Trägt man "Schlechtes" in die Welt hinaus, muss man damit rechnen, dass das auf einen zurückfällt. Eines der ältesten Gesetze der Welt. Geh mal (bitte nur rein theoretisch gedacht) durch die Straßen und verpass zufällig ausgewählten Leuten einen Tritt oder eine Ohrfeige. Was meinst du, wie viele positive Reaktionen du wohl kriegst und wie viele dir eine klatschen?

Magisches Arbeiten wirkt indirekter, aber das, was man aussendet, kommt irgendwann zu einem zurück. Auf dreifache Art und Weise. Das heißt nicht, dass es dann 3x so schlimm ist, sondern das bezieht sich auf die 3 Ebenen Körper, Geist und Seele. Manchmal geht das sehr schnell, manchmal dauert es länger.

http://www.urbandictionary.com

Super für genau solche Fälle.

FIT - Extremely good looking, synonymous with "hott" and "sexy". British slang, relatively unknown in US.

*Whoa, that model is FIT!
*She's really fit, but a bit of a slut.

PULL - Chiefly British - verb

1. To kiss someone; to initiate a seduction.
2. To kiss and/or fool around with someone in competition with one's friends to see who can put up the highest numbers or attract the most beautiful people around, as much for sheer entertainment's sake as for personal satisfaction. Occurs most frequently in pubs and bars. *Watch me, I'm gonna pull every one of those lads at that table!
*My mate pulled five birds at the pub last night.

*Ich versuch nicht dich rumzukriegen/flachzulegen, obwohl ich das schon gerne würde. Himmel, du bist echt scharf, aber das weißt du ja selbst.*

Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass man immer ein Horoskop als Gesamtkonzept sehen und verstehen sollte, man kann aber selbstverständlich auch die Einzelaspekte anschauen. Das könntest du z.B. hier tun: http://astroschmid.ch/

Allerdings glaube ich, dass du erst mal verstehen solltest, dass dir ein ganz wesentliches Grundverständnis für die Thematik fehlt. Man hat nicht 3 Sternzeichen, sondern ein Geburtshoroskop besteht aus diversen Aspekten, die zusammen betrachtet werden sollten. Das sogenannte "Sternzeichen" bezeichnet den Stand der Sonne zum Zeitpunkt deiner Geburt und beschreibt deinen Wesenskern. Der Aszendent ist das Zeichen, das in deiner Geburtsminute am östlichen Horizont "aufgeht". Er repräsentiert dein Image, dein Auftreten nach außen und wie die Umwelt dich wahrnimmt. Der Mond durchläuft bekanntermaßen im Laufe eines ungefähren Monats die 12 Tierkreiszeichen, also pro Zeichen immer ca. 2,5 Tage. Das Mondzeichen gibt also wider, in welchem Zeichen der Mond zum Zeitpunkt deiner Geburt stand. Es beschreibt die Gefühlsebene deiner Persönlichkeit, also wie du emotional gestrickt bist und reagierst.

Als Grundzüge deiner in der Frage genannten Zeichenkonstellation hier mal ein paar Auszüge der Deutungen aus astroschmid:

Schönheitssinn und Kontaktwunsch zeichnen beide Zeichen (Sonne in Waage, Aszendent in Stier) aus. Bei dir nimmt das gesellige Leben einen großen Raum ein. Das Schöne pflegst du gerne, und du hast ein ausgesprochenes Genussbedürfnis, welches dich auch mal zum Übermaß verführen kann. Da du dich liebenswert zeigst, schaffst du dir schnell Freunde. Du bist immer auf der Suche nach Gemeinsamkeiten und Verbindungen und du hast Charme und ein auffallend diplomatisches Geschick. Kompromisse betrachtest du als Instrument, das gemeinschaftliche Leben zu regeln. Vermutlich hast du künstlerische Talente, die auch zum Beruf werden können. Für Freundschaft, Partnerschaft und Liebe investierst du einen guten Teil deines persönlichen Engagements. Dem Wert guter zwischenmenschlicher Verbindungen bist du dir sehr bewusst. Nie würdest du eine treue Freundschaft auf Grund eines Konflikts zerstören. 

Selbstdarstellung (Löwe-Mond) und Schönheitssinn (Waage-Sonne) geben dieser Kombination ein gestalterisches und theatralisches Talent. Du bist vertrauenswürdig, hast Stil und eine warmherzige Ausstrahlung. Die Geselligkeit der Waage verbindet sich bei dir mit dem Wunsch nach Anerkennung (Löwemond). Du kannst dich benehmen und weißt dich interessant zu machen. Mit gesellschaftlicher Gewandtheit zeigst du deine Vorzüge offen bis stolz. Dies macht dich beliebt, kann aber auch eine Disposition zu Liebesabenteuern anzeigen. Einer angemessenen Arbeit gehst du mit Lust und Freude nach. Manchmal zeigt sich eine gewisse persönliche Dominanz, oder du bist versucht, andere zu deinem Vorteil unterschwellig zu manipulieren. Sehr empfindlich reagierst du, wenn man dir nicht den Wert zugesteht, den du für dich selbst als angemessen betrachtest. In Liebesangelegenheiten bist du romantisch und herzlich und gibst aus vollem Herzen. Liebesenttäuschungen treffen dich entsprechend schwer.

Du solltest immer bedenken, dass die Charaktereinschätzung aufgrund astrologischer Daten lediglich deine "Grundausstattung" aufzeigt. Was du im einzelnen daraus machst bzw. wie du die zugrundeliegenden Wesenszüge nutzt und welchen Ausprägungsraum du ihnen zugestehst, das ist eine Frage deines freien Willens und deines persönlichen Entwicklungsstandes.

Das kann man nicht pauschal beantworten, da es u.a. auch aufs Jahr ankommt. Auf www.astroschmid.ch kannst du deine vollständigen Geburtsdaten (Datum, Zeit, Ort) eingeben und es ausrechnen lassen.

Du hast deine Frage im Grunde schon selbst beantwortet. Ja, Stresssituationen lösen verstärkt Träume aus, in denen man mit Ängsten konfrontiert wird bzw. sich selbst Verfolgung, Verletzung, Tötung o.ä. ausgesetzt sieht. Das sind die aus dem Alltagsgeschehen "übrig bleibenden" Emotionen, die im Traum zum Vorschein kommen.

Übersetz mal das Traumgeschehen etwas "neutralisiert": Du hast mutig und zielstrebig versucht etwas zu verjagen/beseitigen, was dich bzw. ein anderes Wesen bedroht hat, das dir etwas bedeutet. Du warst allerdings trotz aller Bemühungen nicht erfolgreich und hattest so das Gefühl, nun ständig auf der Hut sein zu müssen, damit du nicht eine böse Überraschung erlebst.

In deinen Träumen vermischen sich deine Ängste, Hoffnungen, Wünsche und Befürchtungen mit Dingen, die du erlebst und kennst. Der resultierende Mix ist häufig hochgradig irrational und wenig sinnhaft, erlaubt aber aufgrund der enthaltenen Elemente und der Zusammensetzung durchaus Rückschlüsse auf das, was einen so bewegt.

Wenn man viel von Unglücksfällen, Katastrophen, Unfällen u.ä. träumt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man das entweder in letzter Zeit häufiger gesehen/erlebt hat (z.B. in den Nachrichten oder in Filmen) oder dass man vor genau solchen Situationen gesteigerte Angst hat oder dass man überhaupt Ängste mit sich herumschleppt und die Situationsauswahl im Hirn daher kommt, dass man sich z.B. stark für Züge oder so interessiert. Wie gesagt, unser Hirn setzt da mitunter puzzleartig Elemente miteinander in Beziehung, ohne dass es einen wirklichen kausalen Zusammenhang gibt.

In deinen Träumen zeigt sich, was du erlebt hast, was du kennst, was du dir wünschst/erhoffst und wovor du Angst hast. Die Mischung, die dabei herauskommt, ist selten sinnhaft und schon gar nicht prophetisch.

Du schilderst einen klassischen Angsttraum, sowas hat jeder Mensch hin und wieder. Wenn dieser besonders intensiv oder wiederkehrend ist, dann sind mögliche Ursachen Stress, unverarbeitete (belastende) Erlebnisse oder aktuelles Geschehen (z.B. ein Film vom Vorabend).

Also zunächst mal: Seiten wie die von dir genannte taugen nix! Finger weg davon.

Warum? Weil Träume als Spiegel des eigenen Unterbewusstseins immer hochindividuell sind und somit keine pauschalen Symboldeutungen à la "Hund = Sexpartner" existieren. Der eine verbindet mit dem Hund üblen Geruch, unnötige Kosten und scharfe Zähne, für den anderen ist er der beste Freund, den man haben kann.

Du schilderst hier sehr intensive Angstträume. Grundsätzlich sind diese erst mal nicht ungewöhnlich und an sich völlig normal, jeder Mensch hat Ängste, die sich hin und wieder in seinen Träumen äußern. Dabei sind Erlebnisse wie verfolgt/gefangen werden, nicht schnell genug fliehen können etc. weit verbreitet, denn das sind Urängste.

Problematisch wird es erst, wenn man sowas häufig und in gesteigerter Intensität hat. Dann finden sich darin ganz klare Anhaltspunkte für Ängste/Unsicherheiten, die sich (seit längerem?) festgesetzt haben bzw. aktuell massiv auftreten. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man in der Regel schon erste Bezüge zum realen Leben herstellen und identifizieren, wo möglicherweise die Ursachen für diese Ängste/Unsicherheiten liegen. Um weiter zu forschen, kann es hilfreich sein, auf mehr Details in den Träumen zu achten. Geräusche, Gerüche, Farben, Orte, Details involvierter Personen etc. Das kann weiterführende Hinweise liefern zu den Bereichen, in denen die Ursachen liegen.

Was man im Schlaf sagt, hat in der Regel keinen Zusammenhang und somit auch keine Bedeutung. Das sind Wortfetzen, die da hochkommen. Wie im Einzelnen diese in so Halbsätzen zusammenfinden, kann ich auch nicht erklären, aber wenn ich mir deine beiden Beispiele ansehe, dürfte offensichtlich sein, dass "die Katze schläft bei Mama" jetzt nicht wirklich vor versteckter Bedeutung strotzt :D (Obwohl, Verschwörungstheoretiker würden darin wahrscheinlich irgendeinen wahnsinnig ausgeklügelten Code sehen...)

Du brauchst keinen Nervenklempner oder sonst irgendeinen fragwürdigen Handwerker. Du bist ein Jugendlicher, dein Körper und deine Gefühlswelt entwickeln sich, sind gerade in einer anstrengenden Phase der Veränderung. Da ist es völlig normal, wenn Themen wie sexuelle Orientierung oder auch sowas wie von dir geschildert ins Wanken geraten und man plötzlich über Sachen nachdenkt, die man vor kurzem noch für abstrus oder lächerlich hielt.

Träume sind eine Mischung aus Erlebtem und Bekanntem sowie deinen individuellen Ängsten und Hoffnungen. Gewaltsames Durchsetzen von egal was spricht davon, dass man im Alltagsleben aktuell nicht so richtig das bekommt, was man gerne hätte. Du fühlst dich womöglich durch deine Eltern gegängelt, willst dich abnabeln, erwachsen und unabhängig werden, kannst es aber natürlich noch nicht 100%ig.

Wichtig ist bei dem Ganzen nur, dass du zwischen Traum und Realität unterscheiden kannst und dir darüber im Klaren bist, dass man das nicht 1:1 in Zusammenhang setzen kann und darf.

So wie du das schilderst, scheint es für mich als Außenstehende ziemlich eindeutig. Aber es ist ja auch immer viel leichter etwas zu erkennen, wenn man selbst nicht betroffen ist :o)

Das Autofahren steht hier stellvertretend für etwas, dass du (noch) nicht kannst und (zumindest zurzeit) auch nicht (erlernen) möchtest. Wenn dies trotzdem (im Traum) von dir verlangt wird, gerätst du in einen Zustand der Überforderung und der Verunsicherung. Im Traum gibt es außerdem immer jemanden, der dich dazu auffordert oder dessen Situation es erforderlich macht, dass du fährst (Mutter "befiehlt", Vater muss versorgt werden).

Für mich sieht alles danach aus, dass du momentan in einer Lebenssituation steckst, in der von dir Dinge erwartet werden, die du (noch) nicht leisten kannst und/oder willst. Du bist überfordert, verunsichert, fühlst dich (gegen deinen Willen) verpflichtet und wenn man die genannten Beispiele als Anhaltspunkt nimmt, dann scheinen diese Einflüsse vor allem aus der Richtung deiner Eltern oder anderer Autoritätspersonen zu kommen.

Die Ängste, die du im Traum erlebst, hast du in anderer Form auch im wachen Alltag, das lässt sich natürlich nicht immer 1:1 übertragen und ist daher manchmal nicht auf Anhieb erkennbar. Aber das Muster ist da.

Wichtig ist jetzt meiner Meinung nach, dass du dir Freiraum verschaffst bzgl. deiner Entscheidungsfähigkeit. Lass dich möglichst nicht zu etwas drängen, das dir eigentlich widerstrebt. Schau auch mal, wo du in Zwängen steckst, die daher kommen, dass du dich zu irgendetwas oder jemandem gegenüber verpflichtet fühlst. Die Lösung liegt natürlich nicht darin, jetzt alles über den Haufen zu werfen und allen die kalte Schulter zu zeigen. Vielmehr geht es darum, einen möglichst gesunden Ausgleich zu schaffen zwischen dem, was du für andere und was du für dich tust.

Auch ich finde solche Legesysteme sehr begrenzend. Schon allein, weil sich kein Mensch ohne Lernaufwand merken kann, wo nun genau welche Karte der Reihenfolge nach hinkommt. Diese kreuzweise Drumrumlegerei macht einen ja ganz konfus.

Legesysteme sollten sich natürlich ergeben und erschließen, ohne stundenlange Studiererei, damit man auch ja nicht durcheinanderkommt und am Ende Karte 3 mit 5 und 7 mit 11 verwechselt und die ganze Lesung für die Katz ist.

Abgesehen davon ist dieser Stern mit 21 + PK aus dem System der Großen Arkana des Tarot abgeleitet und daher auch mit diesen Karten auszuführen. Es macht gar keinen Sinn, diese Legemethode mit Kipper-, Lenormand- oder Skatkarten zu verwenden. Da du aber nach eigener Aussage nicht mit Tarot arbeiten willst...

Neben dem Tipp von MMG bzgl. des doppelten Kartendecks zur Vertiefung der Lenormandaussagen kann ich immer nur wieder dazu raten, frei zu arbeiten und Legesysteme in der Schublade zu lassen. Stell einfach deine Frage und misch. Und dann schau, was raushüpft. Das funktioniert schon nach kurzer Zeit einwandfrei. Du solltest dich dafür natürlich mit den Karten gut auskennen, die du verwendest, um die herausfallenden dann sinnvoll und im Zusammenhang deuten zu können.

Ich könnte dir aus Internet, Büchern etc. bestimmt auf Anhieb ein halbes Dutzend möglicher "Weihungsrituale" zusammensuchen. Das ist Quatsch. Du musst kein mystisches Brimborium veranstalten, um eine schöne Kette samt Anhänger zu "weihen". Wenn dir ein Schmuckstück zusagt und du das besonders ansprechend findest, dann ist diese Geisteshaltung allein ausreichend, dass der Stein dir beim Tragen guttut.

Solcherlei esoterischer Zirkus macht abhängig. Weil du dir damit selbst das Gefühl gibst, der Stein könne nur dann schützend, beruhigend etc. wirken, wenn du ihm das vorher "einhauchst". Wenn du dahingehend Interesse hast, einen passenden Stein auszuwählen, dann solltest du lieber einen gut sortierten Edelsteinladen aufsuchen und dich da mal umsehen und ggf. beraten lassen. Den einzelnen Stein(art)en werden ja schon lange bestimmte förderliche Eigenschaften zugeschrieben, da findest du bestimmt auch was für deinen aktuellen Zweck.

Im Text von holdit sind schon die wichtigsten Punkte solcher Naturreligionen zusammengefasst. Außerdem solltest du wissen, dass Wicca u.ä. Traditionen wesentlich älter sind als das Christentum oder der Islam, durch den der Satan, von dem wir in diesem Zusammenhang sprechen, überhaupt erst in den Köpfen der Menschen entstanden ist. Schon allein dadurch wird klar, dass es hier nicht den von dir angenommenen Zusammenhang geben kann.

Naturreligionen gehen von einer Göttlichkeit der Natur aus, daher ja auch die Bezeichnung. In diesen Traditionen gibt es keinen einzelnen männlichen Gott à la Jahwe oder Allah. Vielmehr besteht der Grundgedanke darin, dass nur durch die gleichwertige Vereinigung männlicher und weiblicher Anteile Leben entsteht und dass diese Anteile eben in allem Lebenden enthalten sind. In welcher Stärke sie jeweils zur Ausprägung kommen, das variiert, aber entscheidend ist, dass kein Wesen nur rein gut oder nur rein böse ist. Die "Anbetung" eines teufelsähnlichen Dämons, der alles Schlechte verkörpert und beim entgegengesetzt rein guten Gott in Ungnade gefallen ist, ist in Konzepten wie Wicca etc. nicht existent, denn sie würde dem Grundgedanken der Dualität komplett zuwiderlaufen.

Die Feiertage, die du bei holdit als Teufelsverehrungsrituale ansprichst, sind uralte, am Jahreslauf orientierte Feste, die zu den 8 Schlüsselzeitpunkten entsprechend dem Lauf der Natur gefeiert wurden. Und das 1. lange Zeit vor den Anfängen der "heutigen Weltreligionen" und 2. in vielen Teilen der Welt.

4 dieser Feste orientieren sich am Stand der Sonne: Winter- und Sommersonnenwende mit dem jeweils längsten bzw. kürzesten Tag im Jahr (einigen heute nur noch durch die Werbung eines großen schwedischen Möbelhauses bekannt - Mittsommer und Mittwinter/Yule) sowie die Tagundnachtgleichen im Frühjahr und Herbst.

Die anderen 4 Feste sind Mondfeste, die jeweils in gleichmäßigen Abständen zwischen den Sonnenfesten liegen. So ist das Jahr in 8 etwa gleich große Felder unterteilt. Diese Rituale dienten schon in einer Zeit als Orientierung, in der von Jesus, Mohammed oder sonstigen "Heilsbringern" noch nicht mal der Ururururgroßvater Quark im Schaufenster war.

Im Internet steht vieles - auch viel Müll. Es erfordert einen aufmerksamen Geist und eigenverantwortliches Denken, um das herauszufiltern, was stimmig ist. Da sieht man mal wieder, dass sich auch - oder gerade - im digitalen Zeitalter der Griff zu gedruckten Wissensspendern durchaus lohnen kann. Denn eine Webseite ist heutzutage schneller geklöppelt als mein 2jährigerr Sohn seinen Keks wegfuttert. Jeder Hanswurst kann so eine Seite mit seinem vermeintlichen Wissen ins Leben rufen, und das auch noch kostenlos und ungeprüft! Ein Buch zu veröffentlichen, ist dann doch noch eine andere Hausnummer.

Auf der Seite www.witchessabbats.com von Mike Nichols (von dort stammt auch das angehängte Bild) kann man sich sehr schön belesen über diesen Themenbereich. Der Mann steckt(e) da voll drin und hat mächtig was auf dem Kasten.

Auf astroschmid.ch könnt ihr eure Geburtsdaten eingeben und so euer individuelles Horoskop erstellen lassen, welches immer ganzheitlich betrachtet werden sollte, um eine vernünftige Aussage zu erhalten. Bei Zwillingen sind die Veranlagungen aufgrund der so eng beieinander liegenden Geburtsdaten im Horoskop natürlich sehr ähnlich. Hier mal Auszüge einer Diskussion auf wer-weiss-was.de zu diesem Thema:

Für 4 Minuten Zeitunterschied mußt Du immer ein Grad im Tierkreis rechnen. Es wäre jetzt also sehr wichtig zu erfahren, wieviel Minuten die beiden Zwillingsgeburten auseinandergelegen haben. Denn der Aszendent und der MC würde sich auf jeden Fall zwischen beiden Geburten um einige Grade verschieben. Dadurch verschieben sich auch aller Spitzen der Häuser im Horoskop. Du wirst feststellen, daß ein oder mehrere Planeten dadurch in andere Häuser kommen können. (...) Döbereiner sprach mal davon, dass es zwei Kinder gäbe, aber nur ein Horoskop! Das heißt, die Kinder müssen sich das Horoskop quasi teilen (weil sie aus der gleichen Sippe kommen) und da kann es schon mal vorkommen, dass sich der eine, der sich als Stärkere erweist, sich die Rosinen rauspickt und der andere dann das Nachsehen hat.

Ich bin zwar keine ausgebildete Astrologin und auch dann liegt glaube ich noch der ein oder andere Punkt ein wenig im Dunkeln, da bei solchen Themen immer eine gewisse Diskrepanz vorliegt zwischen Glauben einerseits und beweisbarer Wissenschaft andererseits. Nichtsdestotrotz kann ich immer wieder feststellen, dass die Astrologie einem wertvolle und brauchbare Anhaltspunkte liefern kann, wenn es darum geht Menschen besser zu verstehen. Denn dazu dient diese Methodik überwiegend, und nicht zur hellseherischen Zukunftsschau, wie einige immer wieder annehmen oder behaupten.

Du sprichst einen starken Unterschied bei euch beiden an und fragst vor allem nach dem Aszendenten. Vielleicht ist es interessant für dich zu wissen, dass insbesondere der Aszendent (AC) sich erst in späteren Jahren wirklich ausprägt. Der AC steht für unser Auftreten und Wirken nach außen, die Art wie sich unser Charakter und unsere Persönlichkeit der Umwelt gegenüber darstellt. Da wir in den ersten Jahrzehnten unseres Lebens überhaupt erst mal lernen müssen, uns in unserem Umfeld zu behaupten und unsere eigene Position finden müssen, sind wir in unserer Art uns zu präsentieren und auszudrücken noch stark von den Einflüssen geprägt, die um uns herum wirken (Elternhaus/Familie, engste Vertraute, soziales Umfeld wie Schule etc.). Den meisten Menschen fällt es erst deutlich später leichter, wirklich ihre eigene Meinung nach außen zu vertreten und das sichtbar zu machen, was in ihnen vorhanden ist.

Wenn du hierzu Fragen hast, kannst du dich gern an mich wenden. LG

Träume sind ein Mix aus Bekanntem/Erlebtem und unseren Hoffnungen/Ängsten. Häufig ist das Resultat konfus bis absurd. Nicht immer hat unser Traumgeschehen eine "Bedeutung" für unseren realen Alltag, ich sehe es aber ähnlich wie Jennziffer, dass ein Baby (neben der offensichtlichen Bedeutung als Kind/Kinderwunsch) für eine Idee, ein Vorhaben oder einen Neuanfang stehen kann. Vielleicht gehst du gerade mit etwas "schwanger", bist also beim Pläne machen oder überlegen, wie du etwas in deinem Leben ändern oder in eine neue Richtung lenken kannst.

Vielleicht hast du aber in letzter Zeit auch einfach häufiger mit dem Thema Berührung gehabt (Schwangerschaften/Geburten im Umfeld, Berichte im TV, Schulthemen etc.) und beschäftigst dich deshalb unbewusst verstärkt damit. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass du in einem Alter bist, in dem die Hormonproduktion im Startmodus ist ;o) Mit 15 bist du in der Pubertät und dein Körper verändert sich. Da ist es ganz normal, dass sich Dinge in die Gedanken und Träume einschleichen, die vorher keine Bedeutung hatten oder vielleicht auch erst später mal reale Bedeutung bekommen.

Also zunächst mal hast du sie nicht ermordet - Mord ist charakterisiert durch Planung und niedere Absichten. In deinem Traum geschah das aber im Affekt und nicht mal beabsichtigt, du schreibst ja, sie ging mit einer Pistole auf dich zu. Du zeigst im Traum Reue und bist dir der Falschheit des Geschehens bzw. des Problems bewusst. Auch das sagt ganz klar, dass du ihr nicht bewusst Schaden zufügen willst.

Aus deiner Schilderung entnehme ich aber, dass du offenbar einen Stein bei ihr im Brett hast, sie aber deswegen nicht unbedingt besser findest. Du beschreibst sie als wenig durchsetzungsstark und alkoholisiert im Unterricht (weiß das die Schulleitung?), außerdem ärgerst du dich offensichtlich über die (ungerechtfertigte?) schlechte Note. Das Traumgeschehen dürfte durch diese Dinge stark beeinflusst sein. Du möchtest dich eigentlich zur Wehr setzen, weißt aber, dass deine Handlungsfähigkeit hier stark eingeschränkt ist. Du bist mit ihren Methoden bzw. ihrer Art nicht zufrieden, im Traum drückst sich das sogar als Bedrohung aus, gleichzeitig kannst du aber nicht viel dagegen tun und hast sogar noch ein schlechtes Gewissen.

Mach dir keinen Kopf, du bringst sie schon nicht wirklich um ;o) Allerdings solltet ihr ernsthaft überlegen, ob die Dame nicht mal durch den Direx genauer unter die Lupe genommen werden sollte. Bleib sauber und mach weiter dein Ding!

Träume sind in aller Regel nicht prophetisch und geben selten (vollumfänglich) reale Begebenheiten wieder. Sie dienen dem Gehirn als Verarbeitungsinstrument und als Beschäftigung im halbwachen Zustand. Erlebtes/Bekanntes vermischt sich mit Hoffnungen und Ängsten. Das Resultat ist häufig ein buntes Wirrwarr ohne allzu viel Sinn.

Du hast da einen klassischen Angsttraum geschildert, wie ihn viele Menschen hin und wieder haben. Die einzelnen Elemente können abweichen, da die Menschen unterschiedliche Dinge als beängstigend empfinden, aber diese Form der Hilflosigkeit angesichts einer Katastrophe ist ein widerkehrendes Traummotiv, ebenso wie das Fallen oder Verfolgtwerden. Also kein Grund zur Sorge, das ist quasi ein Klassiker ;o)

Er hat 'nen großen Plan, vielleicht ist seine Haltung (Denkweise) richtig. Am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, vielleicht heute Abend, und das Flüstern oder Händeschütteln gibt ihm ein Zeichen, er will's schaffen und (sie) fest küssen. Warte - ach egal.

Spät nachts erwähnt er es ihrer besten Freundin gegenüber, aber es bedeutet nichts weiter, vielleicht ist es ihm so rausgerutscht, aber das stellt sich als großer Fehler raus und aus schwärmen wird mögen. Dann kam sie herein und er steht stocksteif da, wahrscheinlich aus Angst (/überlässt sich der Ängst).

Es ist irgendwie süß, bis du nicht mehr sprechen kannst und rausgehst um eine zu rauchen. Die Knie werden weich, die Flucht war nur begleitet von einem Nicken und flüchtigem Winken. (Du bist) davon besessen und die nächsten beiden Tage schwer wie Blei. Es ist nur eine Schwärmerei (Verknalltsein), das geht auch wieder weg, genau wie bei all den anderen wird es wieder weggehen. Oder vielleicht ist es dieses Mal gefährlich und du erkennst es einfach nicht, du versuchst es wegzubeten aber es wird immer stärker.

Ich will dich festhalten, deine Haut eng an mich gedrückt, lieg still und schließ deine Augen, so schön, es fühlt sich so richtig an. Ich will dich festhalten, sanfter Atem, klopfendes Herz, während ich in dein Ohr flüstere, dass ich dich verdammt noch mal in Stücke reißen will.

Dann ging er zu ihr hin und sagte es ihr, er dachte vielleicht kommt er damit durch. Und sie redeten und wendeten den Blick oft voneinander ab, tanzten den Tanz. Ihre Hand berührte seine und blieb dort, verriet ihm ihre Gefühle und dann blickten sie sich in die Augen. Sie traten einen Schritt auseinander, dachten darüber nach, was sollten sie tun? Es gibt immer Schwierigkeiten, wenn man in der Schule miteinander geht. Aber ihre Lippen trafen sich und ihre Bedenken begannen zu verschwinden, ob das nun "nur ein Abend" sein würde oder was, das länger anhält.

So oder so, er wollte sie, und das war gar nicht gut. Er wollte Sachen mit ihr machen, es machte ihn wahnsinnig, eine kleine Schwärmerei entwickelte sich zu einem größeren Gefühl und jetzt will er sie an den Haaren an sich reißen und ihr sagen:

Ich will dich festhalten, deine Haut eng an mich gedrückt, lieg still und schließ deine Augen, so schön, es fühlt sich so richtig an. Ich will dich festhalten, sanfter Atem, klopfendes Herz, während ich in dein Ohr flüstere, dass ich dich verdammt noch mal in Stücke reißen will. (2x)

Ich glaube, inhaltlich gibt's da nicht viel zu erklären ;o) Den Titel verstehe ich hier so, dass er sich vor lauter Gefühl/Drang kaum zurückhalten kann und sie am liebsten jetzt, hier und sofort quasi durchnehmen würde...

Naja, Chad ist ja eher für seine S.E.X.-lastigen Texte bekannt ;o) Aber als komplette Liebeserklärung mit etwas aggressiven Auswüchsen finde ich persönlich das sehr geil:

"Just For"

I want to take his eyes out Just for looking at you Yes I do I want to take his hands off Just for touching you Yes I do

And I want to rip his heart out Just for hurting you And I want to break his mind down Yes I do

And I want to make him Regret life since the day he met you Yes I do And I want to make him Take back all that he took from you Yes I do

[x2] And I want to rip his heart out Just for hurting you And I want to break his mind down Yes I do

http://springawakening.forumieren.de/t18-hanschen-rilow

Mit dem Zitat soll ausgedrückt werden, dass Tugend an sich ja eine ganz nette Eigenschaft ist, sie aber nicht von besonderer Bedeutung ist, wenn der Mensch, der diese Eigenschaft besitzt bzw. zeigt, nicht auch von besonderem charakterlichem Format ist.

(Ich hab in der 12. Klasse Frau Gabor gespielt. Mein Gott, bin ich alt...)