Weil das Kinderkriegen als selbstverständlich und vielfach als Lebenssinn gilt. Die Egoisten meinen man würde ihnen das wegnehmen.
Die Religon, die am meisten Kriege gefürt hat. Dann nach Krieg kommt meistens Frieden.
Peter Singer hat mit Animal Liberation sicherlich dazu beigetragen, dass es Millionen Tieren besser geht. Und mit dem Effektiven Altruismus dafür gesorgt, dass Spendengelder besser eingesetzt werden.
Allein die Frage sagt schon einges über Gläubige aus.
Wer ist der bessere Mensch? Jemand der einen Mord unterlässt, weil er Morden für falsch hält oder jemand, der nur keinen Mord begeht, weil er nicht von seinem Gott im Jenseits gefoltert werden möchte?
Wird nicht mit Impfungen, Vitaminen in der Schwangerschaft für mehr Gesundheit gesort oder mit Mozart für den Fötus? Das sind doch Verbesserungen des Nachwuchs. Gentechnik ist doch nur ein anderes Mittel mit dem selben Ziel.
Oder wäre es nichts Schlechtes, wenn man Blei ins Trinkwasser und Contagan geben würde, um den Nachwuchs zu dumm und behindert zu machen?
Mit dem Atheismus ist keine Moral/Ethik verknüpft. Man kann sowohl der Meinung sein Moral ist subjektiv als auch objektiv. (Non)kognitivismus heißt das in der Ethik.
Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass etwas böse ist, wenn es jemanden schadet, dann ist der Isalm böse, weil in ihm Frauen, Homosexuelle etc. diskrimminiert werden. Aus dem selben Grund sind demnach auch die miesten christlichen Strömungen böse.
"fordert Platon die Todesstrafe für Atheisten da ihre Gottesleugnung unmoralisch sei.So weit so gut" Was ist gut dadran?
Für Frauen, Homosexuelle und Nicht-/Andersgläubige wäre das sich ein Segen.
"Better never to have been" ist der Antinatlismus Klassiker.
Schopenhauers "Die Welt als Wille und Vorstellung" etwas älter und ausschweifender
Ewige Folter in der Hölle ist sinnlos und grausam: Kein zukünftiges Opfer wird dadurch gerettet, Hilter kann sich nicht bessern, weil die Hölle ewig ist, es schreckt nicht ab.
Wenn man sich freut, dass Hitler ewig gefoltert wird ist man nicht viel besser als er.
Ohne 2000 Jahre christlichen Antijudaismus hätte es einen Adolf Hitler mit seinem Antisemitismus nie gegeben.
Weil die Wissenschaft (im Westen) als etwas Seriöses gilt. Wie die Kirchen versuchen sie ihren Glauben so zu dazustellen, dass er damit kompatibel ist. Bei der Evolution geht das nur schelcht, weil sie nicht zielgereichtet zum Menschen hin ist.
Wenn man aber die Nobelpreisträger auf ihre Religion überprüft, sieht man das Musime extrem stark unterrepresentiert sind, weil Glauben für sie wichtiger ist als wissen.
Als die Vergewaltigung in der Ehe 1997 verboten wurde stimmten fast ausschließlich CDUler gegen das Verbot.
Lot gibt seine Töchter zur Vergewaltigung frei.
Beim Völkermord der feidlichen Stämme sollen die Jungfrauen zu Vergewaltigung am Leben gelassen werden.
5. Mose 22,28-29. Der Vergewaltiger soll das Opfer heiraten.
Entweder steht das Gute über Gott und er muss sich auch dadran halten oder Gott ist willkürlich in seiner Moral.
Wenn es ohne Begründung entschieden wird ist es willkürlich, siehe Religionen mit ihrer Pseudobegründung für Diskrimminierung. Moral baut aber auf Logik auf und ist damit einsichtig und nachvollziehbar. Gut ist einfach das, was (anderen) hilft unddamit auch eine empirische Frage.
Für wenn wäre es schade, wenn es keine Menschen mehr gäbe? Für Menschen ja nicht, weil sie dann nicht mehr exisiteren. Für die Tiere die zu Millarden für dei Lebensmittelindustrie leiden und ermordet werden wäre es ein Segen.
Typischer Schwarz-Weiß-Fehlschluss: Als wenn es nur einen möglichen Gott gäben könnte.
Das Dilemma kann man nur auflösen, wenn man das Gute Gott überortnet oder das Gute so umdefiniert, dass alles gut ist was Gott will/macht. So gute wie alle religiösen versuchen die Gräultaten von Gott Sintflut, Völkermorde, ewige Folter im Jenseits zu relativeiren und als gut da zustellen.
Welche von den hunterten islamischen Strömungen soll denn den richten Gott beschreiben?
Wenn dein Gott durch Logik erkennbar wäre, wären die besonders logisch denke Menschen gläubig, aber das Gegenteil ist der Fall.
Ich würde Gott fragen, warum er sich so versteckt hat, dass ihn die meisten Menschen nicht finden können bzw. nicht wissen können welchen der tausenden Varianten der Wirklichkeit entspricht.
Wenn Gott berecht wäre, würde er einen ja nicht nach sein Glauben/Unglauben bestrafen/belohnen, sondern nach seien Taten.
Ein gerechter Gott würde das Handeln und nicht den Glauben belohnen/bestrafen.
Nach deiner "Rechnung" dürfen Gläubige keine Kinder zeugen, weil sie sonst deren 100% Chance nicht in die Hölle zu kommen verspielen.
Nur weil das Christentum aktuell die vorherschende Religion ist, ist sie nicht am wahrscheinlichsten. Die Menschheit gibt es schon Hunderttausende Jahre länger als das Christentum. Würde Gott nicht wissen, dass man nur aus Kalkül handelt und nicht wirklich aus reinem Herzen?
Die Pascalische Wette hat einfach zu viele Fehlannahmen.