Ich glaube da nicht so recht dran. Wirkliche Freundschaft kann man erst erkennen, wenn es einem richtig schlecht geht und man in einer Notlage ist. Wenn derjenige dann immer noch zu einem hält, dann ist er ein wahrer Freund. Solche Menschen gibt es aber heutzutage leider nicht mehr. Die Menschen sind zu oberflächlich geworden, da ist jeder sich selbst der nächste. Deshalb ist es wichtig, dass es Familienmitglieder gibt, mit denen man sich einigermaßen versteht, die können einen in der Notaufnahme nicht einfach so fallen lassen.

Insgesamt finde ich das aber keine gute Entwicklung für unsere Gesellschaft.

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Ich würde lieber Hausmittel einsetzen, weil Fipronil neurotoxisch ist und damit auch für den Menschen nicht gesund ist.

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Am besten zum Arzt gehen.

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Es ist viel Arbeit, aber auch ein Schädlingsbekämpfer würde das nicht ändern. Er kostet viel Geld, muss mehrmals kommen und oft ist es heutzutage so, dass es kaum was bringt, weil die Resistenzen so ausgeprägt sind und die Auswahl der Insektizide in Deutschland so eingeschränkt ist.

Was man selbst machen kann und sollte:

Wäsche heiß waschen (95 Grad möglichst) und in den Trockner auf heißester Stufe

Staubsaugen ist schon mal gut, Beutel entsorgen, sonst hocken sie da drin

Einfrieren kann man sich sparen, das überleben sie meist, auch bei -30 Grad

Kieselgur evtl., staubt aber und geht nur schwer weg

Wohnung entrümpeln, so wenig wie möglich besitzen, vor allem um das Bett herum

Bettgestell regelmäßig auseinander bauen und behandeln (Hitze, Dampf, Kieselgur)

Fußleisten abnehmen oder Ritzen verschließen (Silikon)

Klamotten und Schuhe nicht frei herum liegen lassen, sondern eintüten

Oft Haare waschen (Nymphen sitzen da gerne drin)

Das waren jetzt nur ein paar Ideen. Wenn Du noch mehr Input brauchst, melde Dich gerne. Viel Erfolg!

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Aufstoßen ist etwas ganz normales. Das macht jeder Mensch jeden Tag, weil wir ab und zu auch Luft verschlucken und die wieder raus will. Vor dem Erbrechen muss man meist auch aufstoßen. Oder auch, wenn man nur Übelkeit hat. Es kann sein, dass du dich übergeben musst, muss aber nicht.

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Versuchen, die Mücken daran zu hindern, dass sie gar nicht erst stechen. Lange Klamotten oder Autan o. ä.

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Keine Bettwanze, eine Laus. Auch eklig, aber tausend Mal besser als Bettwanzen!!! Man bekommt sie los, ohne sich halb vergiften oder seine Wohnung komplett entrümpeln zu müssen...

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Ein Bettwanzenbefall hat nichts mit der Lage der Unterkunft zu tun. Es ist genauso wahrscheinlich, sich in einer Jugendherberge oder einem 5 Sternehotel Bettwanzen einzuschleppen. Es reicht eine einzige befallene Person, die dort war und übernachtet hat. Und das kann bei jeder Unterkunft passieren.

Bettwanzenstiche müssen nicht auf einem Haufen oder in einer Reihe sein. Sie können auch durchaus einzeln vorkommen. Sie hinterlassen auch nicht regelmäßig Blutflecken auf dem Bettlaken. Außerdem ist typisch für Bettwanzen, dass sie sehr unterschiedliche Stichreaktionen bei Menschen hervorrufen. Ein Großteil der Menschen bekommt gar keine Stichreaktion. Das macht eine Behandlung dann sehr schwierig.

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Kakerlaken treten fast nie nur einzeln auf. Da sind immer noch hunderte im Verborgenen, die man nicht sieht. Wenn man einzelne sieht, dann kann man von einem Befall ausgehen. Am besten wäre, umzuziehen...

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Kühlen und Fenistil Gel. Schwellung und Wärme ist kein Grund, zum Arzt zu gehen.

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Das ist keine Bettwanze. Gab es denn Stiche? Es ist möglich, auf Bettwanzen nicht mit Stichreaktionen zu reagieren, obwohl sie da sind und stechen. Durch Fogger oder Sprays können Bettwanzen eher nicht geschwächt werden, höchstens kurzzeitig vertrieben und verstreut. Durch Kieselgur schon eher.

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Das ist komplett individuell. Das kann potentiell tödlich ausgehen, dementsprechend kann die Genesung auch Monate dauern. Es kann auch sein, dass man nicht mehr das Level an Fitness erreicht, was man vorher hatte.

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Zum Arzt gehen und nachschauen lassen, was verletzt ist. So lange schon mal kühlen.

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Es ist schwierig, vom Aussehen des Stichs auf das stechende Insekt zu schließen. Es fehlen Informationen, zum Beispiel wie ist das Verteilungsmuster der Stiche, wo sind die Stiche, in welcher Situation trat das auf, drinnen/draußen, Haustiere ja/nein, andere Personen mit Stichen ja/nein.

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