Ich würde dir raten, dich erst einmal innerlich "umzuziehen". Mit "ich will ein Mädchen sein" kommst du nicht weit, und da helfen dir auch Frauenklamotten und Schminke nicht.

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Nimm eine für sitzende Hose von dir und messe ihren Bund und die Innenbeinlänge. Die beiden Messergebnisse teilst du jeweils durch 2,54 und hast dann die Zahlen, die du für die Bestellung brauchst. (Bund=erste Zahl, Innenbeinlänge=zweite Zahl). Wenn du Größe 36 hast, dann ist die erste Zahl wahrscheinlich eine 28.

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Das Weiß ist nicht das Problem. Ich halte dieses Kleid allerdings nicht für festlich genug, um es auf einer Hochzeit anzuziehen.

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Ich kenne die nicht einmal. Wen beeinflusst die denn? Mich jedenfalls nicht. Weil mir Influencer, diese moderne Form von Frau Sommer und Herrn Kaiser, sonstwo vorbeigehen. Imgrunde sind Influencer verlogener als Frau Sommer und Herr Kaiser. Denn Letztere haben wenigstens nie so getan, als wollen sie etwas anderes, als einem Kaffee oder Versicherungen zu verkaufen.

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Ja, Kleidung hat für mich ein Geschlecht. Kleider und Röcke sind für mich zum Beispiel Frauenkleidung, Anzüge sind Männerkleidung. Ich erkenne Frauen und Männer auch gerne anhand ihrer Kleidung als solche und halte nichts von diesen Gleichmachereien, die uns auch der Schönheit des Unterschiedlichen berauben.

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Du musst ja keine kurzen Kleider oder Röcke anziehen. Aber probier's mit längeren Kleidern oder Röcken ruhig mal aus, vielleicht sagt es dir ja doch zu. Weiblicher wirkt es auf jeden Fall, finde ich. Aber zwingen kann dich natürlich niemand.

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Tut mir leid, dir das sagen müssen, aber das ist nur dein völlig subjektiver Eindruck, der mit der Realität nichts zu tun hat.

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Du bist ja nicht einfach nur Gast, sondern Familienangehörige. Und es geht in die Kirche. Also such dir ein mindestens knielanges und farblich dezentes Kleid sowie entsprechende Schuhe (keine Turnschuhe). Und vergiss die Strumpfhose nicht.

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Das hat nichts mit den Beinen zu tun, sondern damit, dass die überwältigende Mehrheit weiterhin der Meinung ist, dass Röcke und Kleider Frauenkleidung sind.

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Dein Vorschlag bekämpft keine Armut. Armut bekämpft man mit fairen Löhnen. Wenn ein Mensch von einem Job nicht leben kann, dann ist die Bezahlung nicht fair. Allerdings muss man auch sehen, dass unter schlechter Bezahlung häufig die leiden, die auch schlecht ausgebildet sind. Und Bildung muss man auch bekommen wollen. Wer also in der Schule nicht aufpasst, zahlt dafür später im Leben.

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