Hi! Du könntest an Pfefferminzöl oder Desinfektionstüchern mit Alkohol riechen. Außerdem hilft es, ein Kühlpack auf deinen Nacken zu legen.

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Hi! Ich würde es lassen. Cannabis kann bei POTS zu Symptomen wie hoher Herzfrequenz und einer Erweiterung der Blutgefäße und daraus resultierenden Symptomen führen. Die meisten Menschen mit POTS reagieren sehr schlecht auf Cannabis, genauso wie auf Alkohol und Nikotin.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Nein

Nein, definitiv nicht. Wenn weniger als eine Stunde zwischen der Einnahme und dem Erbrechen vergeht, solltest du das Medikament nochmal nehmen, so habe ich es gelernt. Kommt natürlich auch auf das Medikament drauf an und ob es eine Überdosierung wäre, falls doch schon etwas aufgenommen wurde.

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Alprazolam wirkt schneller beziehungsweise passiert leichter und schneller die Blut-Hirn-Schranke. Lorazepam hat eine längere Wirkzeit und wirkt eher kontinuierlich sedierend.

Der GABA-A-Rezeptor, an dem Benzodiazepine binden, hat verschiedene Untereinheiten. Verschiedene Benzodiazepine binden an verschiedenen Untereinheiten, was die unterschiedliche Wirkung (krampflösend, angstlösend, sedierend etc.) erklären könnte.

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Hi! Du kannst Schmerzen wegdissoziieren. Bei der Dissoziation spaltest du bestimmte Körperwahrnehmungen, Gefühle, Erlebnisse oder ähnliches ab.

Allerdings geht das nicht bewusst, sondern nur, wenn diese Wahrnehmung so unerträglich ist, dass du sie nicht aushalten kannst und abspalten musst. Das passiert z.B während eines Traumas.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Hi! Ich verstehe, dass man da als Elternteil erst einmal geschockt ist.

Es ist wichtig, dass du ihr keinen Ärger dafür gibst, schließlich wird sie langsam neugierig auf solche Themen und das ist ein Teil der natürlichen Entwicklung. Ärger würde sie nicht verstehen und völlig verwirren, schließlich ist sie bloß neugierig und bemerkt dann, wie ihre Mutter wütend/geschockt reagiert. Vermutlich würde sie dann denken, sie hätte etwas falsch gemacht, was ja nicht der Fall ist.

Trotzdem solltest du sie aufklären, dass das Internet nicht die Realität widerspiegelt (v.a wenn man das „nackt“ als Suchbegriff bedenkt, könnte sie da - auf YouTube unwahrscheinlich - aber im Webbrowser schnell auf Webseiten mit pornografischen Inhalten landen) und sie dich fragen darf, wenn sie Fragen hat.

Wann das erste Interesse bei Kindern an solchen Themen auftaucht ist unterschiedlich, 8 Jahre sind dafür aber kein ungewöhnliches Alter. Ich würde das noch in den Normbereich einordnen.

Wenn sie nun in das Thema Sexualität reinkommt, begleite sie dabei. Das ist dein Kind und es braucht deine Unterstützung, ganz gleich ob du das Thema erst viel später für dich entdeckt hattest oder was du in dem Alter schon wusstest oder eben auch noch nicht.

Kinder werden sich ihre Informationsquellen suchen, vor allem was Sexualität angeht, und wenn die Eltern für das Thema nicht ansprechbar sind, wenden sie sich auch schnell an Menschen, die das eventuell ausnutzen könnten. Ich möchte dir da keine Angst machen, ich wollte nur unterstreichen, wie wichtig es ist, dass sie merkt, dass ihre Mutter für sie da ist und ihr Sachen erklärt. :)

Ich wünsche euch alles Gute!

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Hi! Naja, rituelle Täternetzwerke sind unglaublich strukturiert und durchgeplant. Täter üben normalerweise noch einen normalen Beruf aus, wie z.B Arbeit als Polizist. Das ermöglicht das Vertuschen der Straftaten, denn selbst wenn ein Opfer Anzeige erstattet, wissen die Täter sofort Bescheid und können Namen, Wohnort etc. wechseln, sodass Betroffene als unglaubwürdig dastehen, da die an die Polizei bei der Anzeige gegebenen Informationen ja einfach zu dem Zeitpunkt nicht mehr stimmen.

Was außerdem dazu beigetragen haben könnte, dass rituelle Gewalt nicht erkannt wurde, ist, dass in der DDR häufig transparente Institutionen kontrolliert oder vollständig unterdrückt wurden. Daraus folgte dann eine Gesellschaft, in der solche Verbrechen begangen werden konnten, ohne dass es auffiel.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Hi! Bei dem von dir beschriebenen Problem ist es echt schwierig einen Mittelweg zu finden, man möchte ihr ja nicht beibringen, dass sie nie ihre Meinung sagen darf… Am besten kommt man da wahrscheinlich mit offenen Fragen hin, wie z.B „warum sagst du sowas?“. Es müssen Fragen sein die sie versteht, ein „was erhoffst du dir als Reaktion?“ versteht sie ja noch nicht.

Eventuell auch erklären, was das beim Gegenüber auslöst. Was angemessen ist, was aber auch andere verletzen könnte. oft kritisiert man andere auch aus eigenen Komplexen heraus, da könnte es hilfreich sein, wenn du mit ihr quasi ein kleines „Selbstwert-Training“ machst, das heißt mit ihr durchgehst was sie toll an sich findet & was liebenswerte Eigenschaften von ihr sind.

Ein weiterer Ansatz wäre, mit ihr ein Rollenspiel durchzuführen, indem ihr erarbeitet, wie sie sich fühlen würde, wenn das zu ihr gesagt werden würde.

Und; das ist jetzt sehr weit hergeholt, aber das kann ein erstes Anzeichen für Autismus sein. Mensch mit Autismus können soziale Situationen häufig schlecht einschätzen und das äußert sich schon früh in solchen unangebrachten Kommentaren/Verhalten. Falls das also auch noch in anderen Bereichen auffällig wird oder ihr einfach nicht mehr weiterkommt mit einfachen Tipps, dann lasst sie auf Autismus testen.

Ich wünsche euch alles Gute!

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