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Dass die meisten User ständig nur dem männlichen Part die "Schuld" geben wollen ... erstaunt etwas. Er redet ja nich absichtlich mit dem Mitbewohner um dir zu schaden. Scheinbar hat er in ihm auch einen guten Freund gefunden und redet über die Situation, weil diese ihn belastet. Männer haben halt manchmal Bedürfnisse - Frauen ja auch. (Nicht jede Frau ist komplett sexlos und es gibt auch welche mit hohem Sex Drive und die Vorstelllung dass alle Männer dauerhorny wollen und gar keine Frau Sex von sich aus will und die es nur dem Mann zuliebe mal mitmachen ... ist überholt.)
[Wenn ich aber irgendwo mal ne Frage sehen sollte wo ein Mädl sich beschwert dass der Freund ständig am Zocken ist und nicht gern andere gemeinsame Aktivitäten mag werd ich hier auf diese Frage verweisen ... die antworten. Und analog der andern Antworten hier erklären, dass es fies von ihr wäre wenn sie ihn "zwingen" will, etc. :D]
Wenn du scheinbar wegen Bindungsängste (lt. einem Kommentar bei einer andern Antwort) in Therapie bist hast du vielleicht andere Probleme - die "vom Kopf her" dazu führen dass es sich bei dir auch beim Sex "verkrampft" und dadurch Schmerzen entstehen?
Da ist der Druck sicherlicht nicht hilfreich. Aber wenn dem Freund das Masturbieren nicht reicht muss man halt sehen, dass es da nicht "passt".
Entweder Trennung oder die Beziehung öffnen damit er vielleicht bei andern Sex haben kann?
Als Zwischending wäre doch aber vielleicht Oralverkehr möglich - oder nicht? Dazu müsste er ja nicht in dich eindringen und das wäre quasi etwas, wo du ihm Entgegenkommen signalisierne könntest. Sofern du ihm entgegenkommen willst und nicht möchtest, dass er pur sich für dich verbiegt und auf Sex komplett verzichtet. (Falls offene Beziehung nicht in Frage kommt.)