5 Tage an denen er 1 1/2 bis 4 Stunden am Tag damit verbringt. Sex mit mir in einem monat höchstens 2 mal. Also viel mir nach einer weile auf das die stunden nicht nur zustande kommen wenn ich schlafe sondern auch wenn er mich Anteilt und ihm einfällt er muss noch wohin was erledigen usw. rufe ich ihn in der porno zeit an oder schreibe ihn kommt weder eine Reaktion noch ein ran gehen. wieso ist beim sex mit mir für ihn alles andere grade wichtiger als den moment mit mir zuhaben aber bei den pornos gibt es nichts was ihn von den pornos anbringt, weder Nachrichten noch Anrufe nichtmal wenn ich schreibe es ist wichtig das er sich melden soll es ist was schlimmes passiert (mein Vater verbrennung 4 Grades hatte) und ich ihn gebraucht hätte auf meine Tochter 3 1/2J aufzupassen damit ich ins kh gucken kann

Freundschaft, Sex, Altersunterschied, asexuell, Liebe und Beziehung, Pornosucht, Asexualität
Partnerin hat immer seltener Orgasmus?

Hallo liebe Community,

ich bin nun schon fast ein Jahr mit meiner Traumpartnerin zusammen. Wir lieben uns, ziehen bald zusammen und eigentlich läuft wirklich alles super.

Im Bett allerdings wird es (meines Empfindens nach) immer etwas schlechter. Sie bekräftigt zwar immer wieder, dass ich ein toller Liebhaber sei, dass es nicht an mir liege.. aber sie hat immer seltener Orgasmen beim Sex.

Da ich im Bett beim richtigen Sex wirklich nicht lange durchhalte (nur 1-2 Minuten, ich arbeite dran), verwöhne ich sie dann oft anderweitig bzw. habe dann erst in "ihrer" Schlussphase wirklichen Sex mit ihr, damit wir gleichzeitig kommen können.

Sie meint immer, ihr gefällt es so sogar besser und sie würde eh keinen ewig langen Sex wollen, da sie dabei eh nicht kommen kann (hat noch nie irgendjemand bei ihr geschafft - kommt generell schwer).. Sie will mir halt auch einfach keinen Stress machen.

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Mit "seltener" Orgasmus meine ich Folgendes: Wir sehen uns jedes Wochenende Fr-So, haben immer täglich (also 3 mal) Sex. Die ersten Monate ist sie jedes Mal gekommen, inzwischen kommt sie immer nur beim ersten Mal.

Sie sagt auch, sie "könne" dann einfach nicht mehr kommen, auch wenn wir ewig weitermachen würden, weswegen sie dann lieber abbricht. Für mich heißt das letztendlich, dass sie nicht mehr so viel Lust empfindet und der Sex für sie wohl eher unbefriedigend ist.

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Auch wenn das mit der Länge des Sexes noch nicht gut klappt, bin ich (glaube ich) trotzdem ein guter, einfühlsamer Liebhaber. Sie sagt auch immer, dass alles super ist, ich zärtlich bin und sie sich genau das im Bett wünscht. Auch sind wir wirklich glücklich, unsere Beziehung fußt auf weitaus mehr als dem Sex und er ist kein "Problem" für uns.

Trotzdem würde ich gerne mal (am liebsten von Frauen) eine Meinung dazu hören. Meine Fragen:

  1. Haben Frauen generell öfter Probleme an aufeinanderfolgenden Tagen einen Orgasmus zu bekommen? Wird das schwieriger?
  2. Wie wichtig ist "längerer" Sex? Und würdet ihr es okay finden, wenn ein Partner nur 2 Minuten kann, falls er anderweitig gut im Bett ist?
  3. Was denkt ihr darüber, dass sie seltener kommt?

Danke,
SappyTurtle

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Kann man Asexualität entwickeln?

Hallo,

ich (M/20) befinde mich (zumindest aus meiner Perspektive) in einer schwierigen Situation in meiner Beziehung mit (W/21).

Wir sind mittlerweile 3 Jahre zusammen, wohnen davon bereits 2 1/2 Jahre zusammen(ja, wir sind aufgrund elterlicher Privilegien bereits im Abitur zusammen gezogen).
Mir war immer bewusst, dass unsere Sexualität sich nicht für immer wie in der Anfangsphase (mind. 7x/Woche) verhalten wird. Ich habe meiner Freundin auch nie Druck gemacht, damals hatte sie aber anscheinend eine viel "bessere" Libido. Zumindest kam sie immer an und wollte Sex, sie hatte eben das Glück, dass ich zu 99% auch Lust auf Sex hatte - daran hat sich bei mir auch nichts geändert.

Allerdings fing es nach ca. 5 Monaten an, dass sie immer öfter probierte Distanz aufzubauen. Ich habe mir ihr darüber geredet und meinte, dass ich damit leben kann. Daraufhin meinte sie, dass es ihr 1x in der Woche reicht. Da war ich dann doch etwas verwundert, da sie damals mind. 5x in der Woche von sich aus Sex haben wollte... ich habe sie nie zu Sex überredet, sowas würde ich auch niemals tun, nur verstehe ich nicht woher der plötzliche Sinneswandel kam.

Danach hatten wir zwar weniger, aber immer noch ca. 3x/Woche Sex, bis sie irgendwann intime Probleme bekam, die sich sehr gezogen haben (ihre Frauenärztin hat nichts gefunden). Nach diesem Monat als die Probleme weg waren, hatte sich alles verändert.

Sie wollte ab diesem Zeitpunkt keinen Sex mehr, selbst wenn nur noch Quickies und ich hab immer mehr das Gefühl bekommen, dass sie es sich einfach nur über sich ergehen lässt. Davor hatten wir wirklich leidenschaftlichen Sex.

Nun nach 3 Jahren haben wir vielleicht 2x im Monat Sex, was für mich mehr und mehr zur psychischen Belastung wird. Ich hätte damit kein Problem, wenn unser Sex, den wir haben wirklich befriedigend ist, das ist er aber nicht mehr wirklich.

Sie meint, dass es davon kommt, dass sie etwas zugenommen hat uns sich in Ihrem Körper nicht mehr wohl fühlt. Sie meint, dass ich warten soll, bis sie wieder abgenommen hat, dann wird das wieder. Das sagt sie allerdings bereits seit 6 Monaten und ich akzeptiere es einfach nur. Zärtlichkeiten fallen weg, Oralsex oder andere Praktiken mochte sie noch nie wirklich.

Da spricht jetzt viel Verzweiflung aus mir, aber ich weiß wirklich nicht was ich jetzt tun soll.

Ich liebe sie und bin auch der Meinung, dass sie mich liebt. Dennoch stimmt offenbar was nicht und sie will es mir nicht sagen.

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