Wird ein Arzt wohl nie eine Patientin um ein Date bitten?

Im Laufe meines Lebens hatte ich es tatsächlich schon ein paar mal, dass sich ein Arzt für mich interessierte. Mag sein, dass ich durch meine lockere, sportliche und unkomplizierte und auch ungeschminkte ( im doppeldeutigen Sinne) genau das bin, was die Berufsgruppe Arzt so anzieht. Whatever. Jedenfalls kam es immer zu lockeren Flirts, zB war ich vor zwei Jahren in einem Krankenhaus und der Klinikarzt kam immer wieder mal rein, blieb auffällig lange und traf mich auch ( wie der Zufall es so will ☺️) öfter mal in der Cafeteria an um sich dann eben die Zeit zu nehmen mit mir Kaffe zu trinken. Ich hab deutlich zurück geflirtet. Als ich dann aus dem Krankenhaus zurück war, war ich mir quasi sicher, dass er sich jetzt meldet ( war ja dann auch keine Patientin mehr), es passierte aber nie was. Genau das gleiche erlebte ich noch zweimal mehr in meinem Leben und jetzt besteht eine Tendenz, das sich da gerade wieder was entwickeln könnte. Versteht mich bitte nicht falsch, ich gehöre nicht zu den Teenies hier, die so schreiben " mein Fitnesstrainer hat mich einmal angelächelt, will er was von mir", sondern ich bin eine gestandene Frau, die durchaus erkennen kann ob ein Mann echtes Interesse hat oder flirtet, um sich zB eine gute berufliche Perspektive zu schaffen. Aber nun frage ich mich gerade, ob Ärzte quasi nie eine Patientin zum Date einladen, weil es der berufliche Status schwer macht oder ob ich evtl auch mal hoffen kann, ein privates Date zu erhalten? Wenn ich wüsste, es hat erst gar keinen Zweck, da würde ich ja den Flirt gar nicht erst annehmen ( obwohl es der Genesung ja super gut tut ☺️).

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Fuß Zeh angeschwollen [Entzündung] - Behandlung?

Hallo liebe Community,

ich habe am rechten Fuß einen Fersensporn und bin deshalb (Juni/Juli) oft auf Zehenspitzen gelaufen, da ich den Fers aufgrund der Schmerzen nicht belasten konnte. Schließlich hat mein rechter Vorderfuss (4. Zeh) angefangen weh zu tun. Der rechte 4. Zeh und der obere und untere Fußbereich des Zehs war leicht angeschwollen. Schließlich bin ich Ende Juli gleich zum Hausarzt und zum Orthopäden. Zunächst wurde mein Blut getestet und mein Fuß geröngt, welche in Ordnung waren. Anschließend hatte ich einen Kernspin (MRT). Anhand der Bilder konnte man die Entzündung am 4. Zeh und der obere/untere Fußbereiches erkennen. Beide Ärzte meinten ich soll Ibuflum 800er 3x täglich (mit Magenschutz natürlich) 3-4 Wochen lang nehmen. Nun bin ich in der 4. Wochen bei der Einnahme. Zwar sind die Schmerzen im oberen und unteren Bereich des 4. Zehs zurück gegangen, doch der 4. Zeh ist weiterhin dick . Wie bereits erwähnt muss ich dazu sagen das die Schmerzen etwas zurück gegangen sind und ich mein 4. Zeh mit meinen Fingern etwas hin und her bewegen kann.

Parallel zum Ibuflam nehme bzw führe folgendes durch: - Arnica D6 30 Kügelchen täglich über den Tag verteilt - Schmerzgel (Voltaren, Diclo-ratiopharm) - moderat kühlen (3-4 täglich)

PS: ICH HABE BILDER VOM MRT UND MEINES VORDERFUßES HOCHGELADEN:

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Kann eine zu große Klitorisvorhaut die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen und eine Klitorisvorhautreduktion das Problem beheben?

Vorab erstmal: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint und das Thema belastet mich sehr, darum bitte ich um ernstgemeinte Antworten. Danke :)

Ich bin vor kurzem an verschiedenen Stellen im Internet auf die Information gestoßen, dass eine besonders große Klitorisvorhaut unter Umständen die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen kann.

Bei mir ist es so, dass ich durch Sex wirklich noch nie zum Orgasmus gekommen bin, bei keinem meiner bisherigen Partner. Mit meinem Freund bin ich mitlerweile seit 2 Jahren glücklich zusammen und unser Sexleben empfinde ich als ausgesprochen erfüllt, wenn man mal davon absieht, dass ich einfach beim Sex nicht kommen kann. Genau das belastet mich aber zunehmend, nicht nur weil ich es einfach endlich mal schön fände, sondern auch, weil ich merke, dass es meinen Freund belastet und ich nicht will, dass er sich "unfähig" fühlt. Laut eigener Aussage hatte er dieses Problem bei keiner seiner vorherigen Partnerinnen. Da es bei mir auf der anderen Seite auch vor ihm mit keinem Partner anders war, bin ich mittlerweile zu dem Schluss gelangt, dass das Problem wohl allein bei mir liegen muss.

Nachdem ich mich nun seit längerer Zeit durchs Internet wühle, bin ich auf besagte Information zur Klitorisvorhaut gestoßen. Nach allem was ich bisher darüber gelesen habe, könnte es bei mir zutreffen. Es ist nämlich so, dass ich wirklich extrem große innere Schamlippen und auch eine sehr große Klitorisvorhaut habe. Meine Klitoris ist komplett unter - um es mal etwas überspitzt auszudrücken - Fleischbergen vergraben. Nun habe ich den Verdacht, dass sie quasi so "gut bedeckt" ist, dass sie beim Sex einfach nicht gereizt wird. Leider fallen die Informationen dazu sehr spärlich aus, weswegen ich mir nichtmal sicher bin, ob sowas überhaupt möglich ist. Weiß jemand mehr dazu oder kennt Seiten mit ausführlicheren Informationen?

Auch habe ich gelesen, dass man dieses Problem wohl durch eine Klitorisvorhautreduktion beheben kann. Bei Wikipedia steht z.B.: Viele Frauen haben eine Klitorisvorhaut, welche die Klitoriseichel stark bedeckt. Durch eine Freilegung der Klitoris wird die Stimulierbarkeit erhöht, der Eingriff kann zu einer verbesserten Empfindungsfähigkeit führen. Leider finde ich auch hierzu kaum weiter gehende Informationen.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Eingriff? Könnte das wirklich das Problem beheben? Wo würden die Kosten für sowas liegen und würde möglicherweise die Krankenkasse etwas übernehmen? Es handelt sich in meinem Fall ja nicht um eine Schönheitsoperation sondern um einen Eingriff, der möglicherweise eine Beeinträchtigung meines Sexlebens, die mich zunehmend auch psychisch belastet, behebt.

Ich bin nun am Überlegen, einfach mal bei meiner Frauenärztin nachzufragen. Jedoch mache ich mir Gedanken, dass sie mich für völlig bescheuert halten könnte und ich mich gerade auf irgendeine unsinnigen Idee festfahre. Was würdet ihr jetzt als nächstes machen?

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Leben nach einem Bandscheibenvorfall?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und habe vor zwei Tagen erfahren, dass ich einen geringen bis mäßiggradigen Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule habe (LWK 5/ SWK 1, keine Ahnung was das heißen soll, vllt. ists ja interessant). Das hat mich anfangs extrem fertig gemacht, vor allem weil ich das überhaupt nicht erwartet hätte (ich bin erst 17, mache sehr viel Sport, bin nicht übergewichtig, etc.), aber jetzt versuche ich optimistisch zu bleiben.

Es ist mir sehr wichtig, dass ich, sobald ich mit der Krankengymnastik fertig bin und die Schmerzen abgeklungen sind, weiterhin Kampfsport machen kann (Karate, Jiu Jitsu, Kickboxen). Es ist mir klar, dass es wohl sehr lange dauern wird, bis ich wieder so trainieren kann wie vor dem Vorfall, aber ich möchte es versuchen. Auch weiß ich, dass ich meine Rücken- und Bauchmuskulatur stärken muss, und ich bin wirklich bereit täglich was dafür zu tun.

Jetzt gibt es allerdings noch einige Dinge, die mir unklar sind:

  • wie mache ich das mit der Schule? Ich sitze nach den Ferien bis zu 40 h die Woche, wie soll ich das machen? Ich meine, ständiges Sitzen ist sehr ungesund für den Rücken und ich weiß nicht genau, ob es irgendwelche Maßnahmen gibt, die ich dann in der Schule ergreifen sollte.

  • kann ich, wenn ich meinen Rücken und Bauch wirklich gestärkt habe und keine Schmerzen mehr habe, weiterhin Kampfsport machen? Oder werde ich mein Leben lang bestimmte Sportarten nicht mehr ausführen können? Ich bin wirklich bereit verdammt viel dafür zu tun, dass ich eines Tages wieder gescheit trainieren kann. Erfahrungsberichte fänd ich auch toll!

  • werde ich mich eines Tages wieder richtig bücken können (oder einen Spagat machen können, etc.)? :D Also, werde ich eines Tages wieder mit meinen Fingern meine Zehenspitzen berühren können, wenn ich mich nach vorne beuge? Ich weiß, das kann man nicht voraussagen, aber vielleicht könnt ihr es ja wieder. Momentan fehlen mir dafür 23cm und ich weiß nicht, obs besser wird ... :D

  • kann ich irgendwann auch wieder ein normales Leben führen? Ich fühl mich momentan leicht wie ein Krüppel, vor allem da es jetzt auf einmal tausend Dinge gibt, auf die ich plötzlich achten muss, die mir davor nicht wirklich wichtig waren und ich momentan bestimmte Bewegungen einfach nicht ausführen kann (oder sollte). Hört das irgendwann wieder auf?

Ich würde wirklich gerne Erfahrungsberichte lesen, weil es mich teilweise sehr fertig macht und ich wirklich Angst habe, dass es richtig beschis.. werden könnte (sorry, ich weiß nicht wie ichs anders ausdrücken könnte und es ist ja schon fast 3 Uhr morgens).

Ich wäre euch echt sehr dankbar, wenn ihr mir eine oder mehrere meiner Fragen beantworten könntet. Es ist mir klar, dass man die Zukunft nicht vorhersehen kann, aber es würde mich auch interessieren, wie es euch so ergangen ist. Und sorry für den Roman, den ich bisher geschrieben habe.

Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

Jahoo

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