Übernimmt Arbeitsamt / Jobcenter ein Teilbetrag von der Abi-Reise wenn ein Elternteil arbeitslos ist ?

Vor kurzem war ein Elternabend und unseren Eltern wurde mitgeteilt ( was wir schon vorher wussten ) das im Juli die 2 wöchige Reise nach Koh Samui geht

Und natürlich will ich hin !!! Ich hab bis jetzt noch von keinen in der Klasse gehört das er / sie nicht mitkommen wird und die meisten kenne ich schon seit der 7ten Klasse also seit 6 Jahren, dass wird eine letzte Reise als Erinnerung bevor jeder seinen eigenen Weg geht und sein Studium anfängt

Nun zum Problem :( ... Die wollen das Geld ( Flug und Hotel ) knapp 1100 Euro bis Ende Februar damit man März alles bucht und geregelt wird und nicht auf den letzten Drücker

Dort bräuchte ich dann auch jeden Tag 50 Euro ( 700 ) um zu Essen und was zu unternehmen . Hotel beinhaltet nur Frühstück steht auf dem Prospekt

Ich hab mein Vater gefragt und er sagt ma schaun dann habe ich gesagt versprichst du es mir und er hat wieder gesagt ma schaun .... kein gutes Zeichen :(

Für mein High End Gamer Pc habe ich ein halbes Jahr gebettelt bis ich ihn bekam so viel Zeit habe ich nicht mehr

Irgendwas habe ich gehört das wenn ein Elternteil arbeitslos ist , dass das Arbeitsamt oder Jobcenter ein Teil oder manchmal den gesamten Betrag bezahlt , stimmt das ? Wie beantrage ich das ?

Wie ich darauf komme ist weil ein Junge aus meiner Klasse deren beiden Eltern arbeitslos sind bekommen auch eine Finanzspritze aber habs nicht so richtig verstanden wie ? Von wem ? Usw..

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Wie komme ich schnell wieder aus diesem Arbeitsvertrag raus?

Hallo Leute, ich bin echt total verzweifelt und hoffe mir kann hier jemand helfen...

ich bin schon seit 7 Wochen arbeitslos, weil ich gekündigt wurde und suche seitdem dringend einen neuen Job. Mit dem Amt habe ich mühsam alles geregelt, da mir Arbeitslosengeld zu steht. Dann hatte ich ein Vorstellungsgespräch und mir wurde nach ein paar Stunden dann gesagt dass ich am nächsten Tag schon anfangen kann. Das kam mir schon komisch vor... Aber da ich unbedingt arbeiten will, habe ich das angenommen und mir wurde der Vertrag per Mail zugeschickt. Leider kenne ich mich gar nicht mit solchen Verträgen aus und ich habe den Vertrag auch noch unterschrieben. Nach 2 Tagen habe ich feststellen müssen dass ich gar nicht die Arbeit mache, auf die ich mich beworben hatte und dass die Menschen dort alle total fies zu mir sind. Sie wollten von mir meine Kontodaten und die Krankenkassen Daten usw haben aber die habe ich denen dann nicht gegeben weil ich da eigentlich nur ganz schnell wieder weg will. Das Problem ist nur, dass ich nicht kündigen kann weil ich dann doch kein Geld mehr vom Amt bekomme wegen den 2 Tagen und alle Mühe umsonst war. Ich bin total ratlos und habe mich erstmal krankschreiben lassen diese Woche. Ich weiß aber nicht weiter... Dem Amt habe ich auch noch gar nicht gesagt dass ich einen Job habe, also die denken jetzt alles ist noch beim alten und ich bin arbeitlos. Der neue Arbeitgeber hat auch wie gesagt nur den Arbeitsvertrag von mir und keine weiteren Daten. Vielleicht muss das Amt auch davon gar nichts mitbekommen. Oder soll ich doch meine Daten geben und mich so lange krankschreiben lassen bis ich gekündigt werde? Weil die Zeit, die ich dort gearbeitet habe, würde ich gerne auch bezahlt bekommen. Und zum Amt gehen und denen alles erklären kann auch schief gehen. Dann könnte ich noch zum Arbeitgeber gehen und fragen wie wir das am besten lösen aber auch er könnte mir eins reindrücken.

ich muss im Lager arbeiten obwohl ich mich auf einen normalen Bürojob beworben habe. Und den Vertrag hätte ich gar nicht unterschreiben dürfen weil da nicht mal eine Tätigkeitsbeschreibung steht und Sachen wie ich bin zur Nachtarbeit und Arbeit an anderen Orten verpflichtet.

Ich bin echt total verzweifelt... Daher würde ich gerne wissen ob jemand weiß was zu tun ist oder wie ihr handeln würdet? Ich bin sehr dankbar für Antworten. Liebe Grüße

Arbeit, Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Arbeitsamt, arbeitslos
Was ist bitte der Unterschied zwischen ARBEITSLOS und HAUSFRAU?

Hallo,

ich hab mich aus Interesse mal ein paar Tage in diversen Mütter-Foren rumgetrieben, weil dort des Öfteren mal darüber gesprochen wurde, was so toll daran ist, Hausfrau zu sein, ob es gut ist, usw. Ich habe zu dem Thema schon eine eigene Meinung, und dachte durch Leute, die die gegenteilige Meinung haben, könnte ich meinen Standpunkt überdenken oder ähnliches (ist ja auch egal); meine Meinung ist übrigens die Selbe wie vorher. Jedoch sind mir da einige Standpunkte aufgefallen, die offensichtlich ungeschrieben in den Köpfen der Bürger herrschen.

1. Eine Person, die keine Arbeit hat und kein Kind, ist arbeitslos.

2. Eine Person, die zwar keine Arbeit hat, aber ein Kind, kann beides sein:

  • ist die Person unter 25, dann ist sie arbeitslos (und sollte sich Arbeit suchen), egal ob mit oder ohne Mann (Partner)

  • ist die Person über 25 (ungefähr), dann ist sie entweder arbeitslos oder Hausfrau, je nach Situation

  • ist sie über 30 - 35 (also schon älter), dann ist sie Hausfrau, egal ob mit oder ohne Mann

Wieso soll das so sein? Ich meine, arbeitslos ist doch kein wandelbarer Begriff, er bedeutet schlichtweg "OHNE ARBEIT", und wieso gilt eine Frau als Hausfrau (klingt ja schon mal besser als arbeitslos), nur, weil sie ein Kind hat, während eine gleichalte Person ohne Kind dann Arbeitslose ist? Wieso denkt die Gesellschaft so? Die oben geschriebenen Punkte sind wirklich zusammengefasst das, was ich bei meiner "Recherche" rausarbeiten konnte (hatte wohl die letzten Tage nichts zu tun... :D).

Viele Grüße, voruebergehend, die kein Kind, aber einen Job hat

PS: Antworten mit "wieso stört es dich, lass doch die Leute leben wie sie wollen" sind nicht produktiv.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Mutter, Eltern, arbeitslos, Gesellschaft, Hausfrau, Akzeptanz
mein Mann ist Verantwortungslos und ihm gefällt keine Arbeit soll ich mein Bankkonto trennen?

Mein Mann ist seit langem arbeitslos und es scheint ihn nicht zu stören. Er lebt sein Leben wie es ihn Glücklich macht und passt seine Bequemlichkeit zu hause kennt keine Grenzen mehr. Er hilft nicht mehr im Haushalt und kümmert sich nicht um die kleine Tochter. Jetzt hängt er auch noch mit Arbeitslosen Freunden ab die mit Drogen handeln. Seitdem ist er ein Ober Macho geworden und ich komme nicht klar mit ihm.

Ich arbeite 30 Std die Woche im Büro und habe zwei Nebenjobs als Raumpflegerin. Er kommt zwar mit, aber ist eher eine Belastung statt einer Entlastung. Er führt absurde Telefonate durch und verrichtet die Arbeit nicht korrekt. Ich habe nun endgültig mich entschieden. Er soll nicht mehr mitkommen da ich sonst wegen ihm diese Jobs verliere.

Ich habe jahrelang überlegt, viel Geduld gehabt und mit ihm geredet. Es hat nichts gebracht, er verlässt sich zu sehr auf mich. Da er nun wirklich keiner Pflicht nach kommt und meine Gutmütigkeit ausnutzt, fühle ich mich gezwungen mein Konto zu trennen. So bleibt er mal ohne einen Cent stehen und ändert so vielleicht etwas an seinem Verhalten.

Eine Trennung möchte ich im Moment nicht in Erwägung ziehen. Aber wenn alle Versuche scheitern muss ich das wohl tun. Ich hoffe es kommt nie dazu. Wie würdet ihr reagieren??

Jede Arbeit die er antritt verlässt er am zweiten Tag mit ständig neuen Ausreden. Keine Arbeit ist gut genug für ihn, keine Ausbildung, kein Führerschein und kein perfektes deutsch. Aber seine Ansprüche sind sehr hoch.

arbeitslos, Streit
23 Jahre alt, große Lücken im Lebenslauf und Keine Ausbildung in Sicht.

Hallo, ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß nicht mehr so recht weiter(eigentlich schon lange nicht mehr). Ich habe 2008 meinen Realschulabschluss mit einem Notendurschnitt von 3.18 gemacht (Mathematik 5, Wirtschaft 5, zudem unzählige Fehltage und ein schlechtes Arbeits und Sozialverhalten aufgrund des vielen Fehlens) und seit dem ging irgentwie alles schief.

Von da an habe ich immer mal wieder für kurze Zeit etwas angefangen und später dann wieder abgebrochen, wie z.B. die Berufsschule oder etliche minijobs (Zeitarbeit war auch schon dabei). So komme ich auf 5 Jahre in denen eigentlich nichts beruflich relevantes geschehen ist, würde ich die Perioden der Arbeitslosigkeit zusammenzählen würde ich auf etwa 3 Jahre kommen.

Mein Hauptproblem ist wohl das ich null Selbstwertgefühl habe, Depressionen und eine art soziale Phobie, was mir den Umgang zu anderen Menschen erheblich erschwert. wenn mir alles zuviel wird, breche ich ab und ziehe mich zurück, will nur noch für mich sein. Das war auch damals in der Schule das Problem meines Fehlens, Spaß an der Schule, also dem reinen Lernen hatte ich immer, nur nicht auf den Kontakt zu anderen Mitschülern. So habe ich die Pausen z.B. total gehasst.

Dazu kommt noch das ich überhaupt keine Ahnung habe was ich Beruflich machen möchte, dass war schon immer so und denkt nicht ich hätte mir darüber keine Gedanken gemacht. Fast jeden Tag zermartere ich mir den Kopf deswegen, sitze Stunden lang vor dem Pc um zu recherchieren.

Letztes Jahr bin ich durch die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vom Arbeitsamt (es war total schrecklich dort, nur asoziale Jungendliche die null bock auf Arbeit hatten) zu einem Einstiegsqualifizierungsjahr in einem Malerreibetrieb gekommen. Ein kleiner Betrieb mit 2 Gesellen und 1 Auszubildenen. Anfangs war eigentlich alles "okey", die Arbeit war nicht so wirklich mein, aber die Arbeitskollegen, vor allem mein ex-Chef waren sehr freundlich und verständnisvoll. Ich wurde dann zum 01.08.2013 ohne probleme übernommen, da ich nach Aussage meines ex-Chefs "hervoragende Arbeit" geleistet hatte und er mir sogar anbot (noch während des Praktikums) meine Ausbildung auf eventuell 2 Jahre zu verkürzen, wenn die schulischen Leistungen denn stimmen würden. Doch ab dem 1. Tag der Ausbildung hat sich das Blatt dann schlagartig geändert, mein ex-Chef, sowie die anderen Arbeitskollegen waren auf einmal nur noch am rummotzen und erwarteten das ich alles kann:"wieso kannst du das nicht? Du bist doch schon so lange bei uns... u.s.w". Darauf hin habe ich nach 3 Tagen in der Lehre wieder alles hingeschmissen.

Ich weiß dass das Problem bei mir liegt und nicht bei den Anderen, denn ich hätte ja einfach mit meinem ex-Chef reden können, statt fluchtartig abzubrechen. Auch das meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt eigentlich gleich 0 und ich für jede Chance die ich kriege dankbar sein sollte.

Jetzt zu meiner Eigentlichen Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle tun ? Beruflich ? Schulisch? Überhaupt ?

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wie schaffe ich es beim vorstellungsgespräch abgelehnt zu werden?

Hallo community. Ich bin jetzt erst seit einigen tagen arbeitslos und habe schon ein paar ganz gute bewerbungsgespräche gehabt bei echt guten firmenEigeninitiativ.also kommt innerhalb der nachsten paar wochen vllt eine instellung zustande. Das arbeitsamt zwingt mich jedoch jetzt schon bei zeitarbeitsfirmen oder voellig unterbezahlten jobs vorstellig zu werden....die wollen mich auch am besten schon morgen! Probearbeiten soll ich kommen Mein arbeitsberater sagt mir klipp und klar dass wenn ich da nicht hingeh ich keine leistungen mehr bekomme... ich habe noch nichtmal einen monat alg bezogen und die behandeln mich schon jetzt wie den letzten menschen. Meinletztes gehalt betrug 2800 euro. Zusätzlich gab es noch zulagen.Die stelle war allerdings nur befristet. Bis zu welcher lohn untergrenze darf ich eigentlich verkauft werden? Diese eine firma möchte mich schon im dezember einstellen aber da habe ich noch bewerbungsgespräche und keine zeit für so einen mist. Ich habe keine lust mich ausbeuten zu lassen. zumal die stellen bei denen ich mich beworben habe 10 mal besserbsind als die vom arbeitsamt. Was istbgesetzlichnzumutbar und wie schaffe ich es mich so doof anzustellen das die keinen verdacht schöpfen. Hab schon überlegt betrunken oder bekifft da hinzugehn. Dann solln die halt denken dass ich ein alkoholiker bin

Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, arbeitslos, Vorstellungsgespräch, Zeitarbeit

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