Also, ich finde Berlin echt zum Kotzen. Da gibt es viel Lärm, Chaos und manchmal ist die Atmosphäre einfach seltsam. Aber Offenbach? Das ist einfach eine ganz andere Kategorie von Hässlichkeit.

Offenbach ist wirklich das Letzte. Die Stadt hat es katastrophal schwer und sieht aus, als wäre sie schon lange aufgegeben worden. Das Stadtbild ist nicht nur deprimierend, sondern richtig abstoßend. Da gibt es kaum schöne Ecken, die Architektur ist furchtbar, und die ganze Stimmung ist so trostlos, dass man direkt die Lust am Leben verliert. Es fühlt sich an, als hätte jemand den Ort verflucht, und ich kann nicht glauben, dass hier Menschen leben.

Ich habe eine Zeit lang in der Nähe von Offenbach gewohnt, und das hat meine Abneigung nur noch verstärkt. Ich kann wirklich nichts Positives über diese Stadt sagen. Die Umgebung ist so uninspirierend und hässlich, dass ich mich frage, was da schiefgelaufen ist. Offenbach ist für mich der Inbegriff einer hässlichen Stadt, die man unbedingt meiden sollte. Ich würde da niemals freiwillig hingehen. Wenn ich könnte, würde ich die Stadt am liebsten von der Landkarte tilgen.

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Berlin hat einfach nichts Einladendes an sich. Die Stadt ist ein Sammelsurium aus hässlichen Plattenbauten und uninspirierten Neubauten, die das Bild nur noch chaotischer machen. Die Menschen wirken oft unfreundlich und verloren in ihrem eigenen Lifestyle, als hätten sie den Bezug zur Realität verloren. 

Besonders die Neuen, die in die Stadt strömen, bringen eine arrogante Einstellung mit, als könnten sie alles verändern. Das Ergebnis ist ein schreckliches Miteinander, das die Stadt noch unattraktiver macht. Man kann spüren, dass hier etwas nicht stimmt, als wäre Berlin ein Abbild der Probleme, mit denen Deutschland zu kämpfen hat. Warum sollte man sich also überhaupt in diese Stadt begeben?

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Das Warten auf Antworten kann wirklich frustrierend sein, und ich verstehe, warum du dich darüber ärgerst. Die Idee, dass schnelle Antworten als bedürftig gelten, ist einfach ein weiteres Beispiel für die vielen ungeschriebenen Regeln im Dating.

Ich finde, man sollte einfach man selbst sein. Wenn du jemanden gut findest, ist es völlig normal, zeitnah zu antworten. Sich hinter Taktiken zu verstecken, um nicht "bedürftig" zu wirken, macht das Ganze unnötig kompliziert. Es sollte darum gehen, offen und ehrlich zu kommunizieren. Wenn die andere Person dich mag, wird sie auch deine authentische Art schätzen. Letztendlich ist es besser, in einer Beziehung zu sein, wo man sich nicht verstellen muss. Echtheit zieht die richtigen Menschen an.

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Meinung des Tages: Habeck lädt zum Autogipfel - Wie kommt der deutsche Automarkt aus der Krise?

Die deutschen Autobauer sind in der Krise. Der Absatz stockt. Besonders in China hat man den Anschluss verloren. Hier sind deutsche Verbrenner nicht mehr gefragt, da die Zulassungen für Verbrenner arg reglementiert sind. In Megacitys werden Zulassungen für Verbrenner sogar nur noch verlost. Und bei Elektroautos hat man den Anschluss verloren. Teure Luxusmodelle sind im Ausland weniger gefragt als kleine günstigere E-Autos. Gerade hier hat Deutschland kaum ein schlagkräftiges Modell. Und so gibt es Ängste, dass es Entlassungswellen bei deutschen Autobauern und Zulieferern geben kann. Bei VW stehen angeblich bis zu 30.000 Jobs auf dem Spiel.

Robert Habeck nimmt sich der Sache an und lädt heute zum Autogipfel. BMW, VW, Mercedes, Tesla und viele Zulieferer sind zur Videokonferenz geladen. Gesucht werden Auswege aus der schwierigen Situation mit Absatzrückgängen im heimischen Markt, aber besonders im Ausland. Die zentrale Frage: Wie kommt der deutsche Automarkt aus der Krise?

Die SPD fordert beispielsweise ein Abwrackprämie 2.0. Diese wird von der FDP abgelehnt. VW bringt eine Elektroprämie ins Spiel. Ein Vorschlag, der bei den Grünen ankommt.

Was ist der richtige Weg, um den Automarkt aus der Krise zu bringen? Sollte es eine neue Abwrackprämie geben oder lieber eine Förderprämie für E-Autos?

Sollte der Staat sich gar nicht einmischen, da deutsche Autobauer die Transformation verschlafen haben und die Zukunft eh weg vom Auto auf die Schiene und den ÖPNV geht?

Ist das EU-weit beschlossene Verbrenneraus für 2035 das Problem und sollte zurückgenommen werden, wie Teile der Union in der Vergangenheit gefordert haben?

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Es ist wirklich frustrierend, wie oft über die deutsche Autoindustrie diskutiert wird, während die dringend nötige Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel vollkommen ignoriert bleibt. Statt sich auf die ineffizienten Autogipfel zu konzentrieren, sollten wir endlich in den ÖPNV investieren, um umweltfreundliche Alternativen zu schaffen.

Die Probleme der Autobauer sind hausgemacht: Sie haben die Zeichen der Zeit ignoriert und sich nicht rechtzeitig auf Elektroautos und nachhaltige Mobilität eingestellt. Anstatt eine neue Abwrackprämie oder Förderungen für E-Autos zu fordern, sollten wir die Gelder nutzen, um Busse und Bahnen zu modernisieren und den Nahverkehr für alle attraktiv zu machen.

Die ganze Diskussion um das Verbrenneraus 2035 und ähnliche Themen ist nur ein weiterer Versuch, Zeit zu schinden. Es wird viel geredet, aber am Ende bleibt alles beim Alten. Die Zukunft der Mobilität liegt nicht im Auto, sondern in einem funktionierenden öffentlichen Verkehrssystem. Wenn wir nicht endlich umdenken, wird sich an der Misere nichts ändern. Und das kotzt mich einfach nur an.

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Österreich macht politisch gesehen nichts besser als Deutschland, auch wenn Deutschland bereits ernsthafte Herausforderungen hat. Der Anstieg rechter Parteien wie der FPÖ zeigt, dass in Österreich extremistische Ansichten stärker akzeptiert werden. Die politische Rhetorik ist oft populistisch und polarisiert, was die gesellschaftliche Debatte vergiftet. 

Im Vergleich dazu hat Deutschland eine breitere politische Mitte, die es ermöglicht, extremistische Positionen kritischer zu hinterfragen. Insgesamt sind die Entwicklungen in Österreich alarmierend und bieten keinen besseren Umgang mit den aktuellen politischen Herausforderungen als in Deutschland.

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Hessen gilt als ärmer als Baden-Württemberg, was sich an der Infrastruktur und den Wohnverhältnissen zeigt. Hessen hat viel Dienstleistung, während Baden-Württemberg eine starke Industrie hat, die mehr Wohlstand bringt.

Zusätzlich lenkt die Diskussion um LGBTQ+ Themen oft von drängenden Problemen ab, die Hessen betreffen. Wenn die Infrastruktur und die Wirtschaft schwächeln, wird die Frage laut, ob das wirklich die Priorität sein sollte. Das verstärkt den Eindruck, dass die Bedürfnisse der Menschen nicht ausreichend beachtet werden.

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Ich war vor zwei Jahren in Japan und fand es eine faszinierende Erfahrung. Positiv ist die Kultur, die Kombination aus Tradition und Moderne sowie die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. Das Essen war einfach hervorragend; ich habe noch nie so frisches Sushi gegessen.

Negativ empfand ich die Überfüllung in großen Städten wie Tokio und das hektische Tempo, das manchmal überwältigend sein kann. Die Sprachbarriere war auch eine Herausforderung, denn viele Japaner sprechen nicht so gut Englisch. Zwar lernen sie es in der Schule, aber die Anwendung fällt ihnen oft schwer, besonders in ländlicheren Gebieten.

Insgesamt war es eine unvergessliche Reise, und ich würde jederzeit wieder hinfahren.

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Wenn ich an den Gardasee denke, ärgert es mich echt, wie überlaufen die Orte von deutschen Touris sind. Wenn du was Authentisches suchst, schau dir Salò oder Bardolino an. Salò hat einen schönen Hafen und coole Gassen, und in Bardolino gibt’s einen lokalen Markt, wo du die echte Kultur schnuppern kannst.

Noch besser: fahr ins Hinterland nach Tremosine oder Limone sul Garda. Da sind weniger Touris und die Aussicht ist einfach top. Versuch, die echten, italienischen Vibes zu erleben, statt in den typischen Touri-Fallen zu landen.

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Paris 🇫🇷

Die ganze Atmosphäre mit den schönen alten Gebäuden, den gemütlichen Cafés und der tollen Kunst überall ist einfach etwas Besonderes. Egal, ob man durch die Straßen läuft oder in einem Café sitzt, es fühlt sich immer irgendwie magisch an. Ich war in allen Städten außer Shanghai, aber Paris hat für mich einfach das gewisse Etwas.

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München

Ich würde München bevorzugen, weil die Stadt eine beeindruckende kulturelle Vielfalt bietet, darunter renommierte Museen, Theater und eine lebendige Musikszene. Die hohe Lebensqualität zeigt sich auch in den zahlreichen Parks und Naherholungsgebieten wie dem Englischen Garten. Darüber hinaus sind die wirtschaftlichen Möglichkeiten in verschiedenen Branchen ausgezeichnet, und die Nähe zu den Alpen ermöglicht eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten in der Natur.

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Im Schwarzwald

Deutschland wird als Urlaubsziel oft unterschätzt, dabei gibt es hier so viele wunderschöne Orte zu entdecken. Zwar finde ich den Harz und die Nordseeküste auch sehr reizvoll, aber für mich gibt es nichts Schöneres als den Schwarzwald und die Stadt Freiburg.

Freiburg ist für mich die schönste Stadt Deutschlands. Die charmante Altstadt mit ihren historischen Gebäuden, die malerischen Bächle und die Nähe zur Natur machen sie einfach einzigartig. Egal, wie oft ich dort bin, die Kombination aus Kultur und Natur fasziniert mich jedes Mal aufs Neue.

Und dann der Schwarzwald, das ist wirklich atemberaubend. Die dichten Wälder, die klaren Seen und die sanften Hügel vermitteln eine Ruhe, die man so nur selten findet. Besonders die Wanderwege sind beeindruckend, ob durch die urigen Wälder oder zu den beeindruckenden Wasserfällen wie dem Triberger Wasserfall. Die Ausblicke von den Höhen des Schwarzwalds sind einfach unvergesslich.

Für mich gibt es keinen besseren Ort, um die Schönheit Deutschlands zu erleben.

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Ich habe echt nur schlechte Erfahrungen mit Dating-Apps gemacht. Viele Leute berichten, dass sie ständig auf Fake-Profile stoßen und die Gespräche einfach enttäuschend sind. Das Pew Research Center zeigt, dass das ein großes Problem ist. Außerdem erklärt die Harvard Business Review, dass diese Apps so gestaltet sind, dass sie dich länger halten und dazu bringen, für Premium-Dienste zu zahlen. Auch bei Psychology Today wird gesagt, dass es für viele schwer ist, echte Beziehungen zu finden. Insgesamt scheinen Dating-Apps einfach nicht der richtige Weg zu sein, um eine langfristige Partnerschaft zu finden.

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Ich will unbedingt nach Peru! Ich war schon in Brasilien, Argentinien und Ecuador, aber Peru zieht mich echt an. Die Natur dort ist einfach der Wahnsinn! Von den beeindruckenden Anden bis zum dichten Amazonasregenwald – das sieht einfach mega aus. Und Machu Picchu ist so mystisch, da muss ich hin. Jedes Bild von Peru macht Lust, das alles selbst zu erleben. Das wäre echt ein Traum!

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Oh Mann, ja, das hab ich auch schon durchgemacht! Vor ein paar Jahren war ich alleine in Bukarest und hab schon am zweiten Tag am Hotelbuffet zugeschlagen. Sah alles lecker aus und ich hab mir nichts dabei gedacht, aber ein paar Stunden später ging's dann richtig los.

Erst war mir nur ein bisschen übel, so ein komisches Magenziehen, das man noch wegignorieren will. Aber dann kam's echt dicke: Mir wurde so schlecht, dass ich kaum noch bis zum Badezimmer geschafft hab. Dann kam alles raus, was nur ging und der Durchfall hat auch nicht lange auf sich warten lassen. Es war die totale Hölle. Ich dachte, ich hab's überstanden, aber dann ging’s wieder los und das die ganze Zeit.

Ich hab den ganzen Tag nur noch zwischen Bett und Klo gependelt. Mein Körper war komplett am Ende, ich konnte nicht mal mehr Wasser drin behalten. Es war echt wie ein fieser Teufelskreis, als ob mein Magen und mein Darm sich gegen mich verschworen hätten. Das Krasseste war, dass ich ganz alleine war, niemand da, der mir hätte helfen können. Ich hatte echt Panik, dass ich austrockne, weil ich so viel Flüssigkeit verloren hab.

Der ganze Urlaub war dann natürlich für'n Arsch. Statt durch Bukarest zu schlendern, lag ich die nächsten zwei Tage total fertig im Bett und konnte mich kaum bewegen. Das war so eine beschissene Erfahrung, das wünsche ich echt keinem.

Ich kann total nachvollziehen, wie mies das ist, wenn einem der Urlaub so verhagelt wird. Man fühlt sich einfach nur elend und allein, vor allem in einem fremden Land. Ich drücke die Daumen, dass dir sowas nicht nochmal passiert!

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Kanada 🇨🇦

Wenn ich an die vier Wochen zurückdenke, die ich vor einigen Jahren in Kanada verbracht habe, wird mir klar, wie sehr mich dieses Land beeindruckt hat. Die atemberaubende Natur mit ihren unendlichen Wäldern, klaren Seen und majestätischen Bergen, aber vor allem auch die warmherzige, offene Mentalität der Kanadier haben mich nachhaltig geprägt. Im Gegensatz dazu kann ich mir aktuell unter keinen Umständen vorstellen, in den USA zu leben. Die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse dort entsprechen einfach nicht dem, was ich mir unter einem angenehmen Lebensumfeld vorstelle. In Kanada habe ich eine Ruhe und Gelassenheit gespürt, die ich in den USA so nicht finden würde. Daher wäre Kanada in Nordamerika ganz klar meine Wahl.

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Oh je, Berlin. Tut mir echt leid, dass du da hinmusst. Ich habe diese Stadt schon ein paarmal erlebt und jedes Mal möchte ich so schnell wie möglich wieder weg. Es gibt wirklich nichts, was ich an Berlin empfehlen könnte. Keine Sehenswürdigkeit, keine Aktivität, keine Ecke. Alles ist überlaufen, laut und die Leute dort, vor allem die Zugezogenen, sind einfach nur zum Abgewöhnen. Diese Arroganz und das ständige Gefühl, dass sich jeder für was Besseres hält, sind einfach unerträglich.

Ich weiß echt nicht, wie man dort freiwillig Zeit verbringen kann. Egal ob es die überbewerteten Tourispots wie das Brandenburger Tor oder der Alexanderplatz sind oder diese angeblich coolen Stadtteile wie Kreuzberg oder Neukölln, überall das Gleiche: viel heiße Luft und null Substanz. Ich kann wirklich nur hoffen, dass die Klassenfahrt schnell vorbeigeht, damit du die Stadt so bald wie möglich wieder verlassen kannst. Viel Glück damit!

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In den USA zu leben, wäre echt heftig, wenn man mal drüber nachdenkt. Da hat man ständig Angst, Opfer von Gewalt zu werden, egal ob durch irgendwelche Schießereien oder wegen der krassen Unterschiede zwischen Arm und Reich. Wenn du kein dickes Bankkonto hast, bist du im Gesundheitssystem total aufgeschmissen. Und diese sogenannte Demokratie? Die fühlt sich total kaputt an. Politiker streiten sich die ganze Zeit, aber das Leben der normalen Leute wird dadurch null besser. Die Gesellschaft ist so gespalten, dass du ständig aufpassen musst, nicht wegen irgendwas angefeindet zu werden.

China wäre aber auch kein Stück besser. Da wird man von allen Seiten überwacht und du kannst kaum einen Schritt machen, ohne dass der Staat mitbekommt, was du tust. Wenn du den Mund aufmachst und was Kritisches sagst, könntest du echt Ärger kriegen. Da herrscht so eine richtige Angst und Unterdrückung. Leute verschwinden, weil sie das System hinterfragen und du hast null Freiheit, zu sagen oder zu machen, was du willst. Der Staat kontrolliert einfach alles und du weißt nie, ob du wirklich sicher bist.

Also, egal wo, in beiden Ländern wärst du entweder dauernd in Angst vor Gewalt oder in einem Käfig, wo der Staat dir alles vorschreibt. Freiheit oder echte Sicherheit? Fehlanzeige.

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Westküste Roadtrip

Wenn du den Westküsten-Roadtrip schon durchgeplant hast und überlegst, ob du stattdessen nach New York fliegen sollst, würde ich dir auf jeden Fall den Roadtrip empfehlen. Ich war in beiden Städten – New York ist echt beeindruckend und sollte man mal gesehen haben, aber der Roadtrip an der Westküste ist einfach noch cooler.

In New York gibt’s viele tolle Sachen zu sehen, aber nach ein paar Tagen hast du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Der Westküsten-Roadtrip bietet dir viel mehr Abwechslung und Abenteuer. Du kannst sowohl spannende Städte wie Los Angeles und San Francisco erleben als auch die atemberaubende Natur der Nationalparks genießen.

Hier mein alternativer Vorschlag für den Roadtrip:

  1. Verbring die ersten zwei Tage in Los Angeles. Schau dir die Strände an, den Walk of Fame und vielleicht auch Hollywood.
  2. Danach geht’s nach San Diego für zwei Tage. Die Stadt hat coole Strände, tolles Wetter und den San Diego Zoo.
  3. Am fünften Tag fährst du nach Santa Barbara, eine entspannte Küstenstadt, die einen Tag wert ist.
  4. Am sechsten Tag machst du dich auf den Weg nach San Francisco und verbringst dort den letzten Tag. Da kannst du die Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf und Alcatraz besuchen.

Dieser Roadtrip gibt dir die Chance, verschiedene Städte und die schöne Natur der Westküste zu erleben, und das alles in einem entspannten Tempo. Wenn du also noch Zeit zum Sparen hast, würde ich den Roadtrip echt empfehlen.

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Wenn du wirklich nach Berlin musst, gibt es kaum etwas, das ich dir empfehlen könnte. Die Stadt hat meiner Erfahrung nach wenig zu bieten, und ich habe bei jedem Aufenthalt das Gefühl, dass ich schnell wieder verschwinden möchte. Die Menschen dort, besonders die zugezogenen, haben oft eine unangenehme Art, die ich nicht ertragen kann.

Wenn du es nicht vermeiden kannst, versuch, den Aufenthalt so kurz wie möglich zu halten und dich auf das Notwendige zu beschränken. Die Eindrücke, die man in Berlin bekommt, sind nicht gerade erfreulich, besonders wenn man die unfreundliche Atmosphäre und das chaotische Stadtbild bedenkt.

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