Hat bei uns zwar schon offen, aber bei aktuell 17 °C Wassertemperatur und Lufttemperatur ähnlich macht es mich noch nicht an.
Aber da ich ein Abo habe, werde ich sicher auch mal wieder draussen schwimmen.
Hat bei uns zwar schon offen, aber bei aktuell 17 °C Wassertemperatur und Lufttemperatur ähnlich macht es mich noch nicht an.
Aber da ich ein Abo habe, werde ich sicher auch mal wieder draussen schwimmen.
Als Christ bin ich davon überzeugt, dass Gott mich bedingungslos liebt 🙂
Spontan fällt mir dazu Remember me ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Remember_Me_%E2%80%93_Lebe_den_Augenblick
Jesus war Jude, und von daher war es normal für ihn, z. B. am wöchentlichen Schabbat mindestens einen Schluck Wein zu trinken.
Ausserdem versetzte man damals Wasser meist mit etwas Wein, um es haltbarer zu machen. Der damalige Wein ist also mit dem, was wir heute als Wein trinken, nicht unbedingt zu vergleichen.
Wenn der Betrieb dir nicht vertrauen würde, dann würden sie dir diese Zahlungsmethode nicht anbieten. Meist prüfen sie vor dem ersten Versand auf Rechnung erst einmal deine Bonität. Fällt diese negativ aus, dann musst du mit Kreditkarte oder Vorauskasse zahlen.
Warum denkst du, du würdest den Betrieb ausnutzen? Und was hat die Frage mit psychischen Problemen zu tun?
Das muss jede/r selbst entscheiden. Aber ich könnte es mir nicht vorstellen, einen Mann mit einem anderen Glauben zu heiraten. Weil mir mein Glaube und die Ausübung zu wichtig im Alltag ist, als dass ich da Abstriche machen oder Kompromisse eingehen würde. Sondern ich will das mit dem Ehemann gemeinsam praktizieren können.
Diese Bibelübersetzung ist einfach noch nicht komplett übersetzt worden. So wie die Neue Genfer Übersetzung. Da fehlt, wie bei dieser, ein Teil des ATs. Oder es ist einfach eine "kleine" Ausgabe, für Leute, die unterwegs gern eine Bibel dabei haben und dann nicht das komplette AT brauchen.
Das hat mit der Konfession auf jeden Fall nichts zu tun.
Du kannst nicht angeben, dass du in der Schweiz IV-berechtigt bist, wenn das nicht stimmt. Deshalb hast du auch keine solche Nummer.
Die IV ist die staatliche Invalidenversicherung der Schweiz und gehört zu den gesetzlichen Sozialversicherungen. Man ist IV-Bezüger, wenn man nicht oder nur teilweise arbeitsfähig ist. Das trifft auf dich nicht zu, da du nicht in der Schweiz lebst.
Nein, bzw es kommt auf das Maß an. Auch Sport kann süchtig machen, um ein Beispiel zu nennen. Obwohl Sport an sich gesund ist, ist eine Sportsucht es nicht.
Da gibt es, je nach Vorgeschichte und Dringlichkeit, verschiedene Möglichkeiten:
Da es schon geschimmelt ist, kannst du das nicht mehr wirklich retten. Wenn du deinem Körper, deiner Haut, nicht schaden willst, dann wirf es bitte weg. Auch wenn du den Schimmel abkratzt, der kann trotzdem noch im Puder selbst drin sein.
Ich fände es eklig und würde mir das nicht mehr auf die Haut machen.
Ja, das ist wirklich eine schwierige Frage. Ich glaube nicht, dass ich sie wirklich zufriedenstellend beantworten kann.
Grundsätzlich sind Menschen böse, weil es Sünde in der Welt gibt - laut der Bibel durch den sog. Sündenfall, als Adam und Eva anstatt auf Gott auf den Teufel, verkörpert durch eine Schlange hörten und ihre erste falsche und folgenschwere Entscheidung trafen.
Wenn Menschen sich entscheiden, nicht auf Gott zu hören und sich ihm nicht unterzuordnen - absichtlich oder unwissentlich - dann passieren, grob zusammengefasst so schlimme Dinge. Ich denke, dass auch der Teufel eine gewisse Macht hat und die übt er natürlich auch aus. Gott lässt es zu, weil wir nicht mehr oder noch nicht im Paradies sind. Wer sich ihm aber zuwendet, baut damit das Reich Gottes in dieser Welt, wo es anders (besser) ist.
Eines Tages wird Jesus Christus wiederkommen. Dann werden sich die bösen Menschen verantworten müssen und sie werden gerichtet werden. Dann wird es kein Leid, keinen Schmerz mehr geben für die Menschen, welche zu Gott gehören.
Das hilft mir durchzuhalten und ob dem Leid dieser Welt nicht zu verzweifeln.
Ausserdem vertraue ich Gott. Ich muss nicht alle seine Entscheidungen verstehen. Und vielleicht hilft dir auch meine Antwort auf eine ähnliche Frage weiter.
Die Frage im Titel würde ich klar mit Ja beantworten. Was den Teil im Text betrifft: Möglicherweise, vermutlich. Im Neuen Testament, vor allem in den Evangelien, ist von Dämonen die Rede und sie kommen da alles andere als gut weg: Jesus Christus vertreibt sie, weil sie Menschen leiden lassen.
Für mich sind Dämonen beispielsweise verantwortlich für irrationale Ängste und Zwänge: Dass man Angst im Dunkeln hat, sich beobachtet fühlt obwohl da niemand ist, Emetophobie und all sowas. Auch wenn man immer wieder an peinliche Erlebnisse von früher denkt und sich deshalb schlecht fühlt. Das sorgt alles dafür, dass man nicht in der Freiheit leben kann, die Jesus Christus eigentlich für jeden Menschen gebracht hat.
Achte doch mal darauf, ob wirklich gehatet wird, oder ob kritisiert / aufgeklärt wird. Das ist für mich ein Unterschied.
Ersteres geht gegen den Menschen persönlich, das andere halte ich für berechtigt, wenn man der Meinung ist, dass der andere auf dem komplett falschen Weg ist.
Vermutlich ist die Grenze zwischen dem einen und dem anderen manchmal dünn, oder man fühlt sich angegriffen, auch wenn es nicht so gemeint ist, weil nicht jeder Mensch mit Kritik umgehen kann.
Ich persönlich respektiere Menschen anderen Glaubens, aber ich halte trotzdem das Christentum für den einzig richtigen Weg.
Einen Teil dazu kannst du in dieser Antwort nachlesen. Dazu als Ergänzung:
Ich hatte auch schon "Gotteserlebnisse", also dass Gott direkt zu mir gesprochen hat, sich mir persönlich bewiesen hat. Das und zu erkennen, dass Jesus Christus auch für mich persönlich gestorben ist (einer der wichtigsten Glaubensinhalte im Christentum) hat dazu geführt, dass ich schlussendlich gar nicht anders konnte als an Gott zu glauben, so wie ich es heute tue.
Und ich habe in den letzten über 10 Jahren immer wieder Sachen mit Gott erlebt, die mich daran festhalten lassen, mein Vertrauen in ihn gestärkt haben.
Der christliche Glaube bietet mir eine Hoffnung und eine Perspektive über das sichtbare Leben auf dieser Erde hinaus. Es beantwortet mir die berühmt-berüchtigte Sinnfrage. Durch Jesus Christus habe ich einen Wert und eine Würde.
Ausserdem, nach meiner Meinung, wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, dann ist alles, was hier auf dieser Welt passiert, irgendwie sinnlos. Wir tun Gutes - und sterben. Die Menschen, denen wir Gutes tun, sterben auch. Die Erde wird sich irgendwann davon erholen, dass wir ihre Natur kaputt machen. Warum also sich noch für etwas einsetzen, wenn es doch sowieso der Verderblichkeit preisgegeben ist? Das macht für mich nur Sinn, wenn es noch etwas "danach" gibt und eine höhere Macht.
Zu meinem christlichen Hintergrund: Ich bin Teil einer Freikirche. Näheres zu meinem Hintergrund kannst du hier nachlesen.
Ich bin davon überzeugt, dass es Wunder und persönliche Gotteserfahrungen gibt. Letzteres habe ich auch schon mehrmals erlebt. Ausserhalb des freikirchlichen Umfelds stoße ich damit aber eher auf Unverständnis und Unglauben. Wobei es mir da auch nicht darum geht, Gotteserlebnisse zu beweisen. Ähnliches gilt auch für Wunder. Ich kann andere Menschen nicht zwingen, daran zu glauben.
In meiner Kirchengemeinde lassen immer wieder Menschen für sich beten für etwas und erfahren körperliche Heilung - wenn auch nicht immer.
Aber du beziehst deine Frage ja anscheinend auch bzw. eher auf die katholische Kirche. Da bin ich mir teilweise nicht sicher. Gott sorgt für Wunder, damit er geehrt wird, und das erlebe ich dort eher weniger. Da geht es dann ja (meines Wissens) eher um Heiligsprechungen - also um die Ehrung eines Menschens, anstatt um Gott.
Ich will mich aber nicht darüber auslassen, wodurch diese (noch) nicht wissenschaftliche erklärbaren Ereignisse tatsächlich verursacht werden. Ich will nicht alles auf den Teufel schieben, der nach meinem Glauben durchaus auch eine gewisse Macht hat.
Ich habe tatsächlich fast meine ganzen privaten Kontakte im christlichen Umfeld.
Das hat sich mit der Zeit so ergeben und hat auch damit zu tun, dass ich in meiner Kirchengemeinde angestellt bin sowie sich meine Hobbys (Freiwilligenarbeit) ebenfalls auf kirchliche Arbeit verlagert haben. (Was auch damit zu tun hat, dass ich andere Hobbys momentan schwer finanzieren kann und ich unregelmässig arbeite, was regelmässige Teilnahme an irgendwas ebenfalls schwer macht).
Das wird sich aber auch wieder ändern und ist gut so.
Lange war es auch so, dass es mir gut getan hat, hauptsächlich unter Christen zu sein. Es hat mich ein Stück weit heil gemacht und ich musste meine Glaubensausrichtung nicht ständig erklären und rechtfertigen.
weil ihr als Christen befürchtet, dass schlechte Gesellschaft euch vom Glauben abbringen
Hat ein bisschen was wahres dran. Aber nach meiner Erfahrung betrifft das eher Menschen, die (noch) nicht so fest im Glauben sind (siehe mein Satz eins weiter oben.)
Aber es kommt auch darauf an, was man unter "schlechter Gesellschaft" versteht. Ich würde mich nicht (mehr) näher auf Menschen einlassen, die nur in Discos gehen, sich zulaufen lassen, One Night Stands brauchen und um die Welt jetten wollen. Wobei solche Menschen wohl sowieso mit mir nichts anfangen könnten.
Wie ist der Umgang mit Freunden, Verwandten und sonstigen Kontaktpersonen, die andere Ansichten haben?
Unterschiedlich. Manchen ist das suspekt und blenden das vollkommen aus. Andere stellen Fragen, ähnlich wie hier auf GF. Und mein Glaube ist für mich zwar etwas, das mein Leben bestimmt, aber ich muss nicht in jedem Satz davon reden. Und doch bleibt es manchmal nicht aus, dass ich meine Ansicht kundtue - so wie andere sich dann halt auf ihr Sternzeichen oder irgend einen YT-Coach beziehen.
Der Glaube spielt dann halt eine Rolle in meinem grundsätzlichen Umgang mit Menschen.
Versucht ihr vielleicht sogar, zu missionieren?
Nicht im klassischen Sinne, aber insofern als dass ich eben Rede und Antwort stehen will und vor allem, indem ich durch mein Leben zeige, dass es sich lohnt Gott zu vertrauen. Da erlebe ich momentan auch genügend. 😀
Befürchtest du als Christ, dass sie in die Hölle kommen, und wie gehst du damit um?
Ja, das Thema verdränge ich etwas. Und beziehe da auch noch viele andere Faktoren mit ein (dass Gott besser als ich weiss, wer zu ihm gehört, dass ich auch Zeit benötigt habe um mich Gott bewusst zuzuwenden und dass ich vielleicht noch Möglichkeit habe, Klartext zu reden).
Wie würdest du die Bibelstelle 2. Korinther 6:14 interpretieren?
Das habe ich oben schon ein bisschen beantwortet. Mir ist vor allem wichtig, dass ich keine Liebesbeziehung zu einem Mann eingehe, der meinen Glauben nicht teilt.
Ich bin ja katholisch aufgewachsen und habe schon immer irgendwie an Gott geglaubt. Auch in der Zeit, als ich als Erwachsene in ein nicht vom Christentum geprägtes Umfeld gekommen bin.
In der Zeit habe ich eine Freundin kennen gelernt, welche in eine Freikirche ging. Dort habe ich festgestellt, dass es "sowas" auch gibt und ich habe auch gemerkt, dass die Leute und der Glauben dort anders waren als das was ich kannte (im positiven Sinne). Sie hat mit mir dann auch "Bekehrungsgespräche" geführt, die haben mich aber eher abgeschreckt und ich habe es auch nicht verstanden.
Dann hatte ich eine Lebenskrise und ich habe gemerkt, um es biblisch auszudrücken, dass ich mein Leben auf Sand gebaut hatte. Ich habe gemerkt, dass ich Hilfe bei der Bewältigung meiner Probleme benötige und dass dies nur mit Gott funktionieren kann.
Daraufhin habe ich mich an eine Freikirche gewandt und nach Seelsorge gefragt. Und ich habe angefangen, in diese Kirche und einen dazugehörigen Hauskreis zu gehen. Ich habe mich aber nicht bekehrt - ich war irgendwie blockiert. Trotzdem ging mein Leben wieder aufwärts. Ich habe dann eigentlich so gelebt, wie man als "bekehrter freikirchlicher Christ" lebt.
Dann hatte ich die Möglichkeit, einen Alphakurs zu besuchen. Dort habe ich mich dann tatsächlich bekehrt. 😀 Das Witzige an der Sache ist, dass der Kurs von der katholischen Kirche organisiert war.
Auch wenn ich vom Christentum zu 100 % überzeugt bin: Ich kann niemanden von meinem Glauben überzeugen. Jeder Mensch muss selbst entscheiden, worauf er sein Leben ausrichtet. Da jeder die Sachlage anders bewertet und sich nicht jeder darauf einlassen kann, dass es möglicherweise noch «etwas» gibt, was sich der menschlichen Wahrnehmung entzieht, kann / will nicht jeder dem Theismus folgen.
Aber ich kann dir sagen, warum ich das Christentum überzeugend finde: Es bietet im Gegensatz zum Atheismus eine Hoffnung und eine Perspektive über das sichtbare Leben auf dieser Erde hinaus. Es beantwortet mir die berühmt-berüchtigte Sinnfrage. Durch Jesus Christus habe ich einen Wert und eine Würde.
Das Leben besteht nicht nur aus harten Fakten. Der Atheismus kann mir nur auf neurologischer / hormoneller Basis erklären, warum Menschen Gemeinschaften bilden. Aber wenn ich mit jemandem in einer Beziehung bin und ich frage, warum die andere Person gern mit mir Zeit verbringt, dann ist die Antwort "weil unsere Hormone offenbar auf der gleichen Ebene sind / sich ergänzen" eine ganz schlechte Antwort 😉
Ausserdem, nach meiner Meinung, wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, dann ist alles, was hier auf dieser Welt passiert, irgendwie sinnlos. Wir tun Gutes - und sterben. Die Menschen, denen wir Gutes tun, sterben auch. Die Erde wird sich irgendwann davon erholen, dass wir ihre Natur kaputt machen. Warum also sich noch für etwas einsetzen, wenn es doch sowieso der Verderblichkeit preisgegeben ist? Das macht für mich nur Sinn, wenn es noch etwas "danach" gibt und eine höhere Macht.
Ja, zum ersten Teil deines Textes muss ich dir leider recht geben. Ich habe eine Bekannte, die darin als Opfer verstrickt war und die Schäden wirken über Jahrzehnte nach. Ohne ihren christlichen Glauben würde sie wohl nicht mehr leben. 😕
Ich hatte bisher aber nicht den Eindruck, dass ich mich davon distanzieren muss, vielleicht weil da doch die Berührungspunkte fehlen. Ich bin in einer normalen Freikirche, die ich mitnichten als Sekte bezeichnen würde und muss mich eher von strengeren Freikirchen distanzieren.
Und doch gebe ich dir recht, dass auch "wir" auf Aussenstehende wie eine Sekte wirken können. Auch bei uns gibt es Austritte, oder Besucher kommen nicht mehr, weil wir teilweise als einengend empfunden werden. Die Tür nach draussen ist bei uns genauso offen wie nach drinnen.
Vielleicht hilft es dir weiter, dass Gottes Gebote niemandem schaden, sondern einem Leitplanken an einer Strasse bieten, bei der es rechts und links in die Tiefe geht. Gott meint es gut mit uns und er will uns nicht schaden. Aber mir ist auch klar, dass das nicht jeder so sieht.