Wieso sagen soviele man habe so wenig Zeit im Leben?

Wir haben genug Zeit. Die Kindheit dauert 14 Jahre, dannach beginnt die Pubertät, dann wird man Erwachsen, irgendwann Rentner*in.

Wo ist da bitte zu wenig Zeit? Nur weil viele Menschen sich nicht die Zeit nehmen, das Leben zu genießen, tief durchzuatmen und zu endspannen heißt es doch nicht, dass man dafür nicht die Zeit hat.

In Deutschland hat jeder die Chance viel Geld zu verdienen, für die Einen ist es leichter, für die Anderen schwerer, aber jeder kann es schaffen. Die Menschen (welche nicht früh sterben) haben genug Zeit im Leben, wofür hat man denn immer zu wenig Zeit?

Ich hätte keine Lust ewig zu Leben. Das dass Leben so kurz erscheint ist, da immer weniger passiert im laufe der Jahre, wenn man älter wird, wenn man 50 ist, sind 5 Jahre immernoch genausoviel, wie wenn man 14 ist, wenn man 14 ist passiert nur viel mehr in den folgenden 5 Jahren. Wenn man von 14-19 lebt ist das genauso lang wie von 50-55.

Man nimmt nur beim einen mehr Erfahrungen mit, außerdem da man schon so alt ist erscheint einem alles nur so kurz, da 1. Wenig passiert und 2. man vergangene Zeit erst realisiert (das sie vorbei ist) wenn etwas längeres vorbei ist, da man es immer mit dem eigenen Leben vergleicht und es damit kurz erscheint, d.h. wenn 1 jahr vergeht ist es nur 1 von 50,wenn aber mehrmals 1 jahr vergeht, ist es aufeinmal voll viel, obwohl die Zeit nicht erst tickte, als schon viel Zeit auf dem Konto war.

Wofür hat man denn bitte zu wenig Zeit im Leben? Findet ihr man hat zu wenig? Immerhin weiß man nichtmal was man in der Rente was man zu tun hat, außer man hat viele Hobbys mit sozialen Kontakten, weil der Mensch eine Aufgabe braucht.

P. S. Ich weiß nicht wie es ist alt zu werden, bin erst 13.

Liebe, Leben, Zukunft, Angst, Alter, Menschen, Tod, Psychologie, alt, Gesellschaft, Jahre, Lebensfreude, Lebewesen, Menschheit, Psyche, Zeit, Zeitlich, jung, Gesellschaft und Soziales
Probleme mit meinem Stief Vater?

Hallo, ich habe eine Frage… Unswar mein Stief Vater ist ein sehr sehr Eifersüchtiger Mann… Er ist sehr eifersüchtig auf meinem Onkel da ich seiner Meinung nach dort nur hingehe wegen „Geld“, ich sage immer „Ich gehe dort hin, weil ich ihn Liebe, ihn schätze, er mir hilft etc.“, mein Stiefvater kommt aus einer sehr Kulturellen Kurdischen Familie. Seine Mutter und sein Vater starben ganz früh im Dorf in der Türkei… Er sagt immer wenn er wütend ist „Dann geh zu dein Onkel und schlaf dort“ Ich frage mich wo der Sinn ist aber ja… Er sagt immer schau andere an wie Toll die sind und ich wäre ein Versager, weil ich Anime schaue, Bücher lese, viel für die Schule tue und deswegen spät nach Hause komme und im Haus nie richtig helfen kann, weil ich spät nach Hause komme… Er sagt immer ich soll ihn anrufen wenn ich irgendwo hingehe… Ich sagt ich mache es nicht dann wollte er mich schlagen (btw. Der schlägt mich eh oft) jetzt aufeinmal kommt er mir mit ich soll ihn jedesmal anrufen und nach Hause kommen bevor ich zum Freund gehe oder zu Nachhilfe (Wenn ich zuerst nach Hause gehe habe ich keine Zeit wegen Busfahrt) Ich habe keine lust schikaniert zu werden. Ich finde sowas echt scheiße… Da gibt es eigentlich so vieles mehr zu schreiben bzw. euch mitzuteilen aber ich habe leider nicht viel Zeit. Eine andere Sache: Ich darf nicht beim Freund übernachten weil ich sonst Schwul wäre oder er Angst hätte das ich die Eltern von meinem Kollegen beim S€x erwische… Er sagt warum ich sowas mache und ob ich kein Zuhause hätte usw. Er sagt außerdem ich habe keine Freundin. Also bin ich Schwul, ich sage „Ich möchte keine!“ Ich möchte halt noch keine Beziehung… Der vergleich mich immer mit anderen… Ich sage es juckt mich nicht weil ich selbstbewusst genug bin um auch selbst so zu sein wie ich bin. Ich mag ihn echt nicht mehr so gut. Als mein Onkel bei mir mal war um mir zu helfen warf mein Stiefvater mein Onkel raus… und hat mich angeschrien da hat mein Onkel mich verteidigt… Meine Mutter sagt immer mach doch und ich solle kein Stress zwischen meinem Stiefvater und meiner Mutter machen. Als mein Vater mich mit einem Glas abgeworfen hatte wo ich geblutet hatte wollte meine Mutter nicht die Polizei rufen. Ich bin heulend zu Nachbarschaft gerannt und habe die Polizei gerufen… Meine Mutter sagte die ganze Zeit alles ist gut usw. Sie sagt alles meine Schuld wenn ich mal etwas nicht mache was ich nicht möchte wie ich es oben beschrieben habe mit den ganzen Schikanen. Ich habe oft genug zur meiner Mutter gesagt das er Psychopathisches ist und er unberechenbar ist. Aber sie immer nur am sagen: Mach keine Feuer zwischen ihrer Beziehung andere Eltern hätten schon längst mal etwas gemacht Sie denkt immer das es nur alles in harmonie ist. Nein, Beziehungen sind auch mal Stressig ist echt Krass. Mein Vater hat mich insgesamt 2 mal richtig verletzt. Er warf Gläser mehr fach auf mich der 2 hat mich zum Bluten gebracht. Er schlug meine Mutter auch schonmal. Es ist sehr krass Zuhause…

Ist es Krank 100%
Ist es Psychopathisch 0%
Ist das Normal 0%
Angst, Eltern, Psychologie, Hass, Psyche, Stiefvater, Streit, Psychopath
Ist meine mutter ein schlechter Mensch?

Hallo zusammen! Mein Beitrag wird etwas länger...

Soweit ich mich erinnern kann hatten meine Eltern eine ziemlich toxische Ehe. Mein Vater war dabei die toxische Person und er hat meine Mutter verbal und auch körperlich fertig gemacht. Uns hat er auch verbal und körperlich misshandelt aber nicht so extrem wie meine Mutter. Nun hat sich sein Verhalten sehr sehr verschlechtert über die letzten 7 oder 8 Jahre. Er hatte meine Mutter betrogen und nachdem er extrem handgreiflich wurde hat meine große Schwester die Polizei angerufen und er durfte für ein Jahr das Haus nicht betreten. Meine Mutter hat ihn aber leider nach paar Monaten wieder ins Haus geholt, obwohl wir das nicht wollten. In der Zeit, wo er nicht mehr in das Haus durfte, hatte er meiner Mutter eingeredet, dass er ein besserer Mensch wäre und uns liebe. Meine Geschwister und ich wissen, dass das absolut gelogen ist aber unsere Mutter liebt unseren Vater einfach zu sehr. Sie kann ihn nicht loslassen, obwohl wir ihn schon mal ein 2. Mal aus dem Haus schicken mussten (mit Gerichtsurteil usw...). Meine Mutter hat uns aber trotzdem ein schlechtes Gewissen eingeredet und er ist wieder ins Haus gekommen. Ich wusste, dass das nicht gut enden wird und er wurde wieder laut und meine Schwester hat ihn aus dem Haus geschmissen. Meine Mutter ist nun extrem traurig, dass er nicht da ist. Sie weint um seine Abwesenheit aber ich versuche ihr immer wieder klar zu machen, dass er sie nicht liebt und sie IM MOMENT wieder betrügt und sie manipuliert und ausnutzt. Meine Mutter hat aber diese Vorstellung von einem perfekten Leben mit meinem Vater und möchte nicht loslassen.

Ich liebe meine Mutter über alles. Ich kann ohne meine Mutter nicht leben und ich hab unglaubliche Verlustängste wegen ihr. Ich gucke immer, ob sie noch am Leben ist und wie es ihr geht. Ich gehe auch zum Psychologen, weil ich erkannt habe, dass ich leider paar Charakterzüge von meinem Vater habe, die ich unbedingt loswerden möchte. Ich habe natürlich auch Mitleid mit meinem Vater... Er hatte kein einfaches Leben und hat Depressionen und ist Alkoholiker aber das rechtfertigt nicht sein Benehmen. Ich will aber nicht, dass er hier lebt und ich habe immer Angst. Ich mache auch demnächst mein Abi und ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich hinterfrage dabei auch immer, ob meine Mutter mich wirklich liebt und ein guter Mensch ist, wenn sie so eine Person in mein Leben lässt. Ihre Ausreden sind dann aber immer die gleichen, warum er wieder in das Haus ziehen sollte... Zu hohe Kosten, wir werden eh bald ausziehen und dann ist sie alleine und so weiter. Ich will ihn aber nicht hierhaben weil ich Angst um meine Mutter habe und mich das mental einfach kaputt macht. Sie sieht aber nicht wie kaputt uns das macht. Ich glaube sie liebt unseren Vater mehr als uns. Welche Mutter macht sowas? Ich bin einfach nur traurig. Ich dachte meine Mutter wäre die selbstloseste Person die ich kenne aber ich glaube sie ist einfach egoistisch oder liege ich falsch?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Vater, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kommt man von dem Gedanken weg, man würde sehr sehr viel Geld brauchen. Keine Ahnung langsam aber sicher halte ich das für krank?

früher in der schule dachte ich es kommt nur darauf an weil ich dieses gefühl bekam

irgendwann machre ich mir das in den kopf, dass ich unbedingt sehr viel gedl und reich werden will

naja und das hat mich die jahre nicht nur extrem gestresst und unter druck gesetzt

nein ich glaube es kann einen völlig einnehmen kaputt machen und von einem glücklichen leben fernhalten.

ich suchte wahnhaft nach berufen wo man viel viel verdienen würde und ich zusätzlich es kann.. oder studiengängen.

vergebens.

denn wenn du diesen gedanken nachgehst ich mach xy für viel geld

das ist zum scheitern verurteilt

und man findet nie das richtige lang war ich in eher unpassende richtungen für mich gegangen

jetzt jahre später nachdem mir beinahe der boden unter den füssen weggerissen wurde (corona kam ja, trennung mit der ex freundin ; diebstähle erlebt und eben die ein oder andere berufliche entscheidung getroffen , die sich als eine evtl. falsche abzweigung herazsstellte)

da kam es dann dazu dass ich irgendwann einfachbnur noch meinem gefühl nachging. und nicht mehr meinem kopf wo mach ich auf die schnelle viel geld etc

und fand endlich einen beruf der angenehm ist und zu mir passt und wo ich mir denk das schaff ich.

:)

das ist soviel wert. ich hab solang gesucht und so viele vorstellunfsgespräche gehabt die zu nichts führten

aber im privaten feage icg mich, wie ich das gwfühl loswerde, dass man sauviel kohle bräuchte..

man kann glücklich sein mit dem was man hat und sollte es

aber ja je nach umfeld denkt man sich manxhmal, ob die anderen zB schlecht über einen denken wenn man verhältnismässig weniger verdient oder nicht stidiert hat. die eltern zB.

oder man nicht die grösste wohnung hätte, ob manda bewertet wird.

andererseirs ist es doch so toll und wichtigetwas gutes für einen gefunden zu haben was man gut und gern lang machen kann..

und dass man gesund ist

und man sich an jeder menge hobbys und dingen erfreuen kann, die man nun mla hat.

es ist nicht das materielle was der lebenssinn ist; definitiv nicht. es ist die reise es ist mit all den dingen die man macht die richtung zu finden , die tollen erfahrungen zu sammeln bis man stirbt

einfach die momente geniessen und sich an allem erfreuen

das kann musik sein das kann frische luft sien das kann der job sein wenn man hier seine bestimmung findet in dem was man macht :)

oder andere schöne dinge die man tut und man geniessen kann

aber geld ansich ist es ja nicht da stimmt ihr mir sicher zu.

und es ist eben völlig idiotisch zu denken man bräuchte zwangsweise immer mehr höher weiter, wie es unsere geselsschaft lebt (der kapitalismus).. das macht auch so vieles kaputt.

überall auf der welt.

und verhältnissmässig hat man es doch auch schon so gut, wenn man eine wohnung , warmes wasser, warme mahlzeiten einen festen job und ein geregeltes einkommen für sich hat das gibt einem soviel.

und man kann sich auch mit etwas geld soviel leisten, was verhältnismässig auf der welt lange nicht jeder kann..

daher wie werd ich die gedanken los:

(rest folgt gleich )

Liebe, Leben, Angst, Psychologie

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