Seit Jahresbeginn bin ich bei Grundversorger e.on, da der mit 31,7ct der günstigste war. Die Unterlagen dazu mit monatlichem Abschlagsbetrag (141 €) habe ich erhalten, passt wohl auch.
In einer Zeitungsanzeige Mitte letzten monats kündigte e.on eine Erhöhung auf 47,9ct an, persönlich erhielt ich diese erst auf schriftliche mailanfrage.
Jetzt bekomme ich Post von e.on mit gesenktem (!) Abschlag wegen Strompreisbremse, obwohl die von mir zu zahlenden 40ct ja über dem alten Preis liegen, auf dessen Basis der Abschlag 141€ berechnet wurde. Die 47,9 ct werden in diesem Schreiben übrigens nicht erwähnt. Der Abschlag müsste doch höher werden?
Was haltet ihr von der Interpretation: Der Stromkunde freut sich über den herabgesetzten Abschlag, hat die Zeitungsanzeige übersehen und kündigt natürlich nicht und zahlt über das Jahr einen zu geringen Abschlag. Bei der Jahresabrechnung kommt dann das böse Erwachen.