Das waren erstmal keine dramatischen Veränderungen. Österreich war schon vorher eng mit den Nachbarländern verflochten und via EFTA Teil des EWR. Der Beitritt 1995 (zur damaligen EG) war eigentlich für die meisten Menschen keine Sache, die ihren Alltag spürbar verändert hat.

Der Fall des Eisernen Vorhangs und der Zerfall Jugoslawiens (beides vor dem EG-Beitritt) waren für Österreicher viel spürbarere Ereignisse.

Alles, was nachher passiert ist, ist letztlich in allen EG- bzw. EU-Ländern genauso gewesen: supranationales Recht wurde immer wichtiger, der Schengenraum wurde erweitert, ...

Es ist dann zu spät, wenn die Frist der jeweiligen Hochschule es nicht mehr erlaubt.

Du hast zwei Studien abgeschlossen und dementsprechend zwei Abschlüsse.

"Ersetzt" wird gar nichts. Der Zusatz ("of ...") ist irrelevant.

Ob du einen oder mehrere deiner akademischen Grade erwähnst oder führst ist allein deine Entscheidung.

ob das Thema der Abschlussarbeit im Bachelor eine große Rolle spielt, wenn man sich einen Job sucht

Eine große nicht. Manchmal ist es ein gewisser Bonus, wenn das Thema etwas mit dem konkreten Job zu tun hat. Als Berufseinsteiger ohne Erfahrung kann jede Kleinigkeit ein bisschen helfen, sich von anderen Bewerbern zu differenzieren.

Ist das Bachelor Thema immer noch von Relevanz, wenn man einen Master macht?

Nein.

Du brauchst eine Hochschulzugangsberechtigung, etwa ein Abitur.

Deine Schulfächer sind irrelevant.

Das wäre eigentlich die richtigere - auch wenn sich die an „Intro“ angeglichene Schreibweise de facto durchgesetzt hat.

https://m.korrekturen.de/kurz_erklaert/extrovertiert_oder_extravertiert.shtml

Ja, das ist ausreichend.

Trotzdem sinnvoll, sich das eigentliche Dokument zu besorgen. Normalerweise wird das aber von den Eltern in den ersten Tagen nach der Geburt erledigt (oder mit einer etwaigen Einbürgerung dann später). Seltsam, dass du sowas nicht haben solltest.

https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_aus_anderen_staaten/staatsbuergerschaft/Seite.260100.html

Ohne hier Ferndiagnosen stellen zu wollen: mancher kommt durch langen Unterricht drauf, dass eine (neue) Brille fällig ist. Kopfschmerzen können auch davon kommen.

Jetzt habe ich ein paar Fragen und zwar ob das als Deutscher überhaupt geht

Es gibt viele tausende Deutsche, die in Österreich studieren (und übrigens auch umgekehrt). EU- und EWR-Bürger haben nun mal dank EU dieselben Rechte wie Österreicher. In Humanmedizin war der Andrang aus Deutschland aber derartig gewaltig, dass zusätzlich zum Eingangstest eine Quotenregelung eingeführt wurde (allerdings nicht nach Nationalität, sondern nach dem Land, in dem der Schulabschluss erworben wurde).

ob man wie in Deutschland Bafög bekommt 

Es gibt sowas wie Auslands-Bafög, das du in Deutschland beantragen musst. Österreich mag dir einen kostenlosen Studienplatz zur Verfügung stellen, für Sozialleistungen ist aber weiterhin dein Heimatland zuständig - auch das ist EU-weit so üblich. Die österreichische Studienbeihilfe bekommst du frühestens nach 5 Jahren Wohnsitz in Österreich.

Außerdem würde ich gerne wissen ob das Leben in Österreich wirklich besser als in Deutschland ist

Das ist Geschmackssache. Manches ist besser, manches nicht so.

und ob die Österreicher irgendwelche Vorurteile gegenüber Deutschen haben oder sie garnicht mögen

Eine gewisse Skepsis kann dir schon entgegenschlagen. Deutsche Studenten stehen mitunter unter dem Verdacht, nur NC-Flüchtlinge zu sein, die nach dem Studium sowieso wieder nach Hause abzischen. Die gängigen Piefke-Klischees (Besserwisser, großspurige Angeber, ...) können unterschwellig auch zum Tragen kommen.

Aber trotzdem sind Deutsche seit jeher die größte Ausländerpopulation in Österreich. So schlecht kann es ihnen also wohl nicht gehen.

https://de.wiktionary.org/wiki/Charakterzug

https://www.dwds.de/wb/Charakterzug

https://www.duden.de/rechtschreibung/Charakterzug

Ich konnte nur einen am Bahnhof stehend durch die Fenster bewundern. Schaut gut aus.

Die alten Railjets sind halt schon arg in die Jahre gekommen, da ist im Vergleich dazu jedes Update erfreulich.

Das wird man dir nur an deiner Hochschule sagen können. Deren Studien- und Prüfungsordnung gilt.

Bitte nicht per Video lernen. Da kommt nix raus: das ist Passivberieselung und sehr oft qualitativ furchtbar. Videos sind allenfalls als Ergänzung sinnvoll.

Kauf dir als roten Faden ein Buch (mein Standard-Tipp: https://www.rheinwerk-verlag.de/java-der-grundkurs/) oder mach einen strukturierten(!) Online-Kurs. Da gibt es jede Menge Optionen, etwa von OpenHPI, iMoox.at, Coursera und diverse andere. Wichtig ist, zu üben, nicht nur passiv zu konsumieren.

Eine Funktion wird mit dem Schlüsselwort def definiert. Wie die Funktion aussehen soll, steht schon direkt in der Angabe:

def smiley(isWinking):
   # hier müsst ihr selber arbeiten

Fehlt nur noch, je nach Wert von isWinking einen anderen Smiley auszugeben. Das ist in maximal 4 Zeilen erledigt und solltet ihr selber schaffen.

Erstens solltest du dir mal bewusst werden, was du meinst, wenn du "Wirtschaft" studieren willst. BWL, VWL, einen Mix daraus (meistens "WiWi" genannt)?

Und dann schaust du halt auf die Zulassungen der letzten Semester, wie eng es dort überhaupt war. Beispiel: An der Humboldt-Uni in Berlin gibt's zwar NC für den VWL-Bachelor, aber in der letzten Runde wurde kein einziger Bewerber abgewiesen. Es gab also nicht mehr Kandidaten als Plätze.

Zumindest bei den öffentlichen Unis gibt es in Deutschland keine, die einen wirklich schlechten Ruf hat. Es gibt halt bekanntere und nicht so bekannte. "Angesehen" sind sie alle.

Ich vermute, du meinst ein "ad hominem"-Argument.

Python ist eine interpretierte Sprache. Sobald du einen Python-Interpreter hast, sind Python-Programme ausführbar, weil sie der Interpreter Zeile für Zeile "umwandelt". Egal auf welchem Betriebssystem.

Die meisten Linux-Distributionen haben einen Python-Interpreter standardmäßig installiert oder machen es sehr einfach, einen solchen zu installieren.

Man kann zwar prinzipiell auch Interpreter und Programm in eine ausführbare Datei packen, das Resultat ist aber sinnlos groß und macht dann mitunter anderen Ärger.

Ergänzung: Datei als ausführbar markieren und Shebang-Zeile nicht vergessen. Dann spart man sich die geringe Mühe, den Interpreter jedes Mal explizit aufzurufen.

Ich weiß nicht, was du unter "Installationsdateien" verstehst.

EXE ist auf Windows die Endung für jegliche ausführbare Dateien. Eine derartige Standard-Endung gibt es auf Linux (wovon ich hier mal ausgehe, zumal es das gängigste Betriebssystem für den Pi ist) nicht.

Installationspakete für das auf Raspberry Pi OS verwendete Paketsystem APT enden üblicherweise mit .deb. Allerdings bekommt man die selten zu sehen, weil man Software bevorzugt direkt über apt(-get) installiert.

Diejenigen, die zum Inhalt passen. Oft sind das Präsens (man beschreibt aktuell Gültiges) und Perfekt (man beschreibt abgeschlossene Versuchsaufbauten, Experimente, Beweise, ... mit Wirkung in die Gegenwart). Aber auch andere Zeitformen sind natürlich zu finden.

Wenn du solche Fragen hast, zeigt das sehr klar, dass du viel zuwenig (wenn überhaupt irgendwelche) wissenschaftliche Literatur gelesen hast. Das musst du aber spätestens dann, wenn du den Stand der Wissenschaft zu deinem Thema wiedergeben sollst.

Das Wiktionary lässt sich komplett runterladen. Natürlich nicht exakt in der Form, die du dir wünscht - du musst das dann schon selbst umwandeln.

Eine Liste „aller Wörter“ ist das natürlich auch nicht.