Hallo, komische Frage, aber

Ich leide unter nicht-eppileptischen Anfällen. Die sehen jedoch genau so aus wie Eppelepsie. Ich krampfe bis zu 10 Minuten und bin komplett bewusstlos.

Durch mein Autismus bin ich schnell reizüberflutet. Deshalb bekomme ich diese Krampfanfälle. Sie werden auch ,,psychogene Krampfanfälle" genannt und sind nicht gefährlich.

Seit knapp einem Jahr gehe ich, wegen der Anfälle kaum aus dem Haus. Ich habe Angst einen in der Öffentlichkeit zu bekommen. Nun zu meiner Frage: Wenn ich unterwegs bin und die ersten Anzeichen eines Anfalls merke und nicht mehr abwenden kann, was soll ich tun? Ich will nicht jedesmal in die Notaufnahme. Ich habe ein Armband, wo steht, dass medizinische Intervention nicht nötig ist, aber oft achtet darauf niemand.