Möglicherweise war das vor ungefähr hundert Jahren mal so etwas wie ein "Jugendwort" - doch damals gab es wohl noch nicht einmal den Begriff "Jugendwort" .....
Atolle (im Wesentlichen durch Korallenriffe aufgebaute Inselringe bzw. Inseln) - und davon gibt es im pazifischen Raum sehr viele - können durchaus wachsen und dadurch dem Versinken unter einem ansteigenden Meeresspiegel entgehen. Eigentliche Inseln (mit felsigem Grund) können dies nicht.
Außerdem: Auch wenn es "wachsende" Pazifik-Atolle und -Inseln gibt, ist dies natürlich keineswegs ein "Beweis" für die Nicht-Existenz des durch menschliche Aktivitäten erzeugten (bzw. stark beschleunigten) Klimawandels der irdischen Atmosphäre.
Eine "gmögige" Person ist sympathisch, gut umgänglich.
Mit Astronomie haben "blinkende Lichter am Nachthimmel" (die man sogar von bloßem Auge sehen kann) eigentlich fast nie etwas zu tun.
Anstatt einen Helikopter solltest du vielleicht eher einen Ballon betrachten, der in der Luft "schwebt", aber auch von ihr und dem herrschenden Wind mit getragen wird. Ein Ballonpilot erzählte uns von einem solchen Flug (sorry, bei Ballonpiloten "fliegt" ein Ballon nicht, sondern "fährt" ...), der in sieben Stunden von Süddeutschland über die Alpen bis an die Mittelmeerküste bei Monaco führte. Dort mussten sie landen, weil sie keine Wasserung auf dem offenen Meer riskieren wollten.
Wenn Unmögliches möglich sein soll - na dann weiß ich leider auch nicht weiter .....
"Faulheit" geht meiner Ansicht nach schon. Aber den Ausdruck "innerer Schweinehund" sollte man wirklich endgültig beerdigen.
Transistoren sind Schaltelemente, welche Stromflüsse steuern können, aber nicht "verstärken".
Einen Apparat, der Ströme verstärkt (bei gleichbleibender Spannung), würde ich sofort kaufen und damit mein Perpetuum Mobile bauen (und dann dieses vermarkten).
Vermutlich das menschliche Gehirn.
Das hat aber allermeistens andere (wichtigere) Aufgaben.
y = - 4 x^2 + 8 x = -4 (x^2 - 2x) = -4 ( x^2 - 2x + 1) + 4
= -4 (x-1)^2 + 4
In dieser Form des Funktionsterms kann man die Lage des Scheitelpunktes sehr gut erkennen.
Scheitelpunktsform: y = a (x - u)^2 + v
u = x-Koordinate des Scheitelpunkts
v = y-Koordinate des Scheitelpunkts
a : Formparameter der Parabel, die kongruent zu y = a x^2 ist
Galaxien sind die größten Strukturen, die erkennbar durch eine Rotationsbewegung geprägt sind. Irgendwelche Rotationen auf noch größeren Strukturen und Maßstäben sind erstens nicht feststellbar oder gar messbar und nulltens wohl einfach überhaupt nicht vorhanden, da über diese wahrlich kosmologischen Distanzen die Effekte der kosmischen Expansion überwiegen.
Dass Astrologie bei manchen Leuten immer noch erheblichen Anklang findet, ist ein ernst zu nehmendes Problem.
Die zwanzig angeführten "Beispiele" : alles ziemlicher Quatsch !
"Dabei kam ich auf die Lösung, dass beispielsweise eine Quadratmeile etwa 62.1297672114908 römischen Salten entspricht."
Das wichtigste Wort in dieser Aussage ist bestimmt das "etwa" .....
Wer weiß denn schon, ob die letzte Ziffer 8 etwa durch Auf- oder Abrunden entstanden sein könnte ??
Nur mal ein kleiner Tipp: Wenn man die Scheitelpunktsform der Parabelgleichung verwendet und beachtet, dass dort u=v gelten muss, kommt man auf die Parabelgleichung
y = a* (x-u)^2 +u
mit nur noch zwei Parametern (a und u) anstatt drei (a, u und v)
Ich vermute, dass es bei dieser Methode in allererster Linie mal darum geht, zu beobachten, wann (und in welchen Zeitabständen) der Planet vor seinem Stern vorübergeht (um daraus die Bahnelemente des Exoplaneten zu bestimmen) und gar nicht unbedingt darum, um welchen (Promille-) Anteil er diesen dabei jeweils scheinbar verdunkelt.
Für diese weitere Abschätzung ist die relative Entfernung der Erde von dem System fapp unendlich groß.
(fapp: for all practical purposes)
DIE Stammfunktion der Funktion f mit f(x) = cos(x) gibt es nicht, da diese Funktion unendlich viele Stammfunktionen hat.
Es gibt auch nicht DEN Einwohner von Deutschland.
Wer Wasser sparen will, kann beispielsweise einfach auf das Duschen verzichten. Den ganzen Körper kann man nämlich auch ganz gut mit einem Waschlappen, etwas Seife und sehr wenig Wasser gründlich reinigen. Früher war das mal einfach ganz selbstverständlich - aber dieses wichtige Wissen scheint einfach in den letzten paar Jahrzehnten verloren gegangen zu sein.
Ich bin kein Sprachspezialist, glaube aber (nach dem, was ich bei Wikipedia über die maltesische Sprache gelesen habe), dass dies wohl kaum der Fall ist. Die Auseinander-Entwicklung ist wohl schon viel zu lange fortgeschritten. Heutige (durchschnittliche) Araber würden wohl Maltesisch etwa gleich gut (oder eben grottenschlecht) verstehen, wie wir mit einem in Althochdeutsch vorgetragenen Text umgehen könnten.
Weil die Vernunft anscheinend doch im Lauf der Zeiten so gewisse Fortschritte gemacht hat gegenüber oft leider immer noch als "alte Weisheiten" verbrämten Irrlehren.
Ich bin Mathematiker und habe auch Astronomie unterrichtet. Dass man da auch etwa mit Themen aus dem Bereich der Astrologie konfrontiert wird, ist normal. Man lernt dabei aber auch sehr intensiv, worin genau der "Stuss" besteht, welcher von "Astrolog(inn)en" verbreitet wird.
Kann mir halt nicht vorstellen, dass sonst vernünftige Menschen so ein Heidengeld ausgeben für Artikel, bei denen anscheinend die Marke oder das "Image" viel wichtiger und in erster Linie viel teurer ist als der praktische Wert und Nutzen und insbesondere auch die Herstellungskosten.
Ob diese Äußerung jetzt "nicht nett" sein mag: ehrlich ist sie jedenfalls !