Hat mich meine Mutter tatsächlich abgemeldet? was nun?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

Ich bin nun 23 Jahre alt, habe mein Abitur nachgeholt und fange am März mit dem Studium an. Suche aktuell einen Job zur Überbrückung.

So nun zum eigentlichen. Bin seit einer Woche bei meinem Vater, da meine Mutter jede Kleinigkeit ausnutz um mit mir oder meinen Bruder zu streiten. Wirklich jede Kleinigkeit, sie hat mich vor einem Monat wegen einem nicht aufgeräumten Teller rausgeschmissen. (dies ist nur eins von vielen krassen beispielen).

Heute kam meine mutter zu mir, sie sagte sie hätte mich am Montag abgemeldet und ich solle mich jetzt bei meinem Vater anmelden.

Diesmal ging der Streit um folgendes: Da ich momentan Arbeitssuchend bin, bekomme ich doch unterstützung vom amt (lieg ich da richtig?). Jedoch wurde das Geld nicht auf mein Konto überwisen, sondern auf das von meiner Mutter. Nach meinen Bestanden Abitur ging sie wahrscheinlich zum amt und hat mich arbeitslos gemeldet. Dies natürlich ohne mir bescheid zu geben.

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig perplex, bekomme ich nun Geld vom Amt oder nicht?

Also in erster linie gehts mir um die aktuelle Wohnungssituation, das mit der Unterstützung vom amt ist nur zweitranging, da ich sowieso schnellstmöglich einen Job finden möchte.

Hinzu kommt ja noch, dass meine Mutter durchgehend meine Briefe öffnet. Sie ist so dreist und hat behautet, dass der letzte brief offen im briefkasten gelandet ist (jemand anderes hat ihn geöffnet, durchgelesen und wieder reingelegt...wers glaubt) Ich glaub sie halt mich tatsächlich für total bescheuert...

Nochmal kleien zusammenfassung für die Übersicht: Meine Mutter (arbeitslos seit jahren) hat mich angeblich abgemeldet, und ich solle mich nun bei meinem vater anmelden. Was empfehlt ihr mir? was soll ich nun tun?

Hoffe ich habs halbswegs verständlich geschrieben

Wohnrecht, Arbeitslosengeld, Kindergeld, Kinderrechte, Wohngeld
Arbeitsamt Will geld Zurück! Hilfe!

Ich vasse mich mal kurz die Vorgeschichte war so: Meine Frau wurde Arbeitslos, Meldete sich SOFORT Beim Amt, und Gab am selben tag den Vermittlungsbogen ab. Aber sie erhielt 4 Monate Kein Geld bzw. Ihr Antrag auf Arbeitslosengeld wurde nie Bearbeitet dar NIE ein Termin Frei Wäre. Dar ich in dieser zeit auch arbeitslos wurde, Meldete ich mich auch und erhielt sogar in dieser Zeit 2 Wochen Später einen Termin.......!!!!!!!!! Sie Hat auch alle Vermittlungsgespräche Wahrgenommen und stand sehr lange für einen Termin am Schalter biss Mehrfach Hausverbot angedroht wurde. (Das Fast Jeden Tag) Kurz um Wir Musen als ich noch arbeit hatte, mit 1000 € Leben, Kleine Auflistung: 600 € Miete, 50€ Strom Kosten, 200 € Bankraten (Die duldeten keinen Aufschub) Und uns blieben 150 € zum Leben. Dar Ja nur mein Geld da war, Wir Nahmen uns einen Anwalt den Wir Trotzdem Bezahlen Mussten, und konnten andere Sachen Nicht zahlen. Als das Geld unter Drohung vom Anwalt Kahm wurden 128 € Zuviel ausgezahlt. Dies deckt aber Lange nicht die umkosten die wir durch das amt haben, Wir haben auch wertvolle Eigentümer verkaufen müssen (Fernseher, PSP) um zum ende vom Monat Was zum Essen im Haus zu haben. Heute Fordern sie das Geld zurück und lassen nicht mit sich reden, sie Wollen sogar Pfänden........!!!!!!......... Was sollen wir nun Tun ????? Wir Wollten schon zum Anwalt allerdings Verdiene Ich heute Schlechter wie damals, aber wir liegen 15 € über der grenze für einen Beratungshilfe schein. Kein Anwalt will und den Fall in Raten Begleichen Lassen !!!!

Geld, Arbeitslosengeld, Anwalt, ALG I, ALG II, Arbeitsamt, Pfändung, Sozialgericht
Arbeitsunfall, gekündigt, wer zahlt?

Hallo zusammen, eine wenig aussagekräftige Überschrift, aber ich wusste nicht wie ich all die offenen Fragen in einem verfasse.

So, ich hatte unter Tage (Bergwerk) einen Arbeitsunfall, mein Finger ist gebrochen. War auch dann sofort beim Werksarzt, der den Bericht für´s Krankenhaus geschrieben und es im Verbandsbuch eingetragen hat. Unfalldatum: 06.08.2013.. Am nächsten morgen habe ich den AG (Leihfirma) von dem Arbeitsunfall berichtet, der mich dann am nächsten Tag gekündigt hat. Da ich mich noch in der Probezeit befand, wurde ich fristgemäß, zum 14.08.2013, gekündigt. War auch nach Kündigungseingang sofort beim Arbeitsamt und bekam den Antrag zur Weiterbewilligung (Hartz IV).

So weit so gut, der Antrag wurde eingereicht, sowie die Durchschrift des Krankenscheins bei der Krankenversicherung.
Pünktlich zum 15.08.2013 (1.Tag der Arbeitslosigkeit), bekam ich dann meinen Krankenschein von der Krankenversicherung zurückgeschickt, mit der Anmerkung, dass ich bei der Krankenversicherung nicht mehr Mitglied bin.

Bis dato habe ich noch keinen Bescheid von der Arbeitsagentur und morgen, den 17.09.2013, bin ich nun genau seit 6 Wochen krankgeschrieben.

Letzte Woche bekam ich meinen Lohn für den Monat August, dieser wurde bis zum 14.08.2013 berechnet.

Nun meine Fragen: 1- Erhalte ich ab dem 15.08.2013, eine Lohnfortzahlung seitens der Berufsgenossenschaft? 2- Werde wohl noch weitere 2 Wochen krankgeschrieben, da der Fingerbruch nicht verheilt ist. Welche Leistungen sind dann nach 6 Wochen Krankheit zu erwarten? Und welcher Träger übernimmt das? 3- Ab wann tritt das Arbeitsamt in Kraft, bzw. habe ich ab dem 15.08.2013, Leistungsansprüche zu erwarten?

Werde auch gleich zur Krankenkasse fahren, um zu fragen, ob das Arbeitsamt die Unterlagen eingereicht hat und nun wieder Versicherungsschutz besteht.

Danke euch schonmal im Voraus für eure Antworten!..

Kündigung, Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Krankenkasse

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