Ja und nein. Gut in Schulmathe zu sein ist mal eine sinnvolle Grundvoraussetzung aber nicht hinreichend. Ich hab mich damals vor 40 Jahren schon während der Schulzeit zwei Jahre vor dem Studium mit Uni Mathe beschäftigt (formale Beweise von Sätzen in der Analysis, lineare Algebra, Vektoranalysis) und das hat mir in den ersten zwei Semestern extrem viel gebracht und ich hab mich damit fast gespielt und auch an der Uni zunächst nur Einsen geschrieben. Aber später wurde ich dann dennoch auf den Boden der Realität zurück geholt...Für theoretische Physik hat's am Ende nicht gereicht und es gab viele, denen ich das Wasser nicht reichen konnte. 😂 In der Schule hatte ich in Mathe in den letzen 4 jahren durchgängig Einsen. Ob mir das was fürs Studium gebracht hat? Glaube kaum, die guten Noten waren nur ein positiver Nebeneffekt meines "Hobbys". Es gab Kollegen, die in der Schule gut waren und dann aber dennoch im ersten Semester gescheitert sind. Mich haben Beweise halt immer interessiert und diesem Interesse war es geschuldet, dass ich das Lernen als interessantes Hobby bezeichnen durfte, das ich sowieso gemacht hätte. Ein guter Mathematiker ist aus mir trotzdem nicht geworden. Je mehr man weiß, umso mehr erkennt man , dass man nur ein kleines Würmchen ist und ohne echte Begabung kommt man mit Fleiß zwar ein Stück weiter, aber es gibt dann auch unüberwindbare Grenzen, die man an sich akzeptieren muss.
Du misst die Längen genau in der Mitte. Dann ist der Mittelschenkel 70mm und der Rest links und rechts 170mm.
a)
das kann man ja ganz leicht zusammenfassen (Serie, Paralle, Serie...). Du hast ja eh schon begonnen, der zusammengefasste Widerstand liegt dann eben parallel zum mittleren - was man wieder zusammenfassen kann, usw.
b)
Durch den mittleren Widerstand kann aus reinen Symmetrieüberlegungen (alle R gleich) kein Strom fließen. daher kannst du den gleich rausnehmen, ohne dass sich was ändert. Der Rest ist dann wieder bloß Zusammenfassen:
Du kannst den mittleren R aber auch durch einen Kurzschluss ersetzen - das ist dann ebenfalls leicht zusammenfassbar und liefert natürlich das selbe:
Das schreit nach Ersatzquelle:
Mach für den umrahmten Teil eine Ersatzquelle. Darin fehlen zwei Werte.
Du hast aber zwei Bedingungen:
- Ik = 6mA
- U0 = 14.4V
Somit liefert das zwei Gleichungen für die zwei Unbekannten.
Die Box kann man ja extrem vereinfachen:
- oben ist eine Spannungsquelle 30V;3kOhm,
- unten eine Spannungsquelle U4/2; 1kOhm,
Das ergibt zu einer Quelle zusammengefasst (30V-U4/2); 4kOhm
Die Gleichungen lauten somit:
Leerlaufspannung:
Kurzschlussstrom:
Diese beiden Gleichungen haben als Lösung
R=6kOhm, U4=12V
😉
Kommt das Minus nicht einfach dadurch, dass man I09 auf die rechte seite bringt?
Es ist doch (Rechenregeln für Potenzen)
Gibt ja genug Bücher....
So gehts mit einem N-Kanal:
https://www.mikrocontroller.net/articles/Optokoppler
Das ist aber nur für langsame Schaltvorgänge geeiegnet. Für PWM brachstdu einen Gate-Treiber für ausreichend große Gate-Ströme , sonst brennt dir der FET ab.
Für einen P-Kanal baust du den FET oben ein und die Last (hier eine LED) gegen Masse:
Ich würde dir aber einen fertigen Motor-Treiber empfehlen, z.B.
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8251.pdf
Es gehört das 2 pi natürlich hinein, wenn n die Drehzahl ist. Abgesehen davon müsste man auch noch in U/s umrechnen, denn du hast ja U/min.
Stelle die Maschengleichung für dir rote Masche auf:
-10V+I*1 Ohm +I*1 Ohm +6V+I*2 Ohm = 0
I*(4 Ohm) = 4V
=> I=1A
=> Ua = 1V
Diese Frage ergibt für die Spannungen (+, -) keinen Sinn, Das Magnetfeld wird durch Strom erzeugt, nicht durch Spannung.
Der Strom (nach den Pfeilen) links verursacht ein Magnetfeld, dessen Richtung sich aus der Korkenzieherregel ergibt.
Der Strom rechts, führt übrigens zu einem Magnetfeld, welches in der selben Richtung liegt und somit der Lenz'schen Regel widerspricht.
Das Bild ist somit inkonsistent, wenn rechts die Sekundärspule gemeint sein soll, die die Last darstellt, denn der Strom würde umgekehrt fließen:
Leider völlig unklar gezeichnet und zudem falsch bepfeilt -> das ist "technischer Müll" aus einem Schulbuch, das jemand geschrieben hat, der nur ein Halbwissen hat.
Weil Muslime nicht-Muslime kategorisch ablehnen und dies in Ihrem Glauben so tief verwurzelt ist, dass es denen lieber ist, in Krieg zu leben, als nicht-Muslimen Zugeständnisse zu machen. Solange die leute dieser "Religion" nachrennen, wird sich nichts ändern.
Jeder OPV hat einen Phasengang seiner Open-Loop-Verstärkung (OLG). Frequenzgang-Kompensierte OPVs haben einen künstlich eingebauten Tiefpass, der schon bei sehr kleinen Frequenzen um die ~ 1Hz wirksam wird und die OLG mit zunehmender Frequenz dämpft. Dies ermöglicht, dass solche OPVs weitgehend universell einsetzbar sind, da bei jeder Gegenkopplung (d.h. Verstärkung) eine ausreichende Phasenreserve vorhanden ist! Was die Gesamtverstärkung betrifft spricht man oft vom "Gain-Bandwith-Product" (GBWP) : Bei einer großen Verstärkung hat man kleinere Bandbreite und umgekehrt. Das Produkt aus Verstärkung und Bandbreite bleibt dabei etwa konstant.
Ein invertierender Verstärker hat bei tiefen Frequenzen zunächst eine Phase von 180°. Bei einer (vom Grad der Gegenkopplung abhängigen) Grenzfrequenz beginnt die Verstärkung allmählich abzunehmen und die Phasenverschiebung wird kleiner als 180°, bis diese schließlich Null und die Gegenkopplun zu einer Mitkopplung wird.
Das GBWP kann man hier für den AD549 gut sehen (Abb 14 im Datenblatt):
Verstärkung = 100dB
Verstärkung = 60dB
Verstärkung = 40dB
Verstärkung = 20dB
wäre für mich eine ziemliche Entgleisung - sowas tut man nicht
Wellen verschiedener Frequenz interferieren natürlich und am Ausgang einer Empfangs-Antenne hat man die Überlagerung aller Signale - möglicherweise sind das hunderte verschiedene Frequenzen, die von irgendwo her kommen.
Der Empfänger selektiert aber aus dem Signalgemisch wiederum genau die gewünschte Sende-Frequenz heraus. Dies ist deshalb möglich, da die Bandbreite eines einzelnen Senders sehr klein ist und sich die Bänder verschiedener Frequenzen nicht nennenswert überlappen. Dadurch ist es möglich, einen Frequenbereich von 2401–2423 GHz für den Kanal 1 aus dem Signalgemisch herauszufiltern. Hier ist das ganz gut zu sehen:
Eins Auflistung aller verfügbaren Bänder für WLAN findest du hier.
Von jedem Element, welches durch die Kernladungszahl (Ordnungszahl) charakterisiert ist, gibt es Isotope verschiedener Massenzahl.
Fe hat immer Ordnungszahl 26 (d.h. 26 Protonen) aber Massenzahlen, die sich durch eine unterschiedliche Anzahl von Neutronen ergibt.
In einer Nuklidkarte sind alle Nuklide aller Elemente dargestellt. Manche Isotope sind stabil, manche zerfallen mit einer bestimmten Rate.
Hier ein Ausschnitt für Fe aus der Karte
https://people.physics.anu.edu.au/~ecs103/chart/
Es gibt also 45Fe bis 76Fe, also 32 Isotope.
Weißt du, wie ein D-FF funktioniert?
Eigentlich solltest du das gelernt haben oder in deinen Unterlagen finden. Das sind leider absolute Basics.
du willst +/-3V auf +/-12V wandeln? Leider geht das nicht hervor...warum machst du die Umpolung nicht einfach über ein Relais ?
EDIT:
So hab ich es gemeint. Die ±3V verwendest du, um ein Relais zu schalten. Dieses polt die bereits vorhandene +12V Spannung auf ±12V um. Da brauchst du nicht mal einen Aufwärtswandler, denn du kannst ja vermutlich die 12V verwenden, die du schon hast.
Ist halt Murks, aber wenns nicht anders geht...
Das ist die näherungsweise Formel für eine (lange) Zylinderspule. Hilft dir das weiter?
Du hast die Knoten A, B, C, D
Alles in V gerechnet:
Ua=20V
Bleiben die Knoten B, C, D
Also brauchen wir 3 Gleichungen:
Knoten C:
(20-Uc)/1k = Uc/5k + (Uc-Ub)/2k
Super-Knoten Uq2:
(Uc-Ub)2k+(20-Ud)/5k=Ud/1k
Knoten B:
Ub = Ud+6
Das ergibt
- Ub=11V
- Uc=15V
- Ud=5V
Damit bist du ja fertig, denn es ist ja (trivial)
- Uab = Ua-Ub = 9V
- I1 = (Ua-Uc)/1k = 5mA
- I3 = (Ua-Ud)/5k = 3mA
- Pq1 = Uq1*(I1+I3) = 160mW
- I5 = (Uc-Ub)/2k = 2mA
- Pq2 = Uq2*I5 = -12mW
- Pges = Pq1+Pq2=148mW
Frage d)
Die Leerlaufspannung Ucd' bei herausgenommener Verbindung ist
Ucd' = 20*(5/6-1/6) = 20*4/6=13.3333V
Wenn man Uq2=Ucd' =13.3333V wählt, wird der Strom I5 Null und damit klarerweise auch Pq2.