Was tun, abbrechen oder weitermachen?

Hi, Ich habe schonmal eine ähnliche Frage gestellt. Kurz zusammengefasst mache ich eine Ausbildung zum Groß und Außenhandelskaufmann(Seit August im zweiten Jahr), die mir keinen Spaß macht. Ich habe schon ein Gespräch mit meinem Chef und Ausbilder geführt, wo die meinten, dass man merkt, dass ich unglücklich bin. Ich bin bis Ende des Monats nun im Partnerunternehmen im Lager und kann, wenn es mir gefällt einen Übergang in die Ausbildung als Fachlagerlogistiker bekommen, wo ich schon im Vorhinein sagen kann, dass ich das nicht möchte. Ich habe mir einem Bekannten gesprochen und ihm von den Vorschlag erzählt, seine Meinung ist, dass das ein Schritt zurück wäre, weil mein Abschluss Fachabi ist und eine Tätigkeit im Lager dem nicht entspricht. Außerdem habe ich auf der Arbeit nur Probleme, ich mache Flüchtigkeitsfehler, bin langsam und vergesse die ein oder anderen Sachen die mir gesagt wurden, weswegen mein Chef mir sogar sagte, dass er ADS bei mir vermute(tu ich lustigerweise bei mir auch), jetzt aber auch zum Entschluss bekommen sind, dass es evtl auch einfach der Desinteresse an den Beruf ist. Ich muss auch schon sagen, dass ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehe und mich garnicht auf die Arbeit freuen kann. Ich habe versucht, die Ausbildung durchzuziehen, um was festes in der Hand zu haben, aber aktuell weiß ich nicht ob ich das schaffe.. ich weiß auch nicht was ich stattdessen tun möchte wenn ich die Ausbildung abbrechen sollte. Ich habe Angst, dass ich wieder wo reingerate, wo es mir keinen Spaß macht. Was wäre eurer Rat?

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Warum kritisiert mich mein Chef nie?

Hey

in letzter Zeit konnte ich fest stellen, dass mein Chef mich kaum direkt kritisiert obwohl ich nicht fehlerfrei bin. So gab es mal einen Fehler wo ich dran schuld war, er allerdings diesen Fehler in die Allgemeinheit bezogen hat und behauptet hat, dass wir doch alle diesen Fehler machen würden. Was für eine Art von Psyschologischen Spielchen treibt er da? Warum ? Bin ich ihn etwa so viel wert ? Dieses Verhalten konnte ich ebenfalls bei zwei anderen Kollegen sehen die wirklich gute Arbeit leisten. Er kritisiert sie kaum! Und wenn sie ein Fehler machen wird es verallgemeinert.

Bei allen anderen ist er das größte ars***loch überhaupt, nennt sich selbst fehlerlos und denkt dass er alles weiß. Er nennt seine Mitarbeiter vor mir Sklaven und einen epileptisch kranken bezeichnet er als krü**pel da er nie alleine arbeiten darf. Sein verhalten gegenüber anderen ist ebenfalls geprägt von der dunklen triade. Manipulation etc hat er überhaupt nicht drauf, das tut er aber sehr gern. Er scheut den direkten Dialog mit mir.. hat er vielleicht Angst dass ich das Potenzial habe ihn zu durchschauen? Wieso hat er denn diese Angst? Ich möchte doch seine Position überhaupt nicht übernehmen noch möchte ich ihn irgendwie schaden. Er verhält sich mir gegenüber aber wirklich sehr eigenartig. Als wäre ich eine Gefahr für ihn.. dabei bin ich doch nur sein Mitarbeiter. Bei mir bewilligt er Urlaubs Anträge sofort, Verspätungen sind bei mir kein Problem, bei anderen aber Abmahnungsgrund. Ich bin nicht fehlerfrei, auch nicht der beste. Dennoch behandelt er mich so. WARUM?

danke fürs lesen

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