Wenn ich mir die Wahlergebnisse anschaue, merke ich, dass die AfD in migrantischen Gegenden stärkste Kraft wurde oder massiv an Stimmen dazubekommen hat.

Das ist doch Blödsinn! Die AfD hat gerade in den Gegenden, in denen relativ wenige Migranten leben, ziemlich gut bei der Wahl abgeschnitten. Das gilt für die meisten Regionen Ostdeutschlands und für die Ost-Berliner Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg sowie Treptow-Köpenick.

In Gebieten mit hohem Migrantenanteil ist die AfD dagegen schwach, siehe z. B. Neukölln.

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Ja, das sind sie.

Alle Briefmarken, deren Wertangabe in Euro und nicht in D-Mark angegeben ist, sind aktuell gültig. Heißt also: Wenn du die Briefmarken nach 2001 gekauft hast, kannst du sie benutzen.

Werte zum Ergänzen bekommst du an Briefmarkenautomaten.

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Theoretisch ist das möglich. In der Realität funktioniert das selten. Handy-Drucker kaputt, Zusteller spricht kein Deutsch, QR-Code nicht lesbar bla bla bla.

Wenn du dein Paket loswerden willst, darfst du dich keinesfalls darauf verlassen.

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Segmüller ist vergleichbar mit Porta, Möbel Kraft oder Lutz, also ein eher hochwertiges Möbelhaus.

Poco ist ein Möbeldiscounter wie Sconto und Möbel Boss. Meist ist die Auswahl kleiner und die Preise sind günstiger. Die Qualität muss aber nicht schlechter sein, denn heute werden viele Möbel nur auch Spanplatten hergestellt. Hochwertiges Massivholz ist extrem selten.

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Meinung des Tages: Generalinspekteur fordert Wehrpflicht - auch für Frauen. Wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Die Bundeswehr hat seit Jahren mit massivem Personalmangel zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken, präsentierte Verteidigungsminister Pistorius jüngst seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell. Doch der Generalinspekteur der Bundeswehr geht noch weiter und fordert eine Wehrpflicht - auch für Frauen...

Das neue Wehrdienstmodell

Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Europa wurde hierzulande in den vergangenen Monaten in Politik und Gesellschaft vielfach über den aktuellen Zustand der Bundeswehr gesprochen; die deutsche Bundeswehr krankt derzeit vor allem an veraltetem Material und akuter Personalnot. Um die Wehrhaftigkeit der deutschen Streitkräfte wiederherzustellen, stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Juni seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell vor. Das - doch durchaus diskussionswürdige - Thema haben wir im Zuge unserer Meinung des Tages bereits mit Euch diskutiert.

Das Modell nach Pistorius soll aus einem Grundwehrdienst von sechs Monaten mit einer Option für einen weiteren freiwilligen Wehrdienst mit bis zu 17 Monaten bestehen. Männer im wehrdienstfähigen Alter werden verpflichtend erfasst und müssen dabei ihre Bereitschaft und Selbsteinschätzung mit Blick auf den Wehrdienst kommunizieren. Frauen können dies ebenfalls tun, sind hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Hoher Personalbedarf in der Bundeswehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, begrüßt Pistorius' Pläne grundsätzlich. Dieser verwies u.a. auf die Planungen der NATO, bei denen Deutschland als wichtiger Bündnispartner eine zentrale Position einnimmt. Der tatsächliche Bedarf an Soldaten und Reservisten liegt derzeit bei über 400.000. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, werden mindestens 100.000 zusätzliche Reservisten benötigt. Das sei mithilfe des Modells zunächst einmal möglich.

Breuer zufolge müsse die Wehrpflicht, die in Deutschland seit 2011 ausgesetzt ist, in der Gesellschaft wieder intensiver diskutiert werden. Hinsichtlich künftiger Aufgaben der Bundeswehr ginge es laut Breuer auch nicht mehr gänzlich ohne verpflichtende Anteile. Und in diesem Punkt bringt er das weibliche Geschlecht mit ins Spiel...

Verpflichtender Wehrdienst - auch für Frauen?

Bei einer möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht würde der Generalinspekteur auch Frauen in die Pflicht nehmen wollen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht zielt dem Grundgesetz zufolge ausschließlich auf Männer.

Für Breuer wären Frauen eine sinnvolle Verstärkung für die deutschen Truppen, die insbesondere angesichts einer Diskussion um das Thema Gleichberechtigung in Betracht gezogen werden sollten. Weiterhin verwies er auf den Umstand, dass es innerhalb des Heeres zahlreiche Tätigkeitsfelder gäbe, in denen sich Frauen mit ihren Stärken und Fähigkeiten mehr als gewinnbringend einbringen könnten.

Um Frauen in die Pflicht nehmen zu können, wäre eine gesetzliche Änderung notwendig. Hierfür müsste es im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wärt Ihr für eine allgemeine Wehrpflicht sowohl für Männer als auch Frauen?
  • Welche Gründe sprechen dafür / dagegen, Frauen in eine mögliche Wehrpflicht zu integrieren?
  • Denkt Ihr, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer UND Frauen gesellschaftlich akzeptabel wäre?
  • Könntet Ihr Euch als Frau vorstellen, die Wehrpflicht zu absolvieren / in der Bundeswehr zu dienen?
  • Wie könnte eine Integration von Frauen erfolgen, vor allem in Bereichen, die traditionell von Männern besetzt werden?
  • Sollten für Frauen gleiche physische Standards gelten? Oder gibt es Bereiche, in denen Anpassungen gemacht werden müssten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-generalinspekteur-fordert-wehrpflicht-auch-fuer-frauen-19833040.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundeswehr-generalinspekteur-will-wehrpflicht-auch-fuer-frauen,UHWq7lN

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-frauen-100.html

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Nein, Frauen sollten von der Wehrpflicht befreit sein, weil..

Halte ich für Blödsinn. Für Frauen gibt es doch die Option, freiwillig bei der Bundeswehr zu dienen. Wozu also eine Pflicht? Vor 2011 war die Wehrpflicht doch auch nur für Männer - und so ist es in den meisten Staaten mit Wehrpflicht bis heute noch der Fall.

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Ja ⚽️❤

Total! Public Viewing in der Klausurenphase, juhu!

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Meist reicht es, die Altklausuren zu lernen. Alles zu lernen, schafft man meistens eh nicht.

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Weil ich nicht die Arbeit der Kassierer übernehmen möchte. Ich werde für das Abkassieren nämlich nicht bezahlt, der Kassierer aber schon. Wenn du so viel Zeit und Lust hast, kannst du den Mitarbeitern ja auch gerne beim Einräumen der Ware helfen. Unentgeltlich natürlich.

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Nein, in aller Regel kommt bei diesen Ersti-Wochen eh nichts Gescheites raus. 80 Prozent von denen, die du dort am ersten Tag siehst, siehst du spätestens nach dem ersten Semester nie wieder.

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