Ja oft

Ich setze mich jetzt nicht absichlich irgendwo hin nur um Leute zu beobachten. Aber man kriegt immer viel mit - und gehe auch ungern aus dem Haus mit Kopfhörern auf. (Auch in Bus/Bahn nicht.)

Dann mal interessant zu sehen was die so machen bzw. zuzuhören wenn die reden. Manche telefonieren echt lautstark oder schreien mit den Kindern rum. Auch im Supermarkt. Das nehme ich dann immer so wahr und denke mir innerlich nen Kommentar wie doof doch alle um mich herum sind, lol.

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Man kann auch beides mögen - und wenn man Druck hat diesen erst mal stark ablassen wollen und stark darauf fokussiert sein. (Und danach denn mehr Richtung andere Dinge.)

Zum Testen und wenn es von ihm stark in diese Richtung geht nur ... könntest du ja versuchen das Gespräch in ne ander Richtung zu drehen. Versuchen andere Dinge mit ihm zu machen. Aber jetzt halt nich a la "ewig hin halten zum testen" oder so. Wenn du prinzipiell offen bist und ja auch schreibst "die Dinge machen, die wir schon immer mal machen wollten" dann solltest du halt vielleicht gucken dass man Abwechslung reinkriegt.

Mal 1-2 Dates zum Kennenlernen und über Hobbies oder Probleme die man so hat (Schule, Familie, etc.) sich austauschen. Dann auch mal diese "andern" Dinge. Und gucken ob es passt.

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2

Fände am ehesten zwei gut. Kann man sich noch gut intensiv genug auf beide konzentrieren. Beziehungsmässig kann es aber auch was offeneres sein oder ein Konstrukt mit mehreren/vielen - wo man auch mal mit mehr als 2 gleichzeitig was macht aber meist mit 2.

Am ehesten würd mir mit 2 Girls gefallen und da Spielarten Richtung BDSM mit unterschiedlicher Verteilung der dominant(en) Rolle. Beide Girls mich dominieren. Ich beide Girls dominieren. Oder ich und ein Girl das 3. Girl dominiern Oder ein Girl mich und das andere dominiern. Ha ha.

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Gesetzlich bei Sex der Unterschied (in der Regel) egal, so lang die jüngere Person mindestens 14 ist.

Moralisch gesehen find ich es immer okay, sofern Einvernehmen vorliegt - Alter egal. Es hat niemand andern vorzuschreiben ab wann sie irgendwas wollen dürfen oder nich.

Für Beziehungen gilt das natürlich auch. Persönlich würd ich aber sagen, dass die gesetzliche Grenze beim Sex einigermaßen gut hinkommt und es da auch okay sein kann Erfahrungen zu sammeln und seinen Spass zu haben.

Bei Beziehungen - die ja in der Regel auf längerfristig ausgelegt sind - kann aber aber eher zu Reibungen kommen, wenn man zu unterschiedlich ist. Da finde ich das mit den untersch. Lebensabschnitten schon relevanter. Wobei z. B. 17 und 25 gar nicht sooo krass dann ein Unterschied sein kann, wenn die 17-jährige Person ne Ausbildung macht und der 25-jährige studiert (und da grad am fertigwerden ist - vielleicht bissl verzögert). Wär der 25-jährige einer der von 16-19 Ausbildung machte wärs schon wieder anders gelagert. Wenn danach schon beruflich viel tätig und anderen Tagesablauf.

Gibt leider viele die es komischerweise gerade umgedreht sehen. So a la "Liebe kennt kein Alter". Aber wenns rein Sex ist darf - gerade wenn die jüngere Person weiblich ist - es das irgendwie nich geben bzw. man redet dann gerade weiblichen Personen ein sie hätten keine eigene Sexualität/Willen und bilden sich nur ein sie hätten Spass und wärn gehirngewaschen vom Mann oder so. Lol.

Also bitte: Das kann auch ner 18-jährigen passiern und bei kleinem Altersunterschied - dass sie mit Beziehung gebaitet wird aber dann nur einmal gepoppt und weg.

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Vielleicht hat sie dich verhohnepiepelt. Ansonsten wäre wirklich Sendungsverfolgung gut. Dann sieht man so es hängt. Normal sollte es nich so lang dauern. In Deutschland eher nur 1-2 Tage meist und dass es nach Österreich seeeehr viel länger dauert kann ich mir nich vorstellen.

Wenn bei normalen Bestellungen es länger dauert dann meist weil es zwar verpackt ist aber im Lager noch nicht raus ist (weil die erst mal sammeln). Aber das wird ja bei ner kleinen privaten Influencerin nicht der Fall sein die verpackt das sicher selber von Hand und geht einen Tag später zur Post und gibt es dort ab.

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Die Leute merkten sicher, dass es Fake ist (ich mein: wer auf Knuddels ist schon noch echt, außer Leute 30+ die zu doof warn auf modernere Plattformen zu wechseln und den Kinderkram da noch ernst nehmen und vielleicht sogar Geld zahlen für kostenpflichtigen Kram) und dachten dann sie erlauben sich nen Spass.

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Hat rein marketingtechnische Gründe. Sonst sagt das 0 aus. Server kann komplett woanders stehen. Betreiber kann auch ganz woanders seinen Sitz haben.

Manche tld-Registries (Endungen) haben spezielle Anforderungen, damit man da eine Domain registrieren darf und wie es mit den Nameservern zu handhaben ist.

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Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Ähnlich wie in Bayern hat man dem Gendern in Sachsen den Kampf angesagt. Hier geht man nun noch einen Schritt weiter und möchte das Gendern in Schularbeiten künftig negativ bepunkten. Für die Entscheidung des Kultusministeriums allerdings gibt es viel Kritik...

Ein polarisierendes Thema

Erst vor wenigen Monaten erhitzte das Thema Gendern in Bayern die Gemüter so mancher Menschen: Hier wurde festgelegt, dass die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen in bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden verboten werden soll. Darüber hinaus einigte man sich bayernweit darauf, die Verwendung von genderneutraler Sprache in Aufsätzen oder Schularbeiten als falsch zu markieren, ohne jedoch, dass dies die Note der jeweiligen Arbeit negativ beeinflussen würde.

In Sachsen allerdings möchte man die Zügel in Zukunft noch etwas anziehen. Ähnlich wie in Bayern verfügte das Kultusministerium in Sachsen vor wenigen Jahren, dass genderneutrale Sprache in offiziellen Schreiben und Unterrichtsmaterialien tabu sei. Anders als in Bayern soll sich das Gendern in Schulaufgaben laut Kultusministerium künftig nicht mehr ausschließlich als Fehler angestrichen, sondern auch als solcher bewertet werden. Das bedeutet konkret: Wenn sächsische Schüler ab dem kommenden Schuljahr in ihren Arbeiten Gendersprache nutzen, wirkt sich das Ganze negativ auf die Note der entsprechenden Arbeit aus.

Das Kultusministerium legitimiert die Entscheidung mit Blick auf die Auslegung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Seitens des Rats verwies man bei Kritik auf das Vorhaben darauf, dass Sonderzeichen wie Gendersternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und andere Formen der genderneutralen sprachlichen Abbildung nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören würden.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU) äußerte, dass das Gendern in Arbeiten mit Blick auf diese Festlegung zurecht "in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen" sei.

Kritik an der Entscheidung

René Michel vom Sächsischen Lehrerverband sagte, dass er sich über die Klarstellung freue, kritisierte aber, dass die Entscheidung einem Eingriff in die pädagogische Freiheit der Lehrer gleichkäme. Vor allem junge Lehrer würden häufig genderneutral sprechen und schreiben. Ein Verbot würde vielen Lehrern die Arbeit unnötig erschweren. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften befürchten, dass Sachsen als Standort für junge Lehrer angesichts des Verbots zunehmend unattraktiver werden könnte.

Die Chemnitzer Grünen sowie der Landesschülerrat Sachsen üben weitaus schärfere Kritik. Für die Grünen entspricht "die weitere Verschärfung des Genderverbots [einer] ideologische[n] Verbotspolitik auf dem Rücken von jungen Menschen". Sie heben hervor, dass die Gendersprache ein natürliches "Sprachwandelphänomen" sei, dass sich noch im Prozess der Normbindung befände und lediglich deswegen noch nicht "Teil der amtlichen Regelwerke" sei.

Amy Kirchhoff vom Landesschülerrat plädiert dafür, dass Menschen, die gendern wollen, das tun sollen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Aus Sicht des Landesverbands Sachsens des Kinderschutzbundes geht die Entscheidung vollends an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen vorbei. Auch der Landesverband verweist auf die Wandlungsfähigkeit von Sprache und sieht Gendersprache als "Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts in einer diversen und gleichberechtigten Gesellschaft".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?
  • Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?
  • Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?
  • Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?
  • Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-kein-gendern-in-schriftlichen-arbeiten-sachsen-droht-schuelern-mit-schlechteren-noten-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/gendern-an-schulen-in-sachsen-neue-regelung-fuehrt-zu-punktabzug-in-schularbeiten-a-16ee1c6a-546d-4824-a664-ce6ba15ab661

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/gendern-note-fehler-verbot-schule-100.html

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Andere Meinung und zwar...

Sprache sollte generell nicht zu sehr bewertet werden in der Schule - sofern man versteht, was gemeint ist. (Grammatik ist da vermutlich wichtiger. :D) Ausnahme natürlich im Deutschunterricht und in den niedrigeren Klassenstufen.

Es sollte Gendersprache nicht gezielt gelehrt werden in den unteren Stufen. Erst mal die "korrekten" Varianten. Dort auch Sprache in andern Fächern mit einfließen. Ab 5. bis 6. Klasse kann das langsam ganz raus (und auch da vielleicht nur noch maximal eine halbe Note) in andern Fächern. In Deutsch noch relevanter - aber am ehesten im Diktat.

Auch bei Aufsätzen im Deutschunterricht sollte eher der Inhalt zählen. 9/10. Klasse und Oberstufe (die ja aufs Studium vorbereiten soll) sollte Gendersprache schon Thema sein - dass es sowas gibt und Leute sowas manchmal auch erwarten. (Und manche Unis das als Pflicht auferlegen.)

Ansonsten sollte es aber Freiheit geben, wie man schreibt - mit der Empfehlung dass die "und"-Variante (Lehrerinnen und Lehrer) und Fußnote (Stern und unten Erläuterung "zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet, gemeint sind aber alle Geschlechter") am besten ist.

Ansonsten: Bei dem aktuellen Fachkräftemangel in vielen Bereichen ... haben wir vermutlich wichtigere Probleme als Gender ausschließen/benachteiligen (was imo aber nicht durch Sprache geschieht sondern durch tatsächliche Benachteiligung) oder Leuten auf die Sprache zu gucke, die vielleicht fachlich trotzdem ganz gut sind. Arbeitgeber dürften eh - weil Schulnoten nich soooo gut vergleichbar sind (bei 16 unterschiedl. Systemen in Deutschland) maximal bei Bewerbungen auf Ausbildungen (bei studierten Berufseinsteigern die Uni-Zeugnisse bzw. Urkunden und beim zweiten Arbeitsverhältnis die Arbeitszeugnisse) darauf gucken. Und noch weitere eigene Verfahren anwenden zur Personalauswahl. Also: Alles halb so wild mit der Sprache in der Schule.

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Nein. Zur Zugangs-Steuerung ist ein Entgelt notwendig um die Ernsthaftigkeit des Museums-Konsumenten abzuprüfen. Sonst würden vielleicht auch Menschen im Winter einfach mal so rein - und generell würden viel mehr reingehen, weil es ja dann kostenlos ist.

Das Entgelt muss sich aber bei solchen Dienstleistungen nicht am Markt orientieren - sondern eben an diesen anderen Gesichtspunkten. (Kultur/Gesellschaft und dass der Staat da was zur Verfügung stellt und subventioniert, damit Leute sich bilden können.)

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Freund bezahlt mir fast nie etwas?

Mein Freund (27) und ich (26) sind seit 7 Jahren zusammen und leben seit zwei Jahren zusammen. Ich bin die letzte, die davon ausgeht, dass der Mann prinzipiell immer bezahlen muss, doch langsam stört mich unsere Situation und ich bräuchte mal ein Bild von außen.

Damals, als wir beide noch Studenten waren, haben wir immer alles 50/50 geteilt. Einmal habe ich bezahlt und einmal er, das war für mich immer ganz normal, obwohl er durch seinen Nebenjob viel mehr Geld zur verfügung hatte, als ich. Seit zwei Jahren arbeiten wir beide und sind zusammen gezogen. Im Haushalt verfolgen wir ein eher klassisches Bild: Ich putze, koche, wasche die Wäsche. Er bringt den Müll weg, mäht den Rasen, räumt manchmal auf und kümmert sich um Rechnungen. Dazu kommt, dass er ca. 200€ mehr im Monat verdient, als ich. Die Miete teilen wir uns nach Einkommen auf. Restliche Kosten, wie Lebensmittel, Restaurantbesuche, Ausflüge teilen wir immer noch 50/50. Mal zahle ich, mal er.

Die Tatsache, dass ich mehr im Haushalt mache und weniger Verdiene sollte in meinen Augen Grund genug sein, dass er mal die Rechnung übernimmt, wenn wir essen gehen. Natürlich tut er das, aber beim nächsten Mal heißt es dann: "letztes Mal habe ich bezahlt, dieses Mal bist du dran". Insbesondere wenn wir mit Freunden, Familie unterwegs sind, fällt es mir auf. Fast alle Männer bezahlen für ihre Freundinnen, nur bei uns heißt es: "diesmal bist du mit dem Bezahlen dran". Dabei würde mir schon die Geste reichen, dass er einmal etwas übernimmt, ohne dass er beim Mal darauf möchte, dass ich bezahle. Sogar das Benzingeld für sein Auto teilen wir 50/50, wenn wir zusammen fahren.

Wie seht ihr das? Wie regelt ihr das?

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Er mag halt geregelte Verhältnisse - und hat bezüglich Geld eine modernere Ansicht. Dass die Frau auch bezahlen "darf". Mit dem Haushalt das ist ja aber auch Ansichtssache - was da mehr und weniger ist.

Sicher könnte man es auch strikt so regeln, dass jeder Selbstzahler bezüglich der eigenen Sachen ist. Würde ich persönlich bevorzugen. Also beim Essengehen nicht abwechselnd die gesamte Rechnung von einer Person sondern immer bei jedem mal jeder seinen Verzehr. Das wäre noch korrekter. (Am Ende isst vielleicht noch eine Person immer mehr/teurer bzw. ist bei den Getränken mit mehr dabei. Dann wärs auch bei abwechselndem Zahlen immer doof - außer die Person mit höheren Verzehrkosten würde tatsächlich auch mal öfter zahlen.)

Normalerweise sollte man es aber klären bevor man sich in den Zustand einer Beziehung oder des Zusammenwohnens begibt. Sprich: "Ich erwarte für die Arbeit im Haushalt und den geschlechtsverkehrlichen Service eine höhere Beteiligung an den gemeinsamen Kosten - als Art Entgelt." und dann gucken wie man das regeln kann, damit beide okay damit sind.

So bleibt wohl nur ein Gespräch - oder das Zurückfahren der eigenen Aktivitäten (damit er dann vielleicht ein Gespräch startet).

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Erstmal abwarten

Maximal Aufklärungsflugzeuge oder sowas. Aktuell sind sie sowieso eher der Aggressor, da sie die Integriät vom Iran verletzten und da agierten und der Iran sich jetzt verteidigt im Sinne eines Gegenschlags. Dürfte natürlich auch Zivilisten treffen und wenn die gezielt Zivilisten angreifen, dann wird es wieder kritischer - weil dann überschreiten sie den Rahmen und Israel darf sich wieder verteidigen.

Mehr als Material und geheimdienstliche Aufklärung geht aber sowieso nich. Wir schicken nich mal in die Ukraine Truppen - und man kann es wohl schwer hier jemandem erklären, wieso sich dt. Soldaten Opfern sollten für so ein Land wie Israel, das sich auch sehr wenig korrekt verhält. (Teils auch dann von den USA kritisiert wird die eigentlich oft unbegrenzt Beistand leisten.)

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Pfanner

Kenne nur Pfanner, Fuzetea, Volvic, Lipton und Rauch. Von den andern drei noch nie wirklich gehört, nich mal die Namen. (Wobei Pfanner seinen als IceTea auch bezeichnet.)

Nestea gibt es glaub noch. Fällt mir spontan ein. Nestea und Lipton mag ich nich so besonders. Rauch war ganz okay. Volvic und Fuzetea glaub natürlicher - weniger süss.

Mag Pfanner am liebsten. Da die auch (auch wenns vielleicht süsser/ungesunder ist) Wildkirsche und Waldfrucht haben. Nicht nur Standard Pfirsisch und Orange. Alternativ wenn man sparen muss/will auch mal billigen vom LIDL. Wobei Pfanner im Angebot auch schon recht günstig ist mit 2 Liter für 1 Euro oder 1,11 Euro.

Pfanner schmeckt auch im Vergleich zu Lipton/Nestea weniger künstlich. (Die natürlichen Sachen wie Fuzetea natürlich am natürlichsten, ha ha.) Meine bei Lipton und/oder Nestea (zumindest einem der beiden) schmeckte es mal irgendwie nach künstlichem Süssstoff, statt normalem Zucker - das ist dann immer so komischer Nachgeschmack.

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Nie probiert. Aber wahrscheinlich sauteuer, weil Valensina drauf steht. :D Mab aber auch kein Pfirsisch bei Eistee. Pfanner ist geil - neben Zitrone (Lemon-Lime) haben die auch Waldfrucht und Wildkirsche. Aber halt große 2-Liter-Packs. (Im Angebot mal für 1,11 oder 1,00 sogar.)

Aber Valensina ist zumindest noch besser als Granini. (Keine Ahnung ob die auch Eistee haben.) beim Saft probieren die ja abzuzocken. Nur noch Mischgetränke (Nektar) mit 60 Prozent Frucht und 0,75-l drin und trotzdem sau hoher Preis.

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