Hallöchen,

eine Übernachtungsmöglichkeit in Frankfurt, die mir spontan einfällt, ist das A&O Hostel Frankfurt Galluswarte. Es ist gerade mal 1km vom Frankfurter Hauptbahnhof entfernt. Zwischen dem Hauptbahnhof und der Galluswarte verkehren natürlich Straßenbahnen.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit in Frankfurt!

Viele Grüße

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Wie alt bist du denn? Und auf was für eine Schule gehst du?

Zu deiner Frage:

Ich kenne Oberstufen-Schüler, die entweder beim Rewe (also Lebensmittel-Einzelhandel) oder in einer Bäckerei jobben auf 450 Euro-Basis.

Und / Oder:

Du könntest ein Ehrenamt absolvieren, für das du eine Aufwandsentschädigung erhältst. Das dürfen insgesamt bis zu 2.400 Euro im Jahr sein.

In meiner Stadt bieten solche Ehrenämter an:

  • Institutionen aus dem Bereich - Assistenz von Behinderten
  • eine Institution aus dem Bereich - Senioren-Betreuung

Ich würde an deiner Stelle mal bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege nachfragen , die haben alle Einrichtungen in großen Städten und auch in Landkreisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Wohlfahrtspflege

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Google hat mir jetzt auch nicht geholfen. Hast du ein gutes Eisenwarengeschäft in der Nähe? Soll's ja manchmal noch geben. Oder einen Handwerker, der Türe, Schlösser und ähnliches baut? Die können sich oft gut aus.

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Die Stange dürfte ja nicht eingemauert sein, also ist sie an den Seiten irgendwie befestigt - oft abgedeckt durch eine Art Rosette. Schau mal genau an die Seiten, rüttle dran, ob sich da was bewegt. Es ist unüblich, einfach eine Stange dem Mieter zur Verfügung zu stellen. Die wenigsten wollen nur eine Stoffbahn drüber hängen. Stoff bekommst du in deiner Wunschlänge im Fachgeschäft oder in einer größeren Stoffabteilung mit Dekostoff. Selbst bei Ikea kannst du dir Stoff abschneiden.

Übrigens gibt es auch Gardinenringe zum Öffnen.

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ich habe Akazien-Holzpfosten mit Leinölfirnis getränkt, zog sehr gut ein. Und dann mit Acrylfarbe bemalt. Ging wunderbar.

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- Uni-Professor

- ansonsten: BWL oder Jura studieren an einer Universität (nicht an einer FH!) und damit in den höheren Dienst einsteigen. Besonders Juristen werden gesucht.

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Also, ich habe als letztes in einer Sozialstation gearbeitet und da meinte der Geschäftsführer (=Verwaltungsleiter), dass man Sozialwirtschaft studieren muss, um so einen Posten wie er inne haben zu können (Er meinte: Ein Studienabschluss + Berufserfahrung!!).

Bist Du denn in psychologischer o.ä. Behandlung? Unis nehmen sich doch normalerweise auch Studenten an, die gesundheitlich "angeknackst" sind.

Ich finde, man sollte Sozialwirtschaft nicht schlecht reden. Prinzipiell steht einem damit die gesamte Verwaltung im sozialen Bereich offen. Und wenn Du noch Deinen Master machst, dann vielleicht sogar in einer Führungsposition.

Außerdem bin ich der Ansicht, dass es deutlich weltfremdere Studiengänge als Sozialwirtschaft gibt. Z. B. Pädagogik (und noch viele mehr).

Also, mir gefällt Deine Wahl :-).



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Hallo,

wie wäre es denn mit Schulbüchern? Die gibt es bei Amazon gebraucht für einen Spottpreis zu haben! Ich selbst interessiere mich auch für Geschichte und habe mit Schulbüchern tolle Erfahrungen gemacht :-).

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Also, wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umschaue, dann sind die, die studiert haben, z. B. Fächer wie Germanistik oder Ethnologie oder Design etc. finanziell auf dem gleichen Level wie die, die "nur" eine Berufsausbildung absolviert haben.

Das ist das Eine, das Andere ist, dass viele, die einen Hochhochschulabschluss haben, dann doch in einem Beruf landen, für den sie nur eine Berufsausbildung benötigt hätten (z. B. eine kaufmännische Berufsausbildung).

Last but not least: Ich finde aber, dass das Positive am (erfolgreichen) Absolvieren der gymnasialen Oberstufe ist, dass man WERTE vermittelt bekommt, die man ansonsten im Leben nur schwer vermittelt bekommt. Wir haben uns im Englischunterricht in der Oberstufe z. B. intensiv mit dem Buch "Schöne neue Welt" auseinandergesetzt. Oder im Fach Geschichte erhält man eben noch einmal einen Gesamtüberblick; gerade was die Verarbeitung des Holocausts betrifft, wird dieser in der Oberstufe sehr intensiv behandelt, so dass bei einem hängen bleiben sollte, was für ein riesiges Verbrechen die Deutschen damals begangen haben.

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Ansonsten fällt mir noch ein: Mit einem Abschluss in Geschichte kannst Du Journalistin werden.Vor/Nach dem Studium solltest Du aber an eine Journalistenschule gehen. Am besten kombinierst Du das Geschichtsstudium noch mit BWL. 

(Ein anderer Beruf wäre Medienkauffrau für Digital und Print, wiederum ein Ausbildungsberuf). 

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Ich denke auch, dass man mit einem Geschichtsstudium leider nicht besonders viel anfangen kann. 

Die besten beruflichen Perspektiven hat man sicherlich noch als Geschichtslehrer (das sind ja schließlich Beamte). 

  • Aber ansonsten: Um in die Forschung zu gehen, brauchst Du mind. einen Doktortitel. 
  • Dann wiederum musst Du Dich (gg.) noch mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag herumschlagen. 
  • Und last but not least kommt der Punkt: Konkurrenz. Auf eine Professoren-Stelle an der Uni kommen 20 Bewerber. 

Es gibt zu diesem Thema in den gängigen Zeitungen sehr gute Artikel (z. B. in der Zeit). 

Wie wäre es denn, wenn Du eine kaufmännische Berufsausbildung bei einem Forschungsinstitut machst? 

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Gibt es denn etwas, was du liebst?

Wenn du dich dann damit beschäftigst, bist du nicht allein und dies kann einem Sinn geben. Für mich ist dies z. B. Musik, generell Künstlerisches. Was ist es für dich?

Alles Gute

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Also, von so etwas habe ich noch nie gehört, dass das gehen könnte. Wenn deine 2. Muttersprache französisch wäre, vielleicht gäbe es dann so einen Test. Aber wie gesagt habe ich noch nie von so einem Test gehört.

Und die andere Sache ist eben auch: Türkisch ist ja nicht gerade eine europäische Sprache. Kann mir nicht vorstellen, dass du drum herum kommen wirst, Französisch zu lernen. So schlimm ist die Sprache doch auch nicht. Und du kannst dann deine Kenntnisse verwenden, wenn du mal nach Frankreich fährst - und dieses Land ist definitiv eine Reise wert.

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