Wie findet ihr die Band The Who?

The Who waren bekannt für:

  1. Energiegeladene Live-Auftritte – Ihre Konzerte waren explosiv, mit ekstatischem Bühnenverhalten, Lautstärke und zerstörten Instrumenten. Pete Townshend zerschmetterte regelmäßig seine Gitarre, und Keith Moon ließ manchmal sein Schlagzeug explodieren.
  2. Rock-Opern & Konzeptalben – Sie entwickelten das Konzept der Rock-Oper mit Alben wie Tommy (1969) und Quadrophenia (1973).
  3. Innovative Studio-Techniken – Sie nutzten frühe Formen des Synthesizers und Mehrspuraufnahmen, insbesondere auf Who's Next (1971).
  4. Einfluss auf Punk und Hard Rock – Ihr aggressiver Sound, der sowohl melodisch als auch roh war, inspirierte viele spätere Punk- und Hard-Rock-Bands.
  5. Legendäre Mitglieder – Roger Daltrey (Gesang), Pete Townshend (Gitarre), John Entwistle (Bass) und Keith Moon (Schlagzeug) bildeten eine der einflussreichsten Rock-Besetzungen.

Heute leben nur noch 2 von 4 Mitgliedern der klassischen Band-Besetzung!

Eines ihrer bekanntesten Stücke:

https://www.youtube.com/watch?v=PNbBDrceCy8

Hier mal ein weniger bekanntes Stück:

https://www.youtube.com/watch?v=DhLsC2FpDZk

Und hier eins aus deren Spätphase:

https://www.youtube.com/watch?v=MRI4UmRyXU4

Wie findet ihr die Band?

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Rock, Song, Gitarre, Pop, Band, Künstler, Musikband, Popmusik, Rockmusik, The Who
Ich will mich nicht nochmal treffen?

Hey,

ich bin zurzeit in einer Jazzband als Teil eines halbjährigen Kurses. Da ist dieser ca. 25 Jahre alte Typ (ich bin 18), der eine Freundschaft/Beziehung/etc. mit mir aufbauen will.

Ich glaube, er hat keine Freunde, weil er 2 mal das Studium abgebrochen hat und weggezogen ist. Außerdem ist er ziemlich unruhig und unsicher, ein bisschen taktlos könnte man sagen (no offense, aber es ist mir einfach aufgefallen). An sich ist er natürlich ein netter Typ.

In der Band haben wir anfangs nicht super viel geredet, bis wir halt 2 mal zusammen kurz Bahn gefahren sind. Da habe ich dann versucht, dass Gespräch irgendwie aufrechtzuerhalten, damit es nicht zu awkward wird (ich bin selber eigentlich nicht so die Plaudertasche bei Neubekannten).

Plötzlich hat er dann in der Weihnachtszeit gefragt, ob wir Silvesterabend zusammen verbringen wollen, was für mich schon ein bisschen weird war. Ich habe dann gesagt, dass ich schon Pläne habe, wollte ihm jetzt aber auch nicht komplett nen Korb geben und so kam es, dass wir uns dann später getroffen haben.

Das Treffen war für mich eher unangenehm; ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl. Das Gespräch kam gar nicht ins Fließen, da war einfach 0 Chemie meiner Meinung nach. Ich habe spontan versucht, irgendwelche Themen zum Reden zu finden, aber es war immer nur ein kurzes Hin- und Her. Ich wurde selber schon Nervös bei der nervösen Art von ihm.

Später hat er dann gefragt, ob wir uns nochmal treffen wollen (anscheinend lief es gut für ihn). Ich bin erstmal ausgewichen und meinte, ich hätte viel zu tun.

Bei wiederholter Nachfrage seinerseits sagte ich ihm dann aber, dass ich lieber auf der Ebene von Bandmitgliedern bleiben möchte (Alles über WhatsApp übrigens, weil er sowas immer nur geschrieben hat). Da meinte er dann auf einmal, okay, er war sich eigentlich auch nicht sicher. Also ich dachte, er hätte es da gecheckt.

Aber jetzt hat er mir nochmal geschrieben und gefragt ob ich mir wirklich sicher sei und ob wir uns nicht doch nochmal treffen wollen, weil wir ja eigentlich gut reden konnten und dass ich plötzlich so formell geworden sei.

Das ist mir schon echt unangenehm, vor allem von einem älteren Typen. Was sollte ich darauf antworten?? Ich finde ihn als Bandkollegen halt ganz nett und will ihn jetzt auch nicht hart zurückweisen, aber das, was er da macht, ist echt dubios. Er tut mir irgendwie leid weil er so verzweifelt rüberkommt, aber möchte mich ungern mit jemandem nur aus Mitleid treffen.

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Ist die Künstlichkeit von K-Pop Gruppen, ein Grund für den Erfolg?

Ich dachte immer Boybands der 90er seien der Zenit der Vermarktung gewesen, ein reines Produkt des Kommerz. ABER! Manche Hits von denen waren gut komponiert und produziert. Und der Gesang war im Acapella manchmal garnicht schlecht.

K-Pop allerdings ist wirklich derart künstlich und melodisch einfältig bzw. simpel, dass ist schon bemerkenswert. Hinzu kommen diese Anime ähnlichen Charaktere und Roboter Tanzschritte, die bis zu Exzess einstudiert wirken. Ja, es ist eigentlich als würde man eine Tribute-Tanzgruppe betrachten, die auf Anime-Charakteren basiert. Obwohl das ja anscheinend nicht so ist. Hinzu kommt so eine enorme (scheinbare) Charakterlosigkeit der Band Mitglieder. Da ist das dann einer mit bunten Haaren, dann einmal der obligatorische blond gefärbte, dann der lustige Clown, der schüchterne Schönling. Und bei Frauengruppen unterscheiden sich die Mitglieder fast nur noch in der Haarfarbe. Wären die eine Süßigkeit, dann wären das so quietschbunte Trolli Fruchtgummi, bei denen nach 5 Stück schon so ein Völlegefühl auftritt, weil sie so künstlich schmecken.

Ist dass das Geheimrezept für den Erfolg dieser Bands? Völlig fiktive menschliche Anime-Charaktere ohne Tiefgang und rein nach Aussehen zusammengecastet. Es muss ja Leuten gefallen, denen es nicht um ein Mindestmaß an Authentizität geht beim Hören.

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