Das ist nicht berechtigt da in den Ausstattungsdetails steht: BGM custom Carrier, (vorne & hinten), mit Atran AVS-System & Easy Fit Window für Thule Yepp (hinten).

Ich würde jetzt alle Ausstattungsdetails die in dem Link angegeben sind überprüfen. Stimmen sie überein den Lieferanten kontaktieren und über den Mangel in Kenntnis setzen. Erst freundlich per E-Mailoder Telefon. Wenn das nicht hilft per Brief mit Fristsetzung (14 Tage). Nicht auf den Passus "Fahrrad wird in der Herstellerkofiguration geliefert" hin verarschen lassen, auch bei Bergamont gehört in dieser Ausstattung der vordere Gepäckträger dazu. Die vielleicht als Ausgleich geschenkten Taschen entsprechen nicht dem Warenwert des vorderen Gepäckträgers.

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Zuerst drei Fragen: warum mußt du die Räder nachzentrieren? Wie schwer bist du? Wie schnell fährst du normalerweise?

Dein Mavic Laufradsatz ist der Einsteigersatz bei Mavic. Gute Räder sind Ksyrium und kosten ca. 500 - 600 Carbon fängt ab nem ´Tausender an.

Zu Carbonlaufrädern : die bremsen heutzutage genausogut wie Aluminiumräder. Da sie aber höherpreisig sind sind meist bessere Lager verbaut. Bei Beschädigung wird es hier teuerer da eine Felge fast soviel kostet wie ein ganzes Rad.

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Die Endkappen sind nur auf die Achse aufgesteckt und drücken nur auf die Innenringe der Lager. Auf der Achse sitzt bei den Ratchets eine Hülse die die Lagerstütze zwischen Freilauf und Nabe darstellt. Ist die verschlissen (etwas zusammengedrückt Längenmaß 15,4mm) drückst du die Ratchtets beim festschrauben des Rades zusammen. Lösung wäre neue Hülse oder Paßscheiben auf die Freilaufseite. Achtung die Paßscheiben dürfen nur auf den Innenring des Lagers drücken und dürfen nicht aussen irgendwo schleifen.

Hier eine Anleitung und Fehleranalyse Dt-Swiss https://www.dtswiss.com/de/support/produkt-support?matnr=H240IDDAR28SO1875S

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Das mit dem neu einfetten war gut. Das Einstellen der Konen ist eine Fummelarbeit. Die Radlager sollten im eingebauten Zustand (d.h. im Rahmen fest eingeschraubt bzw gespannt mit Schnellspannern) kein Spiel haben. Im ausgebauten Zustand können sie minimal Spiel haben, o,5 mm ist zuviel. Aber zu hart eingestellt und im Rahmen schön angeknallt ist zuviel- hier zeigt sich der Unterschied zwischen Laie und Profi-. Ausgebaut locker einstellen, einbauen und überprüfen, kein Spiel -gut , etwas Spiel schlecht - ausbauen und neu einstellen und wieder prüfen. Nach einiger Fahrt überprüfen.

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Wenn die Gabel gelockt ist knackt nichts? Wieviel Federweg hat die Gabel? Ist vielleicht bei 80mm das Ende der Gabel erreicht (den Einfederweg wenn du draufsitzt mit beachten) ? Wie alt ist die Gabel ? War sie von Anfang an in dem Fahrrad verbaut?

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Also für mich als Hobbyfahrer hört sich das nach einer realistischen Zeit an. Bei 5% Steigung wirst du keine 20km/h im Schnitt schaffen. Bei den 14% ern wirst du dir die Beine krummtreten. Rechne mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 - 13 km/h und nimm eine kleine Pause dazu und dann kommt das schon hin. Laß dich nicht von irre schnellen Zeiten verrückt machen fahre deinen Tritt, wer an so einem Paß nicht nach 10km vom Fahrrad fällt ist schon gut.

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Na ja die Bilder sind nicht sehr aussagekräftig. Als erstes: kann man die Kratzer auspolieren? dann einfach mal den Rahmen am Sattelrohr zwischen die Beine nehmen und am Steuerrohr versuchen den Rahmen zu verdrehen wenns knackt oder knirscht - defekt.

Die Kratzer sind beide auf dem Oberrohr? einfach in der Mitte nach unten drücken auch hier wenns knirscht...

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So Reifen o.k. Luftdruck (steht seitlich auf dem Reifen drauf) o.k. Nabe hat kein Spiel? Hinterrad gerade eingespannt? Achsschrauben oder Schnellspanner fest? Dann geht es weiter Rahmen: Hinterbau keine Risse? Ausfallenden o.k.? Anschluß am Lenkkopf o.k.? Vorderrad und Gabel: auch hier Ausfallenden kontrollieren und Übergang von den Gabelscheiden zum Lenkrohr . Zum Hinterrad: Speichen kontrollieren, Hinterrad ausbauen und mit dem Achsende auf die Erde legen das Rad mit beiden Händen vorsichtig gegen die Erde drücken sollte sich etwas bewegen lassen.

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Als erstes - ist es ein altes Rennrad vor 2000 ? Alles restauriert heißt das auch die Bremsen komplett demontiert und die Wellen der Umlenkhebel geschmiert ? Welle der Bremshebel geschmiert? Bowdenzüge neu?

Wenn das alles der Fall ist und es ein Rennrad aus den 80 igern ist so liegt es an den damals verbauten Felgen und Bremsen. Die Felgen sind aus eloxiertem Aluminiumstrangprofil da wurde an den Bremsflächen nichts gemacht die sehen aus wie poliert und bremsen auch dementsprechend. Die Bremsen hatten keine Hebelübersetzung und können dadurch nicht so hart zupacken wie heutige, der Bremsweg ist daher im Vergleich zu heute länger.

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So wie ich das sehe ist es eine luftunterstützte Gabel. Im rechten Holmen läuft die gefederte Dämpfereinheit (2 Federn in einem Rohr) hier wird es quietschen. Alles andere läuft auf Kunststoffringen. Hier hilft nur komplett Warten. Zeichnung hier  http://www.srsuntour-cycling.com/fileadmin/user_upload/Downloads/Consumer/Bike/Exploded%20views/2010/SF10DURO-DJ-D-20QLC.pdf

Ansonsten für die Tauchrohre und die äußeren Abstreifringe Teflonöl (Brunox Deo - Höllenteuer-)

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Das ein Rollentrainer leise ist ist ein Gerücht. Je nach gefahrener Geschwindigkeit entsteht ein Abrollgeräusch der Reifen auf den Rollen. Bei Trainern mit Magnetbremse zusätzlich Lagergeräusche aus der Lagerung der Schwungmasse und dem Lüfter zur Kühlung der Bremse.

Ich habe selbst einen TACX Trainer der macht bei 40 km/h schon ordentlich Krach. Wichtig ist das der Trainer nicht vibriert (unrunder Lauf der Schwungmasse). Eine Dammatte unter dem Trainer hilft die Schwingungsübertragung auf den Fußboden zu mindern (Nachbarn im Mietshaus). Spezielle Reifen für Hometrainer mindern das Abrollgeräusch. Sollte es ein gebrauchter Trainer sein werden die meist verkauft weil sie mit der Zeit lauter geworden sind (Alterung der Lager und Verschleiss). Der Austausch der Lager ist außerordentlich schwer.

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Das kann man messen.

Üblicherweise hat ein Fixie eine 1/2  x 1/8  Zoll Kette wobei 1/2 Zoll (2,54 cm) das Maß von Bolzenmitte zu Bolzenmitte ist und 1/8 Zoll das Maß der Rolle zwischen den Innenlaschen.

Das Maß 1/2 Zoll zwischen den Bolzenmitten haben alle Fahrradketten nur die Rollenmaße werden mit der Anzahl der Gänge hinten geringer. Da die Dicke der Blechlaschen unterschiedlich ist haben die Ketten trotz gleicher Rollenmaße verschiedene Außenmaße.

1/2 x 1/8  = 8,6 - 9,4 mm    1/2 x 3/32 = 7,1 - 7,3 mm

Kann man übrigens hier  https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradkette  nachlesen.

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Tja da wirds die Dichtung durchgeblasen haben. Ich denke es ist ein Dämpfer mit Lufunterstützung. Da gibt es Reparatursätze. Es ist aber eine Schweinearbeit und sollte nicht von einem Laien oder advanced-Laien durchgeführt werden. Am besten du schaust erst mal auf Fox Racing Shox - Seite welches dein Dämpfer ist und wie die Reparaturzeremonie dafür ist. Dann kannst du entscheiden ob du ihn einschicken willst oder ob du einen neuen kaufst. Im Augenblick haben alle Reparateur wie Händler Winterpreise.

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Man müßte ein Foto sehen um es genauer zu beurteilen. Die Rahmen liegen je nach Ausführung zwischen 500 und 800 € und das Komplettrad zwischen 1000 und 1500 € Bevor du es verkaufst etwas Desk-Research um das genaue Modell und die Schaltgruppe herauszubekommen denn hier liegen große Unterschiede. Schade das nicht die Original-Felgen und Naben dabei sind oder dem Original ähnliche Felgen. Für ein überarbeitetes Rad könnte man sogar ein paar Groschen mehr verlangen. Eine Bitte hätt´ich : verkauf das Rad nicht in Einzelteilen du zerstörst ein Stück Fahrradgeschichte.

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Das funktioniert schon. Die 8-fach Kette ist außen 1,3mm breiter aber innen nur 0,1 mm der 3-fach Schalthebel kann durch die Anschlagschrauben auf 2-fach begrenzt werden. Die meisten Umwerfer machen auch die 16 Zähne der Kompaktkurbel (normal 53/39 = 14 Zähne). Hier eine Liste der Kettenmaße http://www.franzschneck.de/Rollenketten.html

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Reifen mit einer Seite auf die Felge ( er wehrt sich aber das geht schon), Schlauch einlegen, leicht anpumpen ( nur so das er gerade rund wird), jetzt paßt sich der Reifen schon der Form an, die 2. Seite des Mantels über das Felgenhorn drücken (am Ventil beginnen), gegnüber vom Ventil Mantel mit Deckenheber über das Felgenhorn hebeln, be careful-- Schlauch nicht einklemmen, Luft auf den Schlauch, Rundlauf kontrollieren, fertig. Faltreifen gehen schwerer über die Felge wie Drahtreifen, mit Talkum an der Wulst geht es leichter (geht auch mit Spüliwasser)

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Fahrradlenkung geht zu einfach.

Hallo! Ich wollte gerne morgen mit meinem Fahrrad zum Wandertag meiner Klasse fahren (Mit nem Kumpel) und habe heute mal die Reifen aufgepumpt, den Sattel leicht höher gestellt und versucht den Lenker höher zu stellen (ist inzwischen etwas niedriger als der Sattel). Hab also am Lenker mal ein paar Schräubchen gelöst und versucht, nach oben zu ziehen... Es tat sich nichts, also dachte ich mir, mache ich doch noch 2-3 Schrauben mehr lose. Im Endeffekt konnte ich meinen Lenker nach oben einfach abnehmen und habe festgestellt, dass es wohl nicht höher geht (Da waren so Metallringe übereinander an der Lenkstange, wo der Lenker dann draufliegt). Also pack ich den Lenker wieder drauf, mache ihn schön gerade (war vorher eh ein bisschen zu weit nach rechts) und schraube alles wieder fest... Sah gut aus und ich fahr nochmal ne kleine Runde, alles geht perfekt, nur der Lenker lenkt so easy nach links und rechts, entweder hat vorher was geklemmt oder nun ist was falsch. Wenn ich meinen Fahrradständer ausklappe und das Rad hinstelle (Neigt sich ja leicht nach links), geht mein Vorderrad auch direkt nach links, also es bleibt nichtmehr gerade stehen. Fühlt sich beim Fahren etwas ungewohnt an, habt ihr vielleicht Ideen, wie ich das ändern könnte? Schraube ist richtig fest, also geht nicht fester, sonst geht wahrscheinlich das Gewinde kaputt. Die Gabel hat eine einstellbare Federung und ich hab Scheibenbremsen da dran (Weiß nicht, ob diese Infos was nützen, aber lieber zu viel als zu wenig ;D)

mfg

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Du hast Gabel-Vorbau als Ahead System das heißt der Vorbau ist direkt ans Steuerrohr geschraubt. Die Höhe des Vorbaus wird anhand der Spacer (Metallringe) bestimmt. Die Schraube oben an der Abschlusskappe (Ahead-Kappe) dient der Einstellung des Steuersatzes. Zusammenbau : Spacer rauf, Vorbau rauf -nicht festschrauben, Kappe rauf Schraube in der Kappe leicht anziehen, Lenkung darf nicht klappern und darf nicht fest sein, die Lenkung muß sich frei ohne rasten drehen lassen (vorderrad kippt von allein zur Seite ist gut) dann Vorbau ausrichten und festschrauben---fertig. Vorher war der Steuersatz ncht richtig eingestellt - die Lenkung klemmte. Wie man mit so einem Fahrrad fahren konnte?

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Du wirst in deinem Vorbau eine Klemmeinrichtung ohne eingeschlagene Kralle haben. Die klemmt den Vorbau indem sie sich beim Schrauben gegen die Ahaed-Kappe spreizt. Kappe weglassen, und versuchen mit der Schraube (oder einer längeren gleichen Durcmessers) den Ahaed Plug herausziehen. Dann Plug und Kappe mit der Schraube zusammensetzen und komplett wieder in das Steuerrohr schieben. Lagerspiel einstellen Vorbau festziehen ---erledigt.

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700C ist eine französiche Bezeichnung für einen 28" Reifen. Du benötigst eine Felge mit den Maßen 622-16. Das zweite Maß (16) entspricht der Maulweite der Felge also erst mal an der alten Felge Maß nehmen (Beispielmaß 16 war nur geschätzt). Die Breite der Felge ist für deine Bremseinstellung wichtig, bei Veränderung viel Fummelei. Die zweite Frage ist, wie breit sollen die Reifen sein? Breite Reifen (über 35 mm) breite Felge. Etwas Lesestoff hier http://www.smolik-velotech.de/laufrad/04felge.htm#Drahtreifen-Felgen

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Das Scott sub 10 hat in Größe L eine Sitzrohrlänge von 520mm und eine Oberrohrlänge von 577mm (horizontal). Sollten an dem Körper mit den langen Beinen auch lange Arme dran sein ist das zu kurz. Auch das Steuerrohr ist in L 20mm kürzer als in XL d.h. der Lenker ist weiter unten (wird durch Spacer ausgeglichen weniger Spacer = stabiler). Ist bei deinem jetzigen Fahrrad der Lenker tiefer als der Sattel? Bei Größe L würde er ca. 60 mm tiefer sitzen als dein Sattel. Ich würde zu XL tendieren - längeres Oberrohr = gestrecktere Haltung,- weniger Sattelstützenauszug = nicht so wackelig,bessere Kontrolle,- höherer Lenker = weniger Spacer nötig, stabiler

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