Es braucht keinen teuren Geigenbauer, um den ungefähren Wert einer Geige zu ermitteln. Nutze einfach die "Jenaer Bewertungsformel für Streichinstrumente", kurz JBffS genannt. Sie funktioniert so: Du mußt die Geige abwiegen und das Gewicht in Gramm umrechnen. Dann mißt Du die Gesamtlänge der Geige. Jetzt multiplizierst Du das Gewicht in Gramm mit der Länge in Millimetern. Zu guter Letzt mißt Du noch die Höhe der Geige an der dicksten Stelle. Das Ergbnis Deiner Multiplikation teilst Du jetzt durch die Höhe in Millimetern. Das Endergbnis der Rechnung ist der Wert der Geige in €. Beispiel: Deine Geige wiegt 0,5 kg, ist 42 cm lang und 12 cm hoch. Rechnung: (500 * 420) : 120 = 1750 - das heißt, Deine Geige ist etwa 1750 € wert.

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Ich würde das gern mal mit 2 Frauen ausprobieren, mit einem weiteren Mann auf keinen Fall.

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Die sieht zwar aus wie eine Stradivari, ist aber eine der massenhaften Kopien, in Geigenbauerkreisen auch als "böhmische Bumsfiedeln" bezeichnet.

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Das ist keine Stradivari - eher eine Böhmische Bumsfiedel.

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Nach 4 Jahren immer noch keine Noten lesen können - klingt nach einem echten Bratscher! Jetzt brauchst Du auch nicht mehr anzufangen. Beobachte einfach Deine Streicherkollegen. Wenn sich deren Bogen bewegen, bewege Deinen auch. Wenn sie damit aufhören, höre auch auf. Schaut Dich der Dirigent mit einem wütenden Blick an, lächle freundlich und zucke mit den Schultern.

Und immer daran denken: Bratsche links - Bogen rechts.

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