was ich sehr sehr sehr selten erlebe sind Träume (an die ich mich erinnere) mit wiederkehrenden Elementen
in diesem Fall ein Albtraum, kein furchtbarer, kein beängstigender per Se - ein realistischer Traum, der mir Ängste gezeigt hat, der mich beim aufwachen nachdenklich gestimmt hat
und ich erwarte hier keine Psychoanalyse, nur eine Hobbymäßige Untersuchung
Elemente:
- aus der Schulklasse gerufen werden
- unbekannte Sache besorgen müssen von unbekannter Stelle von unbekannter Person auf unbekannte Weise („irgendwie, geh und mach einfach mal“)
- Parkhaus; Aufzug: dieses Mal in Eile nicht drauf geachtet in welche Richtung (hoch runter) er fährt; ich stehe da, und denke der Aufzug bringt mich gleich hoch - aber stattdessen kommt er von unten und ich muss erst runter fahren bevor ich wieder hoch fahren kann
- bei beiden Träumen letztlich nicht gewünschtes Ding bekommen, gehetzt, enttäuscht und verängstigt
Mein Leben besteht seit ich klein bin aus dem Gefühl nicht zufriedenstellend zu sein, immer liefern zu müssen, immer für Ruhe sorgen zu müssen
mich interessiert jetzt vor allem wie ihr die Aufzug Sache analysieren würdet: ich rufe den Aufzug, in dem Glauben er bringt mich ans Ziel, ohne zu bedenken, dass ich ihn ja verpasst habe und er ja bereits auf dem Weg runter ist. Er kommt wieder langsam hoch, ich bin gestresst, und fahre plötzlich wieder runter, nicht hoch, weil ich den falschen Knopf gedrückt habe
was zum Teufel?! :D jemand eine Idee wie man das interpretieren kann?