Ich war schon demonstrieren

Guten Morgen,

ja mehrmals waren meine Mädels - die noch politisch aktiver sind als ich - in Dresden gegen die Hassprediger von Pegida demonstrieren.

Darüber hinaus auch an Demonstrationen in anderen Städten die unter verschiedenen Themenüberschriften stand oder wie 2015 in Oberndorf am Neckar, dem Stammsitz der Waffenschmiede Heckler & Koch.

Viele Grüße und einen angenehmen Tag!

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Hallo!

Um es vorsichtig zu formulieren – es soll mich niemand falsch verstehen: Im realen sozialen Umfeld ist mein Lebens- und Freundeskreis mehr als umfassend. Deshalb käme ich in der Tat auch nie auf die Idee aus diesem virtuellen Sozialräumen, die auch aus nachvollziehbaren Gründen für manchen (z.B. einsamen) Menschen soziale Ersatzräume manifestieren können, neue Kontakte knüpfen zu wollen.

Solch ein Forum dient mir lediglich der Kurzweiligkeit, denn da ich zuviel am Rechner arbeite, sind manche Fragen dann eine Ablenkung um dem eigenen Geist und Denken wieder auf die Sprünge zu helfen oder um meinen politischen Haltungen in solchen Plattformen einen zusätzlichen Ausdruck zu verleihen bzw. anthimunanen und rechten Einstellungen „robust“ zu begegnen.

 

Einen angenehmen Wochenausgang!

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Das sagt uns schon die Definition: „Unter Resilienz wird die Fähigkeit von Menschen verstanden, Krisen im Lebenszyklus unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meisten und als Anlass für Entwicklung zu nutzen“ (Rosmarie Welter-Enderlin / Bruno Hildenbrand (Hrsg.) " Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände", erschienen 2006 beim Carl-Auer Verlag, S. 13)

Damit zielt der Resilienzbegriff auf das unterschiedlich vorhandene und aktivierbare Potential jedes einzelnen Menschen von Widerstandfähigkeit, Belastbarkeit und Bewältigung.

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Guten Morgen!

Kurz vom Büro(arbeits)platz aus, fällt auch meine Antwort aus Zeitgründen nur kurz aus. Ich habe mich in meinem Leben oft zu schnell und dabei zu unüberlegt in leidenschaftliche Beziehungen gestürzt, wo das Begehren und Verzehren im Vordergrund stand.

Aber bereuen würde ich dieses Leben nie!

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Ich empfehle Katharina Peetz "Der Dawkins-Diskurs in Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften" erschienen 2013 bei Vandenhoeck & Ruprecht)

V.a. der III. Hauptteil ab S. 194 ist für Deine Arbeit zielführend.

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Religiosität ist mit Sicherheit ein "Produkt" kultureller Entwicklung um im Bewusstwerdensprozess (z.B. das jeder Einzelnen sterben muss) des Menschen ein Bewältigungsinstrumentarium in die "Hand" zu bekommen.

Das Institut der Kirche wiederum entspringt eher spezifischen Macht(durchsetzungs)strukturen, die zwar soziokulturellen und psychischen Gehalten entnommen sind, aber keinesfalls auf eine Linie mit dem geistigen Wesen des Menschen gleichgesetzt werden sollten.

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Hier ein lesenswerter Artikel mit weiteren verlinkten Beiträgen zu diesem "Tabu"-Thema: https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/muttergefuehle-erst-beim-zweiten-kind-eine-mutter-ueber-ein-tabu-ich-kann-meine-tochter-nicht-lieben_id_9409814.html

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Ich bin zwar kein Christ, aber ich denke das der Jude Jeschu `in Joh. 17:16 eine klare Haltung zu einer solchen Frage offenbart haben dürfte.

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Einen angenehmen Tag!

Da ich von meinem Arbeitsplatz aus antworte, fällt mein Kommentar nur kurz aus.

Ohne Zweifel, ohne Skepsis, ohne eine kritische Sicht auf das Leben, wäre mir dieses Dasein nur ein zu breiter und ebener Weg ohne die Wichtigkeit über Fragen und Hinterfragungen immer wieder auch zu stolpern, aber auch aufzustehen und all die Unterschiede, Facetten und Schattierungen des Lebens wahrzunehmen.

Ohne Zweifel – und hier will ich niemanden zu nahe treten - wäre ich in irgendeiner Religion verhangen um das eigene Denken in mir fremde Schablonen abzugeben.

Nein wer zweifelt kann sich irren, aber dieses sich irren ist dann sein eigenes irren, stolpern und hinfallen. Nur ver-zweifeln sollte man nie!

 Einen ruhigen Tag!

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Hier eine Übersicht, die Dir helfen könnte: https://www.zum.de/Faecher/kurse/boeing/udb/reli-gym/Bibelauslegung-sozialgeschichtliche.pdf

und zur Vertiefung: https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1989H1S39-50/5004/

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Solche Traumata lassen sich extrem schlecht ohne therapeutisch-professionelle Hilfe bewältigen oder gar "auflösen", dessen solltest Du Dir bewusst sein!

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Es ist nur eine Legende.

"Und schließlich besteht auch die Möglichkeit, dass es sich bei dem Stern von Bethlehem lediglich um ein symbolisches Motiv handelt, ohne realen Hintergrund. Im vierten Buch Mose steht die Weissagung: Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen über die Ankunft des Messias als Retter Israels. Für den Evangelisten Matthäus sind Rückbezüge auf biblische Verheißungen durchaus typisch. Es kann also sein, dass er den Stern von Bethlehem als Symbol für den wahren Retter Israels verwendet hat und nicht als Beschreibung eines wahren Naturphänomens." (aus: https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/stern-von-bethlehem/)

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Gerade bei Hefeteigen und Biskuit finde ich, das gesiebtes Mehl die Teige besser aufgehen und lockerer werden lässt - das ist meine Empfindung, die natürlich nicht stimmen muss.

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Nun, folgt man den biblischen Aussagen, dann hat dieser (altestamentarisch-jüdische) "Gott", an den bekannterweise auch die Christen glauben, in der Sinflut eine unüberschaubare Zahl an Tieren "ersäuft" und gleichermaßen Tieropfer zu seinem "Wohlgefallen" gefordert. Also warum soll einen solchen (biblischen) "Gott" das Leiden und der Schmerz der Tiere auch nur annähernd interessieren?

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Als Religion liegt die Problematik wie bei vielen anderen Hochreligionen im Anspruch auf Wahrheit und damit einen Durchsetzbarkeitsanspruch, in der Instrumentalisierung durch politische, soziale und religiöse Machstrukturen (wie aktuell in Myanmar) und im Ausgang aus Normen und Regulativen in Obsessionen und Depressionen.

Als Philosophie (trifft aber ebenso natürlich auf die religiösen Strömungen des Buddhismus zu) - wie dem Chan- und ZEN-Buddhismus (dem ich selbst zugeneigt bin) liegt die negative Seite in einem obsessiven Suchen nach einer Art Erleuchtung, in Selbstüberhebung und einem sich "versenken" und vergessen der Wirklichkeit.

Bert Hellinger hat dies einmal so beschrieben: "Ja manche weigern sich das Naheliegende zu tun. Da gibt es zum Beispiel einen berühmten geistlichen Lehrer, der viele spirituelle Bücher geschrieben hat. Er hatte einen unehelichen Sohn, um den er sich nie gekümmert hat. Was sollen all seine Bücher, wenn man das genau betrachtet."

"Buddha hat es genauso gemacht. Er hat Frau und Kinder zurückgelassen und ist den spirituellen Weg gegangen......Natürlich hat er eine riesige Bewegung ausgelöst, die sehr viel Gutes bewirkt hat. Aber ich sehe auch, daß sie einen seltsamen Ursprung hat."

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