Ein Picknick im Winter (bei kalten Temperaturen!) kann suuuper sein!

Man muss nur die richtigen Vorbereitungen treffen und die besten Voraussetzungen dazu mitbringen:

  • Zunächst mal eignet sich eine Waldhütte dazu.
  • Kleidung im "Zwiebellook" (mehrere Schichten übereinander!) anziehen.
  • Neben Speisen auch heiße Getränke (Glühwein, Kaffee, Tee etc.) mitbringen.
  • Musik zum Tanzen (hält auch warm!).
  • Eine positive Einstellung und gute Laune!

Siehe Foto aus eigener Erfahrung.

Beste Wünsche und viel Spaß!

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Was soll ich machen; ich fühle mich von einem Nachbarn belästigt?

Hallo! Also erstmal zur Frage: "belästigt" ist nicht das richtige Wort, aber ich wusste einfach nicht, was ich sonst in der Frage schreiben sollte. Ich fühle mich eher unwohl, wenn ich ihm begegne. Erstmal zu meiner Wohnsituation. Ich wohne in einem Studentenwohnheim, d.h. viele Leute und man grüßt sich, wenn man sich mal im Treppenhaus begegnet, nimmt vllt. mal ein Paket entgegen und das wars dann auch schon. Und im Erdgeschoss wohnt der Typ, der hausmeisterähnliche Tätigkeiten macht (er ist nicht der Hausmeister, das ist ein anderer). So und ich wohne seit ca. 2 Jahren in dem Wohnheim und bis jetzt war es wie sonst auch, dass ich ihn gegrüßt habe und mehr nicht. Und letztens hat er mich mal vor dem Wohnheim angeredet und hat was über seine Töchter und seine Frau erzählt und gefragt, was ich studiere - Smalltalk eben. Naja er hat erzählt, dass er aus Bulgarien kommt... Ich bin ein höflicher Mensch und es ist okay für mich, wenn ich mir das mal anhören muss. Dann bleib ich stehen, bin nett, aber mehr auch nicht. Das war vor zwei Tagen. Heute begegne ich ihm im Eingangsbereich und er reicht mir die Hand und fagt mich, ob ich beim Sport war und was ich heute Nachmittag mache. Und jetzt zu meinem Problem: Ich will das nicht jedes Mal, wenn ich ihm begegne angequatscht werden. Kann sein, dass er einsam ist, aber das ist nicht mein Problem. Ich fühle mich unwohl. ich bin höflich, aber ich suche mir die Leute lieber selber aus, mit denen ich mehr Worte wechseln will als "Hallo" und "Schönen Tag noch". Ich will mir seine Probleme anhören und ich finde Fragen danach, was ich gemacht habe oder noch machen werde einfach zu persönlich. Mein Frage an euch ist jetzt also: Was soll ich machen, wenn ich ihm das nächste Mal begegne und er mir die Hand geben will oder reden will? Soll ich ihm ganz klar sagen, dass ich nicht mit ihm reden will und dass er mich in Ruhe lassen soll? Für manche von euch mag das albern klingen, dass mir das so zu schaffen macht, aber ich fühle mich wirklich unwohl, wenn er mich so anredet.

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Es ist Dein gutes Recht, Dir Deine Leute selbst auszusuchen, mit denen Du privat zu tun haben willst!

Nun möchtest Du mit Deinem Nachbarn keinen näheren Kontakt, findest ihn aufdringlich ("aufdringlich" ist wohl des bessere Wort für "belästigend").

Es wäre nun mal recht plump (und sicherlich falsch!), ihm deutlich zu sagen, dass Du mit ihm nichts zu tun haben willst. Das könnte bei ihm den Eindruck erwecken, dass Du ihn geringschätzen würdest, was Emotionalität (Wut!) bei ihm auslösen könnte.

Mein Tipp:

Du kannst Deine Einstellung zu ihm, also keinen näheren Kontakt haben zu wollen, in Deiner Haltung (Körpersprache!) zum Ausdruck bringen:

Grüße ihn - wie zuvor - weiterhin freundlich, sei aber distanziert, erwecke den Eindruck "keine Zeit zu haben", bleibe nicht stehen und lasse Dich nicht in ein Gespräch mit ihm ein; wichtig ist dabei, selbstbewusst und selbstsicher aufzutreten.

Beste Wünsche!

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Du bist deshalb betroffen, weil durch die Trennung des Partners, mit dem eine glückliche Beziehung nicht möglich war, eine "alte Gewohnheit" wegfällt. Es ist also "ein bisheriger Lebensinhalt" nicht mehr vorhanden.

Das bedeutet eine Umstellung; es "fehlt" etwas; jedenfalls kann sich dieses Gefühl einstellen, wenn man nach längerer Zeit Zweisamkeit alleine ist.

Sei nicht traurig! Es muss ein bisschen Zeit vergehen, bis wieder "der normale Alltag" bei Dir einkehrt und Du Dich an die neue Lebenssituation gewöhnt hast.

Besser überhaupt keinen Partner, als "den falschen"!

Aber ich bin zuversichtlich, dass Du wieder einen Partner finden wirst, mit dem eine dauerhaft glückliche Beziehung möglich ist. Beste Wünsche hierzu!

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Du hast schon erwähnt, was bei Hochsensibilität positiv ist, also dass man ein hohes Empathieempfinden hat und viele Dinge viel tiefer und vorausschauender sieht. Auch das Fairness- und Gerechtigkeitsempfinden ist bei hochsensiblen Menschen besonders ausgeprägt.

Die Gegenseite ist, dass man selbst auch leicht verletzbar und "überempfindlich" sein kann, wenn man beleidigt oder ungerecht behandelt wird. Deshalb muss man daran arbeiten, sich ein "dickes Fell" zuzulegen, was nicht einfach ist. Ein wesentlicher Tipp hierzu ist, dass man "nicht alles persönlich" nehmen sollte, was bedeutet, dass man manche Dinge so sehen sollte, als seien sie auch "zu einer anderen Person" gesagt worden und es einen selbst nicht betrifft.

Ich hoffe, Dir hiermit weitergeholfen zu haben. Beste Wünsche!

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Ob ein Pilz schon im fortgeschrittenen Reifestadium (alt!) ist oder nicht, sieht man hauptsächlich an der Pilzunterseite bei Blätter- bzw. Lamellen- und Röhrenpilzen.

Bei dem Parasol handelt es sich um einen Blätterpilz; die Lamellen müssen frisch sein und einwandfrei (nicht schon verfärbt oder gar mit Schimmel belegt!). Auch der Geruch ist entscheidend für die Frische eines Pilzes.

Der abgebildete Pilz sieht von der Hutoberseite gut aus, und am unteren Bildrand sieht man ausschnittweise noch Lamellen. Ich habe den Eindruck, dass der Pilz in diesem Stadium noch genießbar ist.

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Gestern noch habe ich Fichten-Blutreizker eingefroren, was ich schon oft tat.

Ich säubere die Fichten-Blutreizker, schneide sie in Stücke (blanchiere sie nicht im Gegensatz zu anderen Pilzarten) und fülle sie in Klarsichtfolie in kleine Plastik-Behälter. Am nächsten Tag nehme ich die festgefrorenen Pilzblöcke aus den Behältern und gebe sie in eine Gefriertüte, worin ich einen Zettel mit Pilzart und Datum lege.

So kann ich jederzeit die Pilze wieder auftauen und zum Verspeisen verwenden.

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Du schreibst, dass Du einen "langjährigen besten Kumpel hast", mit ihm jedoch gar nicht klar kommst aufgrund seiner Verhaltensweisen.

Was der Grund für sein seltsames Verhalten ist, können Außenstehende nicht ermessen und Du kannst ihn auch nicht ändern.

Nun fragst Du nach einem Tipp...

Verschwende keine Zeit mehr sinnlos für etwas, was Du nicht ändern kannst. Suche Dir besser einen Freund, mit dem eine Gegenseitigkeit und ein Miteinander möglich ist, was auf Einfühlungsvermögen (Empathie!) basiert.

Beste Wünsche!

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Ratten sind Überlebenskünstler und was Hygiene anbetrifft, unempfindlich bzw. resistent, außerdem anhänglich und akrobatisch veranlagt; siehe Anhang.

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Es wird nun mal immer "respektvolle" und "respektlose" Menschen geben, im realen und im virtuellen Leben!

Die Menschen sind nun mal so; es gibt "SOLCHE und SOLCHE".

Das Internet erleichtert es nun mal, respektlos zu sein, weil man dem anderen Menschen nicht in die Augen blicken kann, sozusagen "ein Neutrum" darstellt.

Grundsätzlich hat es jedoch etwas mit dem Charakter bzw. der Gesinnung zu tun, die einen Menschen auszeichnen, welche Verhaltensweisen er darlegt, wo auch immer!

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Wie verhalte ich mich in diesem Streit mit einer eigentlich guten Freundin?

Eine langjährige Freundin von mir hat seit 2 Jahren einen neuen Freund, den sie in diesem Jahr auch heiraten wird. Sie war jahrelang alleinerziehende Mutter von Teenagern, voll berufstätig und hat entsprechend wenig Zeit, was aber nie ein Problem für unseren Kontakt war. Wir haben hauptsächlich telefoniert oder Mails geschrieben und uns eher selten gesehen. Seitdem sie neu verliebt ist, fuhr der Kontakt von ihrer Seite her gegen Null, sie hat halt einiges nachzuholen. Ich selbst habe 2 kleinere Kinder und auch entsprechend viel zu tun.

Nun hat sie sich angewöhnt, alle paar Monate sonntags morgens anzurufen um sich und ihren Freund bei mir zum Kaffee einzuladen für „gleich“; wenn sie bei einer Motorradtour hier vorbeifahren. Dies passt mir nicht - Sonntag ist bei uns Familien- u. Faulenzertag, ich bin nicht auf Besuch eingerichtet und ich mag das nicht, wenn jemand „gleich“ kommen will, noch dazu mit einer mir fremden Person (ihrem Freund). Dies hab ich ihr gesagt u. darum gebeten, sich einen Tag vorher anzukündigen. Sie meint, das geht nicht, da man ja vorher nicht weiß, wie das Wetter wird u. entsprechend planen sie ihre Touren nicht - spontan oder gar nicht.

Anfang Januar war das Spiel genauso, an dem Tag war jedoch meine Tochter krank. Diese Freundin war nun über meine Absage sehr sauer. Jede Erklärung meinerseits wurde abgeblockt u. auch meine Argumente, daß dieses „geht nicht“ nie ein Problem zwischen uns war, wurden nicht akzeptiert. Ich war die Böse. Ich hab sie für eine Woche später zum Kaffee/Kucheneingeladen - eben vorangekündigt. Darauf bekam ich weder eine Zu- noch eine Absage - sie hat einfach nicht mehr reagiert. Einen Monat später schrieb ich ihr noch eine Mail, wie schade ich das finde, und daß es doch möglich sein sollte, das zu klären. Wieder keine Reaktion. Nun hab ich mit dem Thema abgeschlossen.

Letzten Sonntag plötzlich (sonntags morgens) klingelt es u. besagte Freundin steht (unangekündigt) vor der Tür, um eine Einladung für ihre Hochzeit abzugeben! Ich selbst war nicht an der Tür, sie hat auch nicht nach mir gefragt, u. so ist sie wieder gefahren. Dazu sei gesagt, daß wir knappe 40 km auseinander wohnen.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich freu mich über die Einladung, aber der Streit ist ungeklärt; sie meldet sich weiterhin nicht. Diese Hochzeit findet mitten in der Woche statt, ich muß mit öffentl. Verkehrsmitteln hinfahren, das kostet mich ne Stange Geld, ein Geschenk wird sicher auch erwartet - und ich bin mir nicht sicher, ob ich gewillt bin, Zeit und Geld zu „investieren“, da ich nicht mal weiß, ob wir noch befreundet sind oder nicht. Auch, daß sie die Einladung wieder unter denselben Voraussetzungen hier abgegeben hat, die unseren Streit verursacht haben, stößt mir bitter auf.Ich hab noch fast 2 Monate Zeit, um zu- oder abzusagen für die Hochzeit.

Aber was mach ich nun? Noch ein drittes Mal auf sie zugehen möchte ich nicht, aber es muß geklärt werden, so "kommentarlos" find ich es blöd.

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Du verschwendest zu viele Worte um eine Angelegenheit, die sich längst erledigt hat!

Bedenke, dass Deine Freundin in der jüngsten Vergangenheit überhaupt kein Einfühlungsvermögen bzw. kein Verständnis für Dich und Deine Situation gezeigt hat; dann kannst Du auf deren Hochzeit auch verzichten.

Mein Tipp:

Schicke eine Dankeskarte für die Einladung mit beispielsweise folgenden Worten:

Liebes Brautpaar,
beste Wünsche zu Eurem Bund für's Leben und alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg. Freundliche Grüße
(Name und Unterschrift)

Eine Rechtfertigung für das Nichterscheinen würde ich an Deiner Stelle unterlassen; das hast Du nach all den Geschehnissen gar nicht nötig und das erübrigt sich insofern von selbst.

Ich hoffe, Dir hiermit weitergeholfen zu haben.

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Man kann sich sein Elternhaus nicht aussuchen, leider!

Auch die Eltern kannst Du charakterlich nicht ändern.

Du musst das Beste daraus machen. Am besten ist es, zu überhören, wenn sie etwas Unangenehmes oder Ärgerliches sagen; ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan. Aber Du kannst eben nichts ändern.

Mein Tipp:

Konzentriere Dich auf die Schule. Du bist auf dem Gymnasium und hast gute Noten; lerne eifrig weiter und sei fleißig, so dass Du Dir eine gute Lebensgrundlage schaffen kannst, später eigenständig zu sein und eine berufliche Qualifikation zu erwerben.

Ziehe dann so früh wie möglich aus dem Elternhaus aus. Mit 18 Jahren bist Du volljährig und hast dann eine beachtliche Entscheidungsbefugnis.

Beste Wünsche.

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Was Du beschreibst, halte ich für einen "gesunden Menschenverstand"!

Wenn Du ein Vorhaben hast und Risiken einkalkulieren musst (das ist bei allen Vorhaben so!), dann solltest Du alle Eventualitäten, auch die ungünstigsten, vorausschauend mit einkalkulieren; das schützt Dich später vor Enttäuschungen, denn Du hast vorab alles getan, was Du tun konntest und brauchst Dir dann keine Vorwürfe zu machen, wenn etwas nicht gut laufen sollte.

Das Umgekehrte und "Falsche" wäre, wenn Du - ohne Dir vorher Gedanken über den eventuellen Ausgang bestimmter Geschehnisse zu machen - Entscheidungen treffen würdest, die Du dann später bitter bereuen würdest, weil Du nicht vorausschauend gehandelt hast.

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Zunächst mal: Dein Vater hat recht, wenn er meint, dass man im Laufe der Zeit mehr Sicherheit im Umgang mit Menschen bekommt.

Allerdings kann man schon im jungen Alter - wie es bei Dir der Fall ist - "an sich arbeiten"; damit meine ich erlernen, wie man selbstsicher gute Kontakte herstellt bzw. mit Menschen näher ins Gespräch kommen kann.

Es gibt zu diesem Thema umfangreiche Literatur; jedoch möchte ich Dir einige Tipps geben:

  • Fange bei Dir bisher noch nicht vertrauten Menschen Gespräche an, die mehr allgemein sind (z. B. Wintersport, Freizeit bzw. Hobbys, notfalls auch das Wetter etc.), also nicht sehr persönliche Fragen stellen, die man nur vertrauten Menschen stellt.
  • Rede nicht allzu viel, höre besser zu und gehe auf die Aussagen der anderen Person ein (Einfühlungsvermögen, Empathie).
  • Zeige Interesse an dem, was der andere erzählt.
  • Gebe nicht an mit irgendetwas, sei also nicht überheblich oder arrogant.

Beste Wünsche! Du wirst es schaffen! Ich glaube fest daran!

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Champignons werden aus Pilzzuchtanlagen in die Supermärkte geliefert. Ich halte sie für unbedenklich; sie müssen nicht gewaschen werden.

Man kann sie auch roh - feingeschnitten - zu Salaten zubereiten, beispielsweise mit Mayonnaise, etwas Salz und Schnittlauch oder Petersilie gewürzt (schmeckt lecker!).

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Das Wort "dürfen" finde ich an dieser Stelle nicht so passend!

Ich würde das Worten "sollten" verwenden; das halte ich in diesem Fall eher angebracht.

Nun meine Meinung:

  • Eltern sollten ihre Kinder NICHT beleidigen, sondern sie erziehen und unterstützen.
  • Kinder sollten ihre Eltern NICHT beleidigen, sondern ihre Eltern respektieren.

So einfach ist das in der Theorie, aber im praktischen Leben funktioniert es nicht immer.

Grundsätzlich sollte NIEMAND beleidigt werden, weder die Eltern noch die Kinder; bei Missverständnissen ist ein klärendes sachliches Gespräch erforderlich.

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Freundschaften können unterschiedlich lange halten; im günstigsten Fall ein Leben lang.

Es ist allerdings so, dass die meisten Freundschaften nur für eine bestimmte Zeit halten, weil dann andere Lebensumstände eintreten und andere Lebensinhalte mit anderen Prioritäten sich ergeben; plötzlich erhalten andere neu gewonnene Menschen eine besondere Relevanz bzw. Wichtigkeit.

Man kann also NICHT den Anspruch erheben, einen Menschen auf lebenslange Zeit für sich und die eigene Belange gewinnen zu können; es muss sich alles FREIWILLIG ergeben und dem Schicksal überlassen werden.

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Es kommt darauf an, um welche Pilzarten es sich handelt; Pilze sind ganz unterschiedlich in ihrer Art und Weise und auch unterschiedlich zu verwenden!

Manche Pilze müssen, weil sie roh giftig sind, gekocht werden (beispielsweise der Hallimasch; auch Violette Rötelritterlinge und Flockenstielige Hexenröhrlinge müssen ausreichend unter Hitze gesetzt werden). Andere Pilze sind roh NICHT giftig, sollten trotzdem unter Hitze gegart werden, wenn es sich um Waldpilze und NICHT um Zuchtpilze wie beispielsweise Zuchtchampignons handelt.

Prinzipiell gilt, dass Pilze bereits gegart in Speisen eingemischt werden sollten; dann geht man kein Risiko ein.

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Es handelt sich um den Kahlen Krempling oder Samtfußkrempling; Letztgenannten erkennt man deutlich am Stiel, der sich samtig anfühlt und auch wie brauner Samt aussieht. Auf den Fotos ist der Stiel der Pilze jeweils jedoch kurz abgeschnitten worden. Das sollte man zur Pilzbestimmung nicht tun, da bei Pilzen der Stiel u. a. ein wichtiges Bestimmungsmerkmal ist.

Es wird abgeraten, diese Pilzarten zu essen, da sie Gift enthalten. Zu früheren Zeit galt der Kahle Krempling als essbar, nun aber nicht mehr, da inzwischen die Giftigkeit des Pilzes, was bei Verzehr für den Körper eine dauerhafte Schädigung hervorrufen kann, nachgewiesen worden ist.

Also: Finger weg! Es handelt sich um einen sogenannten "Zack-Pilz", also ansehen, bestimmen und dann "zack weg damit"!
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Wenn ich gefrorenen Fisch - darunter auch Fischstäbchen - einkaufe, dann bin ich auch mindestens eine halbe Stunde unterwegs, bis ich nach Hause komme.

Sodann lege ich die gefrorene Ware sofort in die Gefriertruhe (das machst Du ja auch!). Das mache ich schon jahrzehntelang so, und alles ist problemlos verlaufen.

Also: Sei nicht päpstlicher als der Papst! Innerhalb der kurzen Transportzeit kann normalerweise der Fisch nicht verderben.

Guten Appetit!

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