Hallo,
naja, es ist schon richtig, dass die USA schon mehrmals Kriege geführt haben, die sinnlos waren, die nicht wirklich zu rechtfertigen sind und die wir heutzutage als falsch ansehen.
Dennoch besteht aus meiner Sicht ein Unterschied zwischen einem demokratisch gewählten US-Präsidenten, der mit Zustimmung des Kongresses einen Krieg z.B. nach einem Terroranschlag beginnt, und einem wahlfälschenden Despoten, der aus PURER Machtgier und dem Wunsch nach einem größeren Reich überfallsartig mehrere Nachbarländer angreift, ohne einen nachvollziehbaren Grund zu haben. Und zusätzlich fallen seine Kritiker regelmäßig aus dem Fenster, er ist quasi auch im eigenen Land ein "Killer".
Der Herr Trump hat vielleicht zum Teil recht, aber dennoch hinkt der Vergleich ein wenig. Und im Endeffekt relativiert er damit nur die Schandtaten des russischen Diktators und stellt US-Präsidenten auf eine Stufe mit ihm, was aus meiner Sicht nicht geht. Aber bei Trump wundert mich das nicht.
Lg