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Wenn es schon Gewalt gegeben hat und er in Deinem Umfeld herumschnüffelt, schau doch mal, ob die Voraussetzungen hierfür gegeben sind:

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Willst Du Freunde haben für die Person, die Du tatsächlich bist? Dann wäre es sinnvoll, Dich nicht zu verstellen, um welche zu finden.
Andernfalls steckst Du Dich selbst in das Gefängnis, den Freunden, die Du mit Deinem "das bin nicht wirklich ich"-Style angezogen hast, dieser Nicht-Ich-Person weiterhin vorzuspielen.

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Tja, du bestimmst, wofür Du Dein Geld ausgibst.
Ich genieße meine Spülmaschine vor allem deswegen, weil die Küche dann schnell aufgeräumt ist.

Aber die größere Arbeit als das Spülen ist doch das Kochen. Und oft gibt es während des Kochens Wartezeiten, wo man nebenher schnell abspült. Das mache ich meist mit meinen Koch-Utensilien. In die Maschine kommt nur das Geschirr.

Umgekehrt, wenn man eh nicht kocht, sondern Fertiggerichte warm macht, gibt es auch nicht viel zu spülen.

Siehe außerdem die obige Antwort: als Single dauert es lang, die Spülmaschine vollzubekommen. Als Paar haben wir oft 12 Teller drin. D.h. Du brauchst auch viele Teller, und dafür wieder viel Schrankplatz. Und dann sind die Teller schon 6 Tage alt, bevor wir die Maschine laufen lassen, so dass sie entweder stark eintrocknen oder schimmeln.

Also: die Antwort hängt von Deinen Kochgewohnheiten, der Größe der Familie, und vom Platz in der Küche ab. Es geht auch ohne.

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Was persönliches von der Klasse, ein kleines Heft mit Fotos und Anekdoten oder Erinnerungen.

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Aus psychologischer Sicht muss ich Dir eine zweigeteilte Antwort auf Deine Fragen geben.

Einerseits ist SB normal und gesund und gehört dazu: die eigene Sexualität zu erforschen, zu einer erwachsenen Frau zu werden, die ihren Körper kennt, weiß, was sie mag, was ihr gut tut, und die mit einem Partner ein beiderseits befriedigendes Sexualleben führen kann. Das macht es vielleicht für den Mann dann auch ein bisschen herausfordernder, wenn auch SIE "auf ihre Kosten kommen" mag, aber auf lange Sicht werden beide mit ihrer Beziehung glücklicher und auch körperlich gesünder sein. Das kann eigentlich nicht zina sein.

SB andererseits mit Pornokonsum zu verbinden, hat aus psychologischer Sicht das entgegengesetzte Risiko: dass man/frau aus den Pornos ein verzerrtes, unrealistisches Bild von Sexualität gewinnt, dem man sich anpasst. Es kann sein, dass man Erwartungen/Gewohnheiten entwickelt, die in einer echten partnerschaftlichen Begegnung nicht in dieser Weise umgesetzt werden können. Dass man sich also nach auf diese extremen Stimuli "fehltrainiert" und ein späteres erfülltes Sexualleben erschwert. Und ja, Pornokonsum kann tatsächlich zu einer Sucht werden, ähnlich wie nach anderen Drogen. Und man kann davon ähnlich wie von anderen Drogen abhängig werden, um andere Sorgen oder Gefühle damit wegzudrängen (deine "anderen Gründe"?). Das könnte man als zina verstehen.

Das ist der heutige Stand der Wissenschaft. Aber dein Problem ist an dieser Stelle ja ein anderes: dass manche religiöse Vorstellungen, sei es muslimisch, katholisch, puritanisch oder sonst was, aus anderen Gründen Vorschriften machen. Also nicht: was ist zina im Sinne von (un)heilsam, sondern wer bestimmt und definiert "zina" mit welchen eigenen (Macht-) Interessen? Sei es aus Unkenntnis, sei es aus Furcht vor patriarchalem Machtverlust, sei es zur Aufrechterhaltung von einem Ehr- und Selbstwertgefühl, das sich an Traditionen orientiert, oder...

Und das ist dein Dilemma. Derzeit bist Du in materieller, vielleicht auch seelischer, Abhängigkeit von einer Familie, die solche Werten anhängt. Legal bist Du volljährig und eigenverantwortlich. Wenn Du Dich stark genug fühlst, Dich aus dieser Tradition zu lösen, dann kannst Du Deine Sexualität selbstbestimmt leben. Wenn nicht, und solange Du abhängig bist, wird es diese Konflikte weiter geben.

Du wirst ziemlich sicher deine Eltern nicht ändern. Du kannst Dich unterwerfen, oder heimlich weitermachen, oder die Kontrolle und Konflikte in Kauf nehmen, oder dafür sorgen, dass du unabhängig wirst und sie nicht mehr über Dich bestimmen können - und auch das würde einen hohen Preis haben. Die Entscheidung ist schwer, und die kann Dir niemand abnehmen.
Sei ehrlich mit Dir selbst und treffe sie klug.

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Warum er so ist? Tut mir leid, wenn ich Dich ebenfalls nerve. Ja, es ist kränkend, wenn Dein Vater Dir Magersucht und Bulimie unterstellt, wenn Du tatsächlich nur Deine Pickel versorgst. Aber ich kann nachvollziehen, dass sich viele um Dich Sorgen machen. Die Fakten schreibst Du ja selbst: zu viel zu schnell abgenommen. Wirklich beurteilen kann man die Zahlen nur im Verhältnis zu Deiner Körpergröße. Du kannst Deinen BMI ausrechnen und nachschlagen, wo der kritische Bereich anfängt.

Das Vertrackte ist: Kein Mensch, der tatsächlich magersüchtig ist, ist sich dessen bewusst, dass er oder sie magersüchtig ist. Die Krankheit ist deswegen so gefährlich, ja lebensgefährlich (10-15% Sterberate), weil man sich subjektiv noch immer zu dick fühlt - und paradoxerweise super fit. Es ist eine echte Sucht. Der Körper schüttet einen Hormoncocktail aus, der eigentlich "für die Steinzeitmenschen" dafür gedacht ist, die allerletzten Reserven zu mobilisieren, um doch noch was zum Essen beschaffen zu können, kurz bevor man verhungert. Ähnlich wie das Runner's High beim Marathon. Das gibt man nicht gerne auf.

Darum, auch wenn Du noch nicht an diesem kritischen Punkt sein solltest: Deine Therapeutin und Dein Vater sind so, weil sie sich Sorgen machen. Weil sie nicht wollen, dass Du (mit oder ohne Erbrechen) jemals an diesen Punkt kommst.
Und blöderweise ist es so: gerade die Tatsache, dass Du das so überhaupt nicht nachvollziehen kannst, lässt es eher wahrscheinlich erscheinen, dass sie sich zu Recht sorgen.

Wenn das nicht der Fall ist, wenn Du recht hast und sie übervorsichtig sind, dann verlierst Du doch nix, wenn Du mit ihnen zusammen nachschaust, wo die Untergrenze für ein gesundes Gewicht ist, und ihnen die Sicherheit gibst, dass Du davon einen vernünftigen Sicherheitsabstand hältst. Beweise ihnen, dass Du Dich gut informiert hast, und beweise ihnen, dass Du ein gesundes Gewicht halten kannst. Dann werden sie von selbst wieder entspannter!

Im Idealfall findet Ihr dann ein anderes Thema als ausgerechnet das Essen, wenn es darum geht, Fürsorge einerseits und Autonomie andererseits auszutarieren.

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Trau Deinem Gefühl. Es gibt ja die unterschiedlichsten Gründe, dich damit nicht wohlzufühlen. Dass er wütend werden könnte, dass er suizidal sein könnte, dass Du in eine Situation kommst, mit der Du Dich überfordert fühlst, oder in eine Verantwortung kommst, die Du nicht tragen kannst.

Ich fände es angemessen, zunächst mal dafür zu sorgen, dass ein erwachsener Angehöriger dabei ist. Oder Ihr Euch in der Öffentlichkeit trefft. Und ich fände es auch okay, offen zu sagen, dass Du nicht weißt, wie es ihm im Moment geht, und Angst hast, in eine Situation zu geraten wie diejenigen, wegen derer er in der Psychiatrie war.

Ich bin selbst Therapeutin, und wünsche mir natürlich für meine Patienten, dass sie nicht auf eine zurückliegende Erkrankung festgelegt werden. Aber wenn er wieder gesund ist, wird er Verständnis für Deine Unsicherheit haben. Und wenn er kein Verständnis dafür hat, dann ist er nicht gesund genug, um ihn ohne andere Begleitpersonen zu besuchen.

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Es ist nicht wichtig, warum sie so sind. Es ist nicht deine Verantwortung.
Du spürst, dass es unangemessen ist und Dir nicht gut tut.
Also schau nach vorne: Wie Du Dich unangemessener Kontrolle am geschicktesten entziehst, wie du angemessene Erwartungen am reibungslosesten erfüllst. Und wie Du dafür sorgen kannst, dass Du für Dein eigenes Leben Gestaltungsfreiheit und Eigenverantwortung gewinnen kannst.

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Ich bekomme gerne Blumen ... aber beim Essen gehen? Wohin damit? Und wohin damit, wenn (im besten Fall) sich noch ein Spaziergang o.ä. anschließt?

Nee nee, Blumen mitbringen, wenn Du sie zum ersten Mal besuchst, wunderbar.
So stellt sich eh die Frage, ob Du sie zum Essen einlädst oder nicht, das wäre ja auch ein Geschenk ... und das hängt wieder ein wenig davon ab, wie alt Du bist/ihr seid, und was Ihr Euch jeweils leisten könnt.
Meist ist heutzutage wohl üblich, dass man die Rechnung teilt, und manche Frauen bestehen darauf, weil es für sie zur Emanzipation dazugehört.
Und dann kannst Du sie immer noch anschließend zu einem Eis oder so einladen.

Ich glaube, noch mehr Punkte machst Du, wenn Du Dich anschließend nochmal für den netten Abend bedankst. Und beim Date selbst aufmerksam, sympatisch, angenehm bist. Und vor allem: gut zuhörst!!!

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Wenn ihr viel quatscht, dann wird es doch Dinge geben, von denen Du weißt, dass sie geteilte Interessen sind. Kannst Du daraus einen Vorschlag aussuchen?
Ganz unverkrampft kann auch sein, ihr bei irgendwas praktische Hilfe anzubieten oder sie darum zu fragen.

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Es gibt spezielle Nervenzellen im Gehirn, die heißen "Spiegelneuronen". Nicht nur bei uns Menschen, sondern entdeckt worden sind sie bei Menschenaffen. Sie bilden tatsächlich in Deinem Gehirn ab, was Du bei anderen beobachtest. So, als ob Du das selbst tun oder erleben oder erleiden würdest.

Also: Empathie, oder Mitgefühl, ist nicht etwas, was wir uns ausdenken oder lernen, es ist etwas, was ganz unwillkürlich in unserem Gehirn passiert und vorprogrammiert ist. Und was uns erlaubt, gut mit anderen Menschen auszukommen, und angemessen zu helfen. Als "soziale Tiere" brauchen wir das zum Überleben.

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Also, wenn Du nicht bekanntermaßen eine Allergie hast, sollte auch ein billiger Ring mit Nickel und ähnlichen Metall-Legierungen nicht allzu riskant sein. Und wenn doch, merkst Du schnell, dass Deine Haut wund wird. Das Teil von dem Foto ist allerdings schon sehr ausladend, da kann es umgekehrt passieren, dass Du in einem Schal oder Strckpulli hängenbleibst und Dir da einen Faden rausziehst.

Ja, ich kannte eine Frau, die hat wegen einem Ring einen Finger verloren. Aber die hat in der Landwirtschaft gearbeitet und ist mit dem Ring in der Kette eines Ochsen hängen geblieben.

Also, ja, es gibt Berufe, oder Tätigkeiten (Sport) wo man besser keine Ringe trägt. Schule oder Büro gehören nicht dazu 😉

Hab doch einfach Spaß dran, Deinen Style zu finden. Vielleicht gibt es auch Freundinnen, wo ihr solche Accessoires mal austauschen könnt? Oder auf einem Flohmarkt günstig erstehen?

Jedenfalls: Ringe sollte man anprobieren. Sie müssen auf Deinen Finger passen, nicht zu weit oder zu eng, und Du solltest ein Gefühl dafür bekommen, ob sie sich angenehm tragen, nicht scheuern, nicht zu schwer sind, sich nicht wegen ihres Gewichts am Finger herumdrehen und solche Sachen.

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Ey cool, Du hast Dich getraut und Wort gehalten. Der Ring war ja nun auch nicht teurer als 2 Kinokarten, oder?

Verrätst Du uns, wie es weitergegangen ist?

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Keins von beiden

Wenn Du nur nach dem einen Film fragst, und sie ausgerechnet den nicht mag, hast Du Pech gehabt.
Oder nur nach Kino, und sie ist vielleicht kein Kino-Fan.
Ey, es geht dir ja um das Treffen, nicht um den Film, nicht wahr?

Also halt es eher ein bisschen offener: "Wollen wir uns mal so außerhalb der Schule treffen? Z.B. im Kino? Im Moment läuft Kung Fu Panda 4, und leider keine anderen Filme, die ich gut finde. Oder hast du ne andere Idee?"

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Such Dir doch irgendetwas aus Euren gemeinsamen Interessen aus, was Ihr zusammen macht. Serien gucken könnte ja mal ein Einstieg sein. Was ist Deine Lieblingsserie, Lieblingsfolge, Lieblingsszene? Wollen wir die mal zusammen gucken?

Dann kann eigentlich erst mal nix schiefgehen, und dann kann man z.B. über die Serie reden, was man gut fand oder nicht, oder wie man die Schauspieler oder die Handlung findet, und dann werdet ihr von dort aus schon zu einem nächsten Thema finden, was ihr beide cool findet. Oder es ergibt sich von selbst, dass man sich einen Snack macht, oder einen Spaziergang zum Eiscafe um die Ecke.

Aber überleg Dir auch ein paar Fragen, die das Gespräch ein bisschen persönlicher machen. Also sowas wie: Hast du sowas schon mal selbst erlebt? Wie würdest Du an der Stelle handeln? Gibt es Dinge, die Du gerne anschaust, wenn du traurig bist, oder erschöpft...

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Kinder haben unterschiedliche Entwicklungs-Geschwindigkeiten. Aber einiges berührt mich hier eigenartig. Sie scheint zu merken, wenn es soweit ist, und nutzt trotzdem nicht die Toilette? Da scheint es anderes zu geben, was wichtiger geworden ist als die Freude an der Entwicklung eigenen Kompetenz und Selbständigkeit.

Du schreibst immer wieder "sie will nicht". Einen eigenen Willen zu entwickeln, ist ein wichtiger und guter Entwicklungsschritt. Den aber mit einer Blockade der eigenen Kompetenz und Autonomie zu bezahlen, ist ein wenig zu teuer. Sind die Windeln zu einem Schauplatz eines Machtkampfes geworden?

Deine Alternativen - überreden, erinnern, locken, belohnen (auch noch mit etwas komplett unkorreliertem wie Süßigkeiten) - sind ebenfalls nicht geeignet, sie in ihrer Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung zu unterstützen. Und es fängt an, Dich zu belasten, zu ärgern, zu ekeln, d.h. die Kosten werden auch auf Deiner Seite immer höher.

Da habt Ihr Euch gegenseitig irgendwie festgefahren und kommt in einen negativen Kreislauf. Wie kommt ihr da wieder raus? Ich würde empfehlen, mal mit Kinderarzt, oder Beratungsstelle, oder Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutIn zu reden.

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Mit Gummihandschuhen

Bei meinem eigenen Kind würde ich nie Handschuhe anziehen. Wenn Du beruflich mehrere Kinder wickelst, hat die Hygiene Vorrang. Und mit Körperkontakt ist nun bestimmt nicht Haut auf Haut im Intimbereich gemeint...

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