Ich schlage mich schon eine ganze Weile damit herum, welches der beiden Fächer in abwählen und welches ich behalten will - ich kann nämlich beide nicht ausstehen. Habe versucht, mir beide Optionen offenzuhalten; mich richtig reingehängt und bekomme in Physik jetzt eine zwei, das weiß ich schon. Wenn mein Chemielehrer sehr gnädig ist, bekomme ich vielleicht auch in Chemie eine 2, aber ich glaube eher an eine 3.
Problem: Auf Gefühlsebene komme ich nicht weiter, deshalb muss ich rational abwägen. In Physik bin ich etwas besser als in Chemie, allerdings nur, weil man physikalische Formeln leichter auswendig lernen kann. Physik interessiert mich allerdings keinen Deut und ich mag es noch weniger als Chemie; außerdem gibt es einen Physiklehrer, der ziemlich häufig zweistündige Kurse gibt und den Erfahrungen der vorigen Stufen absolute Horror-Klausuren schreibt. Andererseits sind Reaktionsgleichungen, Oxidationszahlen und das ganze andere chemische Zeug für mich so verständlich wie Japanisch.
Was würdet ihr an meiner Stelle wählen? Bitte keine persönlichen Vorlieben, das hilft mir leider gar nicht... Dankschön im Voraus :)