Du wirst schon eine neue Stute bekommen mach dir da mal keine sorgen musst halt glück haben eine zu finden die auch was taugt und wenn nicht weißt du ja "Pech in der Liebe glück im spiel" ;)

...zur Antwort

Natürlich, ich verstehe, dass dieses Thema sehr wichtig und sensibel für dich ist. Hier ist eine ausführlichere Erklärung, die dir hoffentlich mehr Sicherheit gibt, wenn du mit deinen psychogenen Krampfanfällen in der Öffentlichkeit umgehen musst.

1. Verständnis der psychogenen Krampfanfälle
  • Definition und Ursache: Psychogene Krampfanfälle (PNES) sehen oft aus wie epileptische Anfälle, haben aber eine andere Ursache. Sie werden durch psychischen Stress, emotionale Überforderung oder andere mentale Auslöser hervorgerufen, anstatt durch abnormale elektrische Aktivitäten im Gehirn, wie es bei epileptischen Anfällen der Fall ist. Bei dir scheinen sie im Zusammenhang mit deinem Autismus und Reizüberflutung zu stehen.
  • Unterschied zu Epilepsie: Es ist wichtig, den Unterschied zwischen PNES und epileptischen Anfällen zu kennen, da sie unterschiedlich behandelt werden. Während epileptische Anfälle oft medizinische Notfälle darstellen, sind psychogene Anfälle in der Regel nicht gefährlich und erfordern keine medizinische Intervention.
2. Umgang mit der Angst vor Anfällen in der Öffentlichkeit
  • Psychologische Auswirkungen: Die Angst, einen Anfall in der Öffentlichkeit zu bekommen, kann lähmend sein und zu sozialer Isolation führen. Diese Angst ist nachvollziehbar, aber es ist wichtig, sie nicht dein Leben bestimmen zu lassen. Durch gezielte Strategien kannst du lernen, dich in solchen Situationen sicherer zu fühlen.
  • Schrittweise Exposition: Einer der wirksamsten Ansätze zur Überwindung von Angst ist die schrittweise Exposition. Das bedeutet, dass du dich nach und nach den Situationen aussetzt, die dir Angst machen. Beginne in einem kontrollierten Umfeld, z.B. in Begleitung einer vertrauten Person an einem ruhigen Ort. Steigere langsam die Schwierigkeit der Situationen, indem du dich z.B. in belebtere Umgebungen begibst, bis du dich sicher genug fühlst, alleine unterwegs zu sein.
3. Konkrete Schritte bei Anzeichen eines Anfalls
  • Erkenne die Vorzeichen: Ein wichtiger Schritt ist, die frühen Anzeichen eines Anfalls zu erkennen. Diese können sich durch ein Gefühl von Überforderung, Sehstörungen, Schwindel oder anderen körperlichen Symptomen bemerkbar machen. Sobald du diese Anzeichen spürst, kannst du aktiv werden.
  • Einen sicheren Ort finden: Wenn du die ersten Anzeichen bemerkst, suche dir einen sicheren Ort, an dem du den Anfall ohne Gefahr durchstehen kannst. Das könnte eine Parkbank, eine ruhige Ecke in einem Geschäft oder ein anderer unauffälliger Platz sein, an dem du dich hinsetzen oder hinlegen kannst.
  • Körperschutz: Achte darauf, dass du dich in einer Position befindest, die dich vor Verletzungen schützt. Vermeide enge Räume oder Bereiche, in denen du stürzen könntest. Wenn du keine Möglichkeit hast, dich hinzulegen, setze dich zumindest auf den Boden, um das Risiko eines Sturzes zu minimieren.
4. Informiere deine Umgebung
  • Armband und Notfallkarte: Dein Armband ist ein wichtiger Hinweis für Menschen in deiner Umgebung, aber oft übersehen Menschen solche Details in einer Notsituation. Zusätzlich zum Armband könntest du eine Notfallkarte mit dir führen, die du griffbereit hast und die du bei den ersten Anzeichen eines Anfalls leicht sichtbar platzieren kannst. Diese Karte sollte deutlich erklären, dass du psychogene Krampfanfälle hast, die keine medizinische Intervention erfordern.
  • Kommunikation vor dem Anfall: Falls du noch in der Lage bist zu sprechen, informiere eine Person in deiner Nähe kurz und ruhig über deine Situation. Ein einfacher Satz wie „Ich bekomme gleich einen Anfall, bitte sorgen Sie dafür, dass ich mich nicht verletze. Es ist nicht gefährlich und geht von selbst vorbei“ kann helfen, unnötige Panik zu vermeiden.
  • Digitale Unterstützung: Du könntest eine vorgefertigte Nachricht auf deinem Handy haben, die du schnell zeigen kannst. Diese könnte lauten: „Ich habe einen psychogenen Krampfanfall. Bitte rufen Sie keinen Krankenwagen. Es ist ungefährlich und geht in wenigen Minuten vorbei. Vielen Dank für Ihre Hilfe.“
5. Nach dem Anfall
  • Erholung und Ruhe: Nach einem Anfall brauchst du möglicherweise Zeit, um dich zu erholen. Versuche, nach dem Anfall in einer ruhigen Umgebung zu bleiben, bis du dich wieder vollständig orientiert und stabil fühlst. Trinke etwas Wasser und atme tief durch, um deinen Körper zu beruhigen.
  • Selbstpflege und Reflexion: Nimm dir Zeit, um den Anfall nachzubereiten. Überlege, was den Anfall ausgelöst haben könnte, und denke darüber nach, wie du ähnliche Situationen in Zukunft vermeiden oder besser handhaben kannst. Selbstfürsorge ist in dieser Phase sehr wichtig, um deinen Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
6. Vorsorge und Prävention
  • Stressbewältigung: Da deine Anfälle durch Reizüberflutung und Stress ausgelöst werden, ist es wichtig, Techniken zur Stressbewältigung zu erlernen. Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Meditation oder progressive Muskelentspannung können dir helfen, deine Reaktionen auf stressige Situationen besser zu kontrollieren.
  • Reizüberflutung vermeiden: Versuche, Situationen, die bei dir Reizüberflutung auslösen könnten, zu identifizieren und nach Möglichkeit zu vermeiden. Das kann bedeuten, dass du belebte Orte zu Stoßzeiten meidest oder Pausen einlegst, wenn du dich überfordert fühlst.
  • Therapie und Unterstützung: In einer therapeutischen Umgebung kannst du gezielt an den Auslösern deiner Anfälle arbeiten. Ein Therapeut, der Erfahrung mit Autismus und psychogenen Anfällen hat, kann dir helfen, individuelle Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
7. Professionelle Unterstützung
  • Therapieansätze: Eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann sehr hilfreich sein, um den Umgang mit deinen Anfällen zu verbessern. In der CBT lernst du, deine Gedankenmuster zu erkennen und zu ändern, die zu Stress und Reizüberflutung führen können. Auch Entspannungstechniken und Achtsamkeitstraining können Teil der Therapie sein.
  • Soziale Unterstützung: Es ist wichtig, ein Netzwerk aus Menschen zu haben, die dich verstehen und unterstützen. Das könnten Freunde, Familienmitglieder oder Selbsthilfegruppen sein. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann sehr beruhigend und hilfreich sein.
8. Selbstakzeptanz und Lebensqualität
  • Mit der Situation leben: Akzeptiere, dass deine Anfälle ein Teil deines Lebens sind, und dass es okay ist, sich Hilfe zu holen oder bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Je mehr du lernst, mit deinen Anfällen umzugehen, desto mehr wird dein Selbstvertrauen wachsen.
  • Lebensqualität bewahren: Lass deine Anfälle nicht dein Leben bestimmen. Finde Wege, wie du weiterhin die Dinge tun kannst, die dir Freude bereiten, auch wenn das bedeutet, dass du Anpassungen vornehmen musst. Deine Lebensqualität ist wichtig, und mit den richtigen Strategien kannst du trotz der Anfälle ein erfülltes Leben führen.
Fazit

Du hast das Recht, trotz deiner Anfälle ein aktives und erfülltes Leben zu führen. Es ist wichtig, dich gut vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, die dir helfen, in der Öffentlichkeit sicher zu sein. Mit der Zeit und Übung wirst du mehr Selbstvertrauen gewinnen und dich in der Lage fühlen, deine Anfälle zu bewältigen, ohne dass sie dich daran hindern, das Leben zu genießen.

...zur Antwort

Es klingt, als würdest du fragen, wie Menschen im Laufe ihres Lebens „härter“ oder widerstandsfähiger werden, sei es emotional, mental oder körperlich. Das Konzept von „Härte“ oder Resilienz kann in verschiedenen Aspekten des Lebens eine Rolle spielen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Menschen im Laufe der Zeit widerstandsfähiger werden:

1. Lebenserfahrungen
  • Herausforderungen meistern: Im Laufe des Lebens begegnet man vielen Herausforderungen, sei es beruflich, persönlich oder gesundheitlich. Das Bewältigen dieser Schwierigkeiten stärkt oft die innere Widerstandskraft.
  • Verlust und Trauer: Der Umgang mit Verlusten und Trauer kann jemanden emotional stärken, indem man lernt, mit Schmerz umzugehen und trotzdem weiterzumachen.
2. Selbstreflexion und Lernen
  • Selbstbewusstsein entwickeln: Mit der Zeit entwickeln viele Menschen ein stärkeres Bewusstsein für ihre Stärken und Schwächen, was ihnen hilft, sicherer und selbstbewusster zu handeln.
  • Aus Fehlern lernen: Fehler sind unvermeidlich, aber sie bieten wertvolle Lektionen. Menschen, die aus ihren Fehlern lernen, entwickeln eine größere emotionale und mentale Stärke.
3. Persönliche Grenzen setzen
  • Nein sagen können: Im Laufe der Zeit lernen viele Menschen, ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren. Sie lernen, „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist, und nicht alles hinzunehmen.
  • Selbstschutz: Sich emotional oder physisch zu schützen und nur das zuzulassen, was einem gut tut, ist eine Form der Resilienz, die mit dem Alter oft wächst.
4. Mentale und emotionale Resilienz
  • Achtsamkeit und Meditation: Techniken wie Achtsamkeit und Meditation können helfen, mentale Stärke zu entwickeln und besser mit Stress umzugehen.
  • Emotionale Kontrolle: Mit der Zeit lernt man oft, seine Emotionen besser zu kontrollieren und nicht impulsiv zu reagieren, was einen „härter“ im Umgang mit schwierigen Situationen macht.
5. Physische Widerstandskraft
  • Körperliche Fitness: Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung tragen dazu bei, den Körper stark zu halten. Das kann auch dazu führen, dass man sich mental stärker fühlt.
  • Herausforderungen suchen: Sportliche Aktivitäten, die den Körper fordern, wie z. B. Kampfsport oder Gewichtheben, können auch das Gefühl von körperlicher und mentaler Stärke fördern.
6. Soziale Unterstützung
  • Starke Beziehungen pflegen: Beziehungen zu Menschen, die einen unterstützen, tragen zur emotionalen Stärke bei. Man fühlt sich weniger allein in schwierigen Zeiten, wenn man auf ein starkes Netzwerk zurückgreifen kann.
7. Selbstakzeptanz
  • Mit sich selbst im Reinen sein: Mit dem Alter kommt oft eine größere Akzeptanz der eigenen Person. Man lernt, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, was einem innere Stärke verleiht.

„Hart werden“ bedeutet also nicht nur, Schwierigkeiten zu ertragen, sondern auch, innerlich zu wachsen und Widerstandsfähigkeit zu entwickeln, ohne dabei Empathie und Menschlichkeit zu verlieren. Es ist ein Prozess, der mit der Zeit und durch verschiedene Lebenserfahrungen gefördert wird.

...zur Antwort

Es ist verständlich, dass das Beleidigen verstorbener Angehöriger sehr verletzend und respektlos ist. Hier sind einige Schritte, die du in einer solchen Situation in Erwägung ziehen könntest:

1. Ruhe bewahren

Es ist natürlich, dass solche Kommentare starke Emotionen hervorrufen. Versuche, ruhig zu bleiben und nicht impulsiv zu reagieren. Eine überstürzte Reaktion könnte die Situation verschärfen.

2. Grenzen setzen

Es ist wichtig, demjenigen, der die Beleidigung ausgesprochen hat, klar und ruhig zu zeigen, dass diese Art von Verhalten inakzeptabel ist. Du könntest sagen:

  • „Ich finde es sehr respektlos, über meine verstorbenen Angehörigen so zu sprechen. Bitte hör damit auf.“
  • „Das Thema ist für mich sehr sensibel, und ich möchte nicht, dass du so darüber sprichst.“
3. Reflektieren und Abstand nehmen

Überlege, warum die Person so etwas gesagt hat. War es in einem Streit? War die Person emotional aufgewühlt? Auch wenn dies keine Entschuldigung für das Verhalten ist, kann das Verstehen der Motivation helfen, die Situation besser einzuordnen. Falls die Person wiederholt respektlos ist oder keine Einsicht zeigt, kann es sinnvoll sein, Abstand zu nehmen oder die Beziehung zu überdenken.

4. Gespräch suchen

Wenn die Person dir wichtig ist und du die Beziehung nicht beschädigen möchtest, könnte ein ruhiges, klärendes Gespräch helfen. Versuche zu erklären, warum die Bemerkungen verletzend waren und wie du dich dabei fühlst. Oftmals sind Menschen sich der Auswirkungen ihrer Worte nicht bewusst.

5. Selbstschutz

Falls der Vorfall sehr belastend ist, ziehe in Erwägung, mit jemandem darüber zu sprechen, dem du vertraust, oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die negativen Emotionen zu verarbeiten.

6. Konsequenzen ziehen

Wenn die Person keine Reue zeigt und weiterhin beleidigend ist, könnte es notwendig sein, konsequent zu handeln. Das könnte bedeuten, den Kontakt zu reduzieren oder zu beenden, um dich selbst zu schützen.

Jeder hat das Recht, respektvoll behandelt zu werden, besonders wenn es um so sensible Themen wie verstorbene Angehörige geht. Es ist wichtig, für sich selbst einzustehen und klarzustellen, dass solche Kommentare nicht toleriert werden.

...zur Antwort

Es ist völlig legitim, den Vermieter nach einem neuen Bodenbelag zu fragen, besonders wenn der aktuelle Boden abgenutzt ist und erhebliche Nachteile mit sich bringt. Hier ist, wie du vorgehen könntest:

1. Anfrage an den Vermieter
  • Formulierung: Schreibe deinem Vermieter eine höfliche E-Mail oder einen Brief, in dem du die Situation schilderst. Erwähne, dass der Korkboden abgenutzt ist und in der Küche problematisch, weil er Wasser aufnimmt.
  • Vorschlag: Du könntest vorschlagen, dass der Boden durch Fliesen ersetzt wird. Betone, dass du ansonsten mit der Wohnung sehr zufrieden bist und diese Maßnahme die Wohnqualität erheblich verbessern würde.
  • Kostenbeteiligung: Du kannst anbieten, dich an den Kosten zu beteiligen oder diese ganz zu übernehmen, wenn der Vermieter ansonsten nicht bereit wäre, den Boden auszutauschen.
2. Kostenabschätzung für Fliesen

Die Kosten für das Verlegen eines neuen Fliesenbodens variieren stark, abhängig von der Qualität der Fliesen und den Arbeitskosten. Hier eine grobe Übersicht:

  • Materialkosten:
  • Günstige Fliesen beginnen bei etwa 10-20 Euro pro Quadratmeter.
  • Hochwertigere Fliesen können bis zu 50 Euro oder mehr pro Quadratmeter kosten.
  • Arbeitskosten:
  • Das Entfernen des alten Bodens und das Verlegen der Fliesen könnte etwa 30-50 Euro pro Quadratmeter kosten.
  • Gesamtkosten:
  • Für 23 Quadratmeter könnte die Gesamtsumme also zwischen 920 und 2.300 Euro liegen.
3. Alternative Lösungen

Falls der Vermieter nicht bereit ist, die Fliesen zu verlegen, könntest du folgende Alternativen in Betracht ziehen:

  • Versiegelung des Korkbodens: Eine professionelle Versiegelung könnte verhindern, dass der Boden Wasser aufnimmt und ihm ein neues Aussehen verleihen.
  • Laminat oder PVC-Boden: Diese Böden sind oft günstiger und einfacher zu verlegen als Fliesen. Vielleicht wäre der Vermieter eher bereit, einen solchen Bodenbelag zu installieren.
Fazit

Es ist definitiv eine gute Idee, den Vermieter anzusprechen, besonders wenn der Boden ein großer Störfaktor ist. Eine freundliche und sachliche Anfrage könnte dazu führen, dass der Vermieter zustimmt, den Boden auszutauschen oder zumindest eine Verbesserung anzubieten.

4o

...zur Antwort

Also ich würde sagen: Es kann wirklich frustrierend sein, wenn man mitten in der Nacht nicht schlafen kann. Hier sind einige Tipps, die dir helfen könnten, zur Ruhe zu kommen und doch noch etwas Schlaf zu finden:

  1. Entspannungsübungen:

Versuche es mit tiefen Atemübungen oder Meditation. Atme langsam und tief ein, halte den Atem kurz an und atme dann langsam wieder aus. Wiederhole das ein paar Mal, um deinen Körper und Geist zu beruhigen.

  1. Visualisierung:

Stelle dir eine beruhigende Szene vor, wie einen ruhigen Strand oder einen Waldspaziergang. Versuche, dich auf diese Vorstellung zu konzentrieren, um deinen Geist von anderen Gedanken abzulenken.

  1. Lesen:

Nimm ein Buch zur Hand, das nicht zu spannend ist. Das kann helfen, deine Gedanken zu beruhigen und dich müde zu machen.

  1. Keine Bildschirme:

Vermeide es, auf dein Handy oder den Laptop zu schauen, da das blaue Licht dein Gehirn wachhält. Wenn du unbedingt etwas tun möchtest, greife lieber zu einem physischen Buch oder höre beruhigende Musik.

  1. Aufstehen und etwas Ruhiges tun:

Wenn du nach 20 Minuten immer noch wach liegst, stehe auf und mache etwas Ruhiges, wie z. B. ein Glas warme Milch trinken oder eine einfache Haushaltsaufgabe erledigen. Geh erst wieder ins Bett, wenn du dich wirklich müde fühlst.

  1. Gedanken aufschreiben:

Wenn dir Gedanken im Kopf herumkreisen, schreibe sie auf. Das kann helfen, deinen Geist zu entlasten und Sorgen loszulassen.

  1. Autogenes Training:

Diese Methode beinhaltet das Wiederholen beruhigender Sätze wie „Meine Arme und Beine sind schwer“ oder „Ich bin vollkommen ruhig“. Dies kann helfen, den Körper in einen entspannten Zustand zu versetzen.

Wenn du dich nach einiger Zeit immer noch nicht entspannen kannst, ist es manchmal besser, die Situation anzunehmen und zu versuchen, die Zeit produktiv oder angenehm zu nutzen. Manchmal kommt der Schlaf dann von ganz allein.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.