1. Religion ist keine Pflicht. Du kannst auch einfach Ethik oder Philosophie wählen.
  2. Nur weil du nicht religiös bist und an keinen Gott glaubst, spricht das doch nicht für andere? Deutschland ist eben ein christliches Land.

Ich finde deine Frage echt komisch formuliert. Wenn du über den Beweis von der Existenz von Gott reden willst, hättest du das in eine extra Frage packen sollen, wo dort dann darüber diskutiert werden kann. Wenn du deine eigene Religion erschaffen willst, dann tu was du willst. Aber das hat doch nix mit dem Reli Unterricht in einem christlichen Land zu tun.

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Ich mag Sportunterricht auch nicht, weil ich immer EXTREM rot im kompletten Gesicht werde, obwohl ich nicht mal überanstrengt werde, also ich find die Übungen nicht mal schwer oder anstrengend und ich werd trzdm rot. Und das ist mir manchmal schon echt peinlich, weil dann alle denken, dass ich echt das unsportlichste Brot bin, also wirklich. Aber vertrau mir, es ist nicht so schlimm, wenn du einfach kurz mitlachst oder so und du dann nicht so beschämt rumläufst. Weil, vertrau mir, am Ende des Tages juckt‘s echt keinen, ob du jz den Hochsprung geschafft hast oder nicht. Und versuch dich einfach während dem Sportunterricht irwie abzulenken; denk an die lustige Zeit, die du mit deinen Freunden nach dem Unterricht haben wirst oder so, dann wird’s besser.

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Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich es auch nicht. Klar, hat bestimmt was mit Faulheit oder vllt falscher Erziehung zu tun, aber ich versteh einfach nicht wie Leute sich nicht komplett ekelhaft fühlen, wenn sie sich nicht die Hände waschen 😭. Also da bin ich echt auf deiner Seite

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Muay Thai oder Kickboxen

Kickboxen und Taekwondo/Krav Maga

Ich selber mache nicht wirklich KS-Arten aber nachdem was ich im Internet gelesen, gesehen und auch generell gehört habe und mir selbst zsmstellen konnte, ist das meine Meinung:

Für die beste SV musst du Boxen können. In einem Straßenkampf hält sich keiner mehr an Regeln und wenn du dann versuchst irgendwelche komplizierten Schrittfolgen abzurufen, ist alles schon vorbei. Deswegen ganz klar: Kickboxen. Es gibt auch gute „Varationen“ davon; z.b. normales Boxen oder Thaiboxen. Es gibt auch MMA usw. aber das wird dann teilweise alles zu brutal im Training, vor allem wenn du dann auch vorhast an Wettkämpfen teilzunehmen. Wenn du also in der Kampfschule lernst genug Kraft und Mut für ein paar Schläge und Tritte im Nahkampf aufzubringen, reicht das schon.

Ich habe einige Leute gesehen, die gesagt haben Taekwondo wäre ungeeignet, was auch teilweise stimmt. Taekwondo ist nur auf 1-2 Meter Reichweite von Vorteil und im Nahkampf bringt es relativ wenig. Trzdm kann es manchmal sehr von Nutzem sein, denn wenn du z.b. siehst wie deine Freundin/dein Freund oder so gerade von jmdn belästigt wird, kannst du von hinten einen gut zu Boden schlagen. Also, wenn man NUR Nahkampf beherrscht, kann das auch zum Nachteil werden.

Krav Maga ist reine Selbstverteidigung und auch wirklich richtig gut, vor allem in Kombi mit Kickboxen. Da lernst du auch z.b. Schläge und aber auch wann du angreifen solltest und wann lieber nicht.

Ich hab einige gesehen, die gesagt haben, Judo wäre total gut geeignet, was ich selber nicht so ganz nachvollziehen kann. Beim Judo lernt man hauptsächlich Wurftechniken, also wie man den Gegner auf den Boden kriegen kann. Kann nützlich sein, da fallen mir aber auch einige Nachteile ein: Z.B. wenn der Gegner auf dem Boden liegt, was machst du als nächstes? Wenn du aufstehst, greift dich dein Gegner einfach nochmal an und im schlimmsten Fall kommt ein zweiter Gegner hinter dir an, während du noch auf dem ersten liegst. Also ja, Judo macht für mich mehr in Wettkampfsform Sinn.

Generell finde ich, dass man so ziemlich jede KS-Art anfangen kann, und direkt schon besser dran ist. Und außerdem gibt es immer Kampfsportschulen, die mehr Wert auf SV/Wettkämpfe/Gesundheit/… legen; das heißt, egal welchen Kampfsport du anfängst, informiere dich darüber ob in deinem Verein Selbstverteidigung auch wirklich mit im Programm ist, sofern du das wegen der SV machst.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

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„Erfolgreich“ zu sein heißt für jeden etwas anderes. Klar, du solltest auf jeden Fall unabhängig sein, also im Bezug darauf, dass du dein Essen, deine Unterkunft und evtl. auch deine eigene Familie selbst finanzieren können solltest. Aber wie du das machst, ist dir überlassen. Einige werden dich nur „erfolgreich“ finden, wenn du Arzt oder Anwalt bist. Andere werden dich toll finden, wenn du berühmt bist. Tu das, was DIR gefällt, denn wenn du Dinge tust, die dir gar nicht gefallen, dann wirst du es sowieso nur halbherzig machen und im Endeffekt keinen „Erfolg“ haben. Wähle den Lebensweg, den du auch wirklich machen willst. Denn dann bist du auch wirklich bei der Sache, wirst total gut in diesem Bereich und bereust dann am Ende nichts. Das ist der wahre Erfolg. Und außerdem wenn deine Eltern dich nicht erfolgreich nennen, nur weil du jz vllt nicht so viel verdient hast wie sie, dann sollten sie sich mal ernsthafte Gedanken um ihr Mindset gegenüber ihrem Kind machen.

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ich höre tatsächlich sehr viele musikrichtungen/musik aus anderen ländern. zb kpop, jpop, türkisch, albanisch, indonesisch, vietnamesisch, russisch, pop, punk, alt-rock, indie-rock, deutschrap, hip-hop, klassisch und dann gelegentlich noch aus ganz anderen genres. einige meiner lieblingskünstler sind: wave to earth, enhypen, seventeen, M Lisa, masanori otoda, palaye royale, tarkan, melinda armani, &team, seori und noch andere

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Du müsstet genauer beschreiben, was eure derzeitige Beziehung ist. Wenn ihr schon richtig zsm seid, dann zeigt das auf jeden Fall, dass er sich nicht wegen dir schämt und keine Angst davor hat draußen mit dir gesehn zu werden. Wenn ihr gerade jedoch nur Freunde seid, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Er mag dich sehr und will mit dir draußen mehr unternehmen, weil man zu Hause nicht so viel machen kann. 2. Er fühlt sich noch nicht so wohl mit dir und will eher noch draussen was machen. So wie du deine Frage aber formuliert hast, glaube ich aber, dass es eher das 1. ist.

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