Ich sehe das sogar umgekehrt. Viele wurden durch Proteste und Buhrufe ermutigt, sich dann doch mit der israelischen Sängerin zu verbünden und anzurufen. Platz 2 im Televoting. Die Jurys haben den Song schlechter bewertet. Aber ich hatte eher Sorge, dass die politische Situation den Beitrag noch mehr pusht. Denn in Einschätzungen lag er vor Wochen eher noch im Mittelfeld und nicht auf Platz 5.

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Der ESC hat in Italien nicht so das Standing und gerade das Halbfinale wird da sicher nicht die großen Einschaltquoten haben. Denke, dass die Anzahl der Anrufer sehr gering ist und somit kein Fingerzeig für eine Tendenz für Europa. Das gute Ergebnis für Albanien (die sind ausgeschieden) spricht auch für wenig Televotes.

Aber interessant ist es, dass es anscheinend eine Gruppe gibt, die sich für Votings für Israel einsetzt, denn der Song ist kein 40%-Song.

Ich halte das Ergebnis für echt, aber es entstand aus wenig Daten (Anrufen).

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Der Druck von Sky, DAZN und co. Das hat man schon letztes Jahr geändert und nur auf den letzten Spieltag beschränkt. Aus sportlicher Sicht ein Fehler.

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Wahrscheinlich der künstlerisch wertvollste Beitrag. Mischung aus ganz vielen Stilen und trotzdem ein Refrain der total im Ohr bleibt. Hat gute Chancen den ESC zu gewinnen, da der Track von Jurys und Televotes viele Punkte bekommen wird. Die Kombi hat man selten.

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Schweiz

Es gibt ja seit Jahren Wettquoten darauf: https://eurovisionworld.com/odds/eurovision

Die sagen: Kroatien gewinnt. Und zwar Stand jetzt mit 41% Wahrscheinlichkeit. Ich halte dagegen und setze auf die Schweiz. Ein Lied, was in meinen Augen bei Jurys und dem Televoting punkten kann. Und mein persönlicher Favorit ist Nemo auch.

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Hey,

erstmal vorsicht. Natürlich ist eine westliche Sicht eine westliche Sicht, aber schwierig sind Nachrichten aus Ländern, wo es keine Pressefreiheit gibt. Sowas wie Russland, China, viele Afrikanische Staaten. Hier ein Überblick (siehe die Weltkarte): https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2023

Ansonsten halte die großen Angebote der Regionen, wie z.B. al jazeera.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Genderverbot in Bayern?

Nachtrag: Hierüber habt Ihr in den letzten Tagen mitunter am meisten diskutiert: Das Genderverbot in Bayern. Weitere Einblicke, Infos und Hintergründe hat Euch Hakim deshalb in einem Artikel zusammengestellt - auch sind einige von Euren Antworten darin zitiert. Du bist neugierig? Hier geht's direkt zum Artikel!

Wir wünschen Euch frohe Ostern!

In bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen künftig verboten. Die Reaktionen hierzu fielen unterschiedlich aus...

Verbot von Gendersternchen im offiziellen Schriftverkehr

Da die bayerische Staatsregierung fortan keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr im dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr möchte, wird ab 01. April die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung verboten. Das bedeutet expizit, dass Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt ("Arbeiter:innen") künftig unzulässig sind.

Für Staatskanzleichef Florian Herrmann sei es wichtig, in offiziellen Schreiben auf Sprachmuster zurückzugreifen, die "klar und verständlich" seien. Das Verbot gilt für Verwaltung, Schulen und Hochschulen und umfasst offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher und beschränkt sich auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

Obgleich Schülern bei der Nutzung von Gendersternchen in Schularbeiten keine Konsequenzen hinsichtlich der Bewertung drohen, sollen Lehrer diese Schreibweise als "nicht korrekt" anstreichen. Für alle Lehrer bzw. Beamten gilt die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext ebenfalls auf Gendersternchen zurückgreift, können beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Allerdings möchte das Kultusministerium bei möglichen Verstößen zunächst auf Dialog und weniger auf Strafe setzen.

Angesichts der förderalen Struktur und Bildungspolitik Deutschlands gibt es in dieser Hinsicht keine einheitlichen Regeln, die das gesamte Land betreffen.

Gendersprache mit "stark exkludierender Wirkung"?

Für den CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann gehe es darum, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch aufgeladene Sprache eine "stark exkludierende Wirkung", vor allem, da Teile der Bevölkerung diese ihm zufolge mit "großem missionarischen Eifer" und großem "moralische[n] Druck" proklamieren würden.

Ferner verwies er darauf, dass das Genderverbot auch den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen würde. Innenminister Joachim Herrman (CSU) möchte, dass Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Bayern in Zukunft so formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Hierfür wären u.a. Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" denkbar.

Erste Reaktionen auf das Verbot

Für die AfD-Landtagsfraktion würde mit dem Verbot eines ihrer zentralen Vorhaben umgesetzt. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als eine "Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", die am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist der Meinung, dass Menschen nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Sie sagte, dass CSU und Freie Wähler lieber Maßnahmen gegen den Lehrermangel ergreifen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" entschieden hätte, um - da Sprache Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Der Deutsche Lehrerverband spricht sich klar für das Verbot aus. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Ihm zufolge gebe es auch respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen ebenfalls "ausgrenzend verstanden werden".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Genderverbot in Bayern?
  • Was haltet Ihr von der Aussage, dass Gendersprache "ideologiegetrieben" sei?
  • Wie bewertet Ihr die Ernsthaftigkeit des Verbots seitens der CSU?
  • Welche sprachliche Lösung wäre Eurer Meinung nach für den öffentlichen Bereich angebracht?
  • Inwieweit sollte der Staat individuelle Sprachgewohnheiten regulieren dürfen?

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendern-sternchen-verbot-sprache-bayern-1.6468805

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-genderverbot-reaktionen-1.6471197

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Ich kritisiere das Verbot, weil...

Ideologie pur von Söder. Die CSU ist in Wahrheit die größte Verbotspartei. Man hat sich ein Problem geschaffen, welches keines ist und "behebt" es jetzt. Freut die konservative Wählerschaft und lenkt vor allem von echten Problemen ab.

Jeder sollte in Art und Weise kommunizieren, wie es für die Zielgruppe passt.

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Im Song geht es um einen jungen Menschen, der sein Zuhause verlässt, um neue Möglichkeiten zu entdecken. Trotz der großen Träume ist jedoch die Reise mit Panik, Schmerz und Angst behaftet.

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Da gibt es eine große Auswahl:

Die Broilers

https://www.youtube.com/watch?v=lWJTjOaWTwg

Madsen

https://www.youtube.com/watch?v=d9KcHGm1Qog

Feine Sahne Fischfilet

https://www.youtube.com/watch?v=0eKGL0h7VoE

Donots

https://www.youtube.com/watch?v=n3i-Z2bGTW0

Virgina Jetzt

https://www.youtube.com/watch?v=iYOTpzXmtCc

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Ja, definitiv. Das ganze Leben Jesu schließt völkischen Nationalismus und alles, was Jesus gemacht hat, aus. Er war Flüchtling (in Ägypten), Geschenke zur Geburt von ausländischen Andersgläubigen (Sterndeuter aus dem Morgenland) und der sozialen Unterschicht (Hirten). Hat sich immer mit Leuten angelegt, die ihre Art zu leben für richtig halten und mit Sündern, Behinderten und co gefeiert, gegessen...

Selbst im Sterbeprozess wird Sündern vergeben (Gespräch mit einem Mörder am Kreuz).

Wer Christ ist, dem ist Nationalität egal, für den sind alle Menschen Brüder und Schwestern. Christen lehen die AfD natürlich ab.

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Es ist halt ein riesiger Erfolg für die ARD: https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/92985/die_quote_stimmt_esc_holt_hoechste_marktanteile_seit_lena

Eine Programmfarbe von Musik, Show, ein bissel Politik und Trash. Und die Menschen lieben es.

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Das ist dieser (Niederlande 2003):

https://www.youtube.com/watch?v=DDhIqI4kvMw

Gibt aber sonst noch sehr viele Favoriten von mir. ;)

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Was wird passieren? Es wird Bauernproteste geben mit Sternfahrten. Die sind auch genehmigt. Was wird noch passieren? AfDler probieren diese Proteste für sich zu instrumentalisieren. Das wird scheitern und hoffentlich nur bei den demokratisch leider schon verlorenen Personen verfangen.

Man kann nur hoffen, dass nicht zu viele auf Blender hereinfallen.

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Meinung des Tages: Landtagswahl in Bayern und Hessen - wie bewertet Ihr die gestrigen Wahlergebnisse?

Sowohl in Bayern als auch in Hessen wurde am gestrigen Sonntag ein neuer Landtag gewählt. Während die SPD in beiden Bundesländern als großer Verlierer der Wahlen hervorgeht, konnte sich eine Partei über massive Zugewinne freuen…

Wahlergebnisse in Bayern

CSU – 37% (- 0,2%)

Grüne – 14,4% (- 3,2%)

Freie Wähler – 15,8% (+ 4,2%)

AfD – 14,6% (+ 4,4%)

SPD – 8,4% (- 1,3%)

FDP – 3,0% (- 2,1%)

Andere – 6,8% (- 1,8%)

Während die FDP in den kommenden fünf Jahren nicht mehr im Landtag vertreten sein wird, blickt vor allem die SPD auf ein historisch schlechtes Wahlergebnis. Obgleich sowohl eine schwarz-grüne als auch schwarz-rote Landtagsmehrheit möglich wäre, hat Ministerpräsident Söder bereits am gestrigen Abend um kurz nach 18 Uhr deutlich gemacht, die Arbeit mit den Freien Wählern in Zukunft weiterführen zu wollen. Diese fordern angesichts des guten Wahlergebnisses allerdings bereits vor Beginn der Koalitionsverhandlungen ein viertes Ministerium in der Regierung. Die CSU macht jedoch am heutigen Montagmorgen klar, dass das Ergebnis seitens der Freien Wähler nicht zwingend den Anspruch hergibt, ein weiteres Ministerium fordern zu dürfen.

Die AfD konnte bei der diesjährigen Wahl in Bayern deutlich zulegen: Laut einer Analyse zur Wählerwanderung hat die Partei aus allen politischen Lagern Stimmen hinzugewonnen. Am stärksten gelang es der AfD, ehemalige CSU-Wähler einzusammeln: 90.000 Stimmen wanderten im Vgl. zur Wahl von 2018 von den Christsozialen an den rechten Rand. Zudem schaffte es die AfD, ca. 70.000 Nichtwähler zu mobilisieren.

 

Wahlergebnisse in Hessen

CDU – 34,6% (+ 7,6%)

Grüne – 14,8% (- 5,0%)

SPD – 15,1% (- 4,7%)

AfD – 18,4% (+ 5,3%)

FPD – 5,0% (- 2,5%)

Linke – 3,1% (- 3,2%)

Freie Wähler – 3,5% (+ 0,5%)

Andere – 5,5% (+ 2,0%)

Auch in Hessen kommt der alte und neue Wahlsieger aus dem Lager der Christdemokraten. Die CDU verbuchte hier lt. aktuellen Zahlen ein Plus von stolzen 7,6%. Bereits vor der Wahl hatte sich angedeutet, dass der derzeitige Ministerpräsident Boris Rhein einem weitgehend ungefährdeten Wahlsieg entgegenblicken konnte. Trotz einem kräftigen Stimmenplus reicht es für die CDU jedoch nicht für eine Solo-Regierung. Denkbar wären Bündnisvarianten mit der SPD oder eine Fortführung der schwarz-grünen Regierung. Eine Zusage zur Fortführung des aktuellen Bündnisses wollte Rhein zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeben; dieser wolle auch mit der SPD Gespräche führen und sich im Anschluss daran mit der zukünftigen politischen Ausrichtung Hessens befassen.

Auch in Hessen kommt der große Gewinner des Abends aus dem Lager der AfD, die sich um 5,3% steigerte und als zweitstärkste Partei aus der Hessen-Wahl hervorgeht.

 

AfD und SPD – die großen Gewinner und Verlierer des Abends

Mit Blick auf die schlechten Wahlergebnisse der SPD zeigte sich SPD-Vorsitzende Saskia Esken am heutigen Morgen im ARD-Interview geschockt. Hier monierte sie u.a., dass die finanziellen Hilfen für Bevölkerung und Unternehmen, mit denen die Auswirkungen von Corona und insbesondere der Inflation abgefedert werden konnten, von vielen Wählern offenbar vergessen worden sein. Weiterhin zeigte sie sich hinsichtlich des AfD-Hochs in westdeutschen Ländern erschüttert und appellierte an alle demokratischen Parteien im Lande, zu einer Politik des Miteinanders zurückzukehren. Als mögliche Gründe für den massiven Zugewinn der AfD nannte Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang selbstkritisch u.a. das schlechte Bild, das die Ampel-Regierung in den letzten Monaten in der Öffentlichkeit abgegeben habe. Anstatt der Bevölkerung Geschlossenheit und konstruktive Lösungsansätze für drängende politische Fragen zu liefern, habe man sich häufig mehr mit sich sowie den überparteilichen Differenzen beschäftigt.

Dass viele Wähler, die zuvor über viele Jahre / Jahrzehnte die großen Volksparteien gewählt, nun aber der AfD ihre Stimme gegeben haben, sei auch als Warnung für den fragilen politischen Kurs der Bundesregierung sowie einen führungsschwachen Kanzler zu verstehen. Das sowohl in Bayern als auch in Hessen dominierende Thema war für viele AfD-Wähler offenbar die deutsche Migrationspolitik, die von vielen Menschen hierzulande als nicht zielführend und als zu chaotisch empfunden wird. Die AfD wird von vielen Wählern inzwischen nicht mehr als reine Protestpartei wahrgenommen, sondern dieser wird durchaus politische Kompetenz bei der Beantwortung der wichtigsten politischen Fragen dieser Zeit eingeräumt.

 

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Wahlen in Bayern und Hessen? Wie empfindet Ihr die starken Ergebnisse der AfD und welche Erwartungen habt ihr an diese? Was muss insbesondere die SPD tun, um künftig nicht zur politischen Eintagsfliege zu verkommen? Welche konkreten Maßnahmen erwartet Ihr von der Bundesregierung beim Thema Migrationspolitik, um ein weiteres Abdriften nach rechts zu verhindern?

 

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/thema/landtagswahl_hessen

https://www.sueddeutsche.de/thema/Landtagswahl_in_Bayern

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In meinen Augen kommt hier ein Mischung aus vielen Punkten zusammen.

Die Ampel-Parteien verlieren alle. Am bittersten sieht es aber für SPD und FDP aus. FDP 1x rausgeflogen und 1x sehr scharf am Scheitern vorbeigeschrappt. Die Grünen immerhin bei mehr als 14%, aber auch da gibt es Verluste. Sie scheinen aber die treuste Stammwählerschaft zu haben. So sagen von allen Parteien die Wähler die Grünen am meisten, dass sie ihre Partei aus Überzeugung gewählt haben.

Bild zum Beitrag

Gewonnen hat in Bayern leider der Populismus. Einmal die Freien Wähler und halt natürlich die (in Teilen rechtsextreme) AfD. Traurig, dass viele Wähler diese Partei als Denkzettel wählen, obwohl dieses demokratiefeindliche Gedankengut vorhanden ist. Hier sollten alle etablierten Parteien aufpassen, dass sie starke AfD-Ergebnisse nicht auch in Westdeutschland etablieren.

Für die Union gilt: Boris Rhein schlägt sich mit seinem ruhigen Mittekurs deutlich besser als Söder mit seinem Kravallkurs. Eine Erkenntnis, die hoffentlich für K-Frage und weitere Wahlen genutzt wird.

Die Ampel muss ruhiger arbeiten und Erfolge sich gegenseitig gönnen. Sonst verlieren alle Partner.

Für die Freien Wähler wäre ein Erfolg in Hessen ein Zeichen für den Bund gewesen. Das kam mit 3,5% nicht. Somit bleiben die Freien Wähler wohl eher eine Bayernpartei.

Die Linke ist völlig verschwunden von der Bildfläche. In Hessen nicht mehr im Parlament. In Bayern hinter die ÖDP zurückgefallen.

Viele Grüße

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Nie wieder Krieg nie mehr Las Vegas

Der Graf

Unrockbar

1/2 Lovesong

Deine Schuld

Elke

Sind meine Favoriten. Und Farin ist mir von den Sängern der Liebste

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Nein

Deutschland ist wie viele andere Länder gerade aus der Coronazeit und den Problemen durch den russischen Angriffskrieg herausgekommen. Zweiteres belastet die Welt immer noch. Zudem ist viel liegen geblieben in 16 Jahren CDU/CSU-Regierung.

Dafür machen wir es ganz gut. Energiepolitisch werden wir langsam wieder zum Vorreiterland in der Welt, Chipindustrie siedelt sich in Ostdeutschland an, viele offene Ausbildungstellen etc.

Wir brauchen aber Arbeitskräfte (Zuwanderung ist hier das Zauberwort und natürlich auch massive Förderung der deutschen Bildung).

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