Miete die ich an meine Eltern zahle von der Steuer absetzen

Grundsätzlich schon - aber das Finanzamt schaut da genauer hin als bei normalen Mietverhältnissen.

und dann zurückgeschenkt bekommen,

Das Geld, das Dir Deine Eltern schenken, trägt keinen Stempel "ich bin die Miete", und die Schenkungen sind unterhalb der Freibeträge auch nicht steuerrelevant.

Von daher sagt mein Gefühl (ich bin kein Steuerberater!), Dein Vorhaben sei zulässig.

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Licht/TomFrage?

Hey,

Ich habe nochmal alles reflektiert und habe folgende finale Fragen.

Wenn ich beispielsweise die verschiedenen Strahlenarten einzeichnen möchte, nehmen wir den Parallelstrahl als Beispiel. Kann ich dann wieder (wie im parallelen Beispiel), dass beispielsweise der parallele Strahl von A (gelb) so lange „runtergeht“ bis er auf einer Höhe mit A (gelbe parallele Linie zu den Kästchen)“ ist und danach parallel verläuft (und davor durch den Brennpunkt verläuft) eingefügtes Bild (hier geht’s wirklich nur ums Verständnis) ? Also gelten die gleichen Regeln bei der Einzeichnung. Zudem wollte ich dich was fragen, was mich etwas verwirrt hat: Als du mir gesagt hast, dass wenn B und B“ verbunden wird, das einen weiteren „Mittelstrahl“ darstellt, war ich verwirrt, weil ich in der Schule gelernt habe, dass es nur einen gibt. Deswegen wollte ich dich fragen, da ich gerade dabei bin die ganzen Strahlen einzuzeichnen, gibt es auch „mehrere“ Parallelstrahlen? Dann wollte ich dich fragen, wenn ich beispielsweise die Brennweite entlang der optische Achse messe, wie „weit“ sollte ich gehen: nach hinten bis B oder bis A? Außerdem: nehmen wir mal an, ich entscheide mich dafür, die Brennweite per optischer Achse zu messen (gleiches für die Gegenstandweite), würde es mathematisch gesehen (vom Verhältnis) einen Unterschied machen, wenn ich mich doch für die direkte Messen mit dem Linsenmittelpunkt entscheide? 

Ich danke dir nochmals vielmals für deine Antworten!

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nehmen wir den Parallelstrahl als Beispiel. Kann ich dann wieder (wie im parallelen Beispiel), dass beispielsweise der parallele Strahl von A (gelb) so lange „runtergeht“ bis er auf einer Höhe mit A (gelbe parallele Linie zu den Kästchen)“ ist und danach parallel verläuft (und davor durch den Brennpunkt verläuft) eingefügtes Bild (hier geht’s wirklich nur ums Verständnis) ?

Lichtstrahlen haben keine Ahnung von den Kästchen Deines Zeichenpapiers. Der Parallelstrahl läuft parallel zur optischen Achse, nicht zum Zeichenpapier.

fragen, was mich etwas verwirrt hat: Als du mir gesagt hast, dass wenn B und B“ verbunden wird, das einen weiteren „Mittelstrahl“ darstellt, war ich verwirrt, weil ich in der Schule gelernt habe, dass es nur einen gibt.

Von jedem Gegenstandspunkt ausgehend gibt es einen Mittelpunktstrahl. Dass es in der Schule nur einen gibt, liegt daran, dass dort ein Gegenstandspunkt auf der optischen Achse liegt, dessen Mittelpunktstrahl daher mit der optischen Achse zusammenfällt.

Deswegen wollte ich dich fragen, da ich gerade dabei bin die ganzen Strahlen einzuzeichnen, gibt es auch „mehrere“ Parallelstrahlen?

Von jedem Gegenstandspunkt ausgehend gibt es einen Parallelstrahl. Die schneiden sich im bildseitigen Brennpunkt.

Und obendrein gibt es je einen Parallelstrahl an jedem Bildpunkt ankommend. Die schneiden sich im gegenstandsseitigen Brennpunkt.

Wenn man alles richtig gemacht hat, liegen die so bestimmten Brennpunkte auf der optischen Achse.

Dann wollte ich dich fragen, wenn ich beispielsweise die Brennweite entlang der optische Achse messe, wie „weit“ sollte ich gehen: nach hinten bis B oder bis A?

Weder noch - exakt bis zum Brennpunkt, der in Deiner Zeichnung aber gar nicht eingezeichnet ist.

Außerdem: nehmen wir mal an, ich entscheide mich dafür, die Brennweite per optischer Achse zu messen (gleiches für die Gegenstandweite),

Könnte es sein, dass Du hier mit Brennweite die Bildweite meinst?

würde es mathematisch gesehen (vom Verhältnis) einen Unterschied machen, wenn ich mich doch für die direkte Messen mit dem Linsenmittelpunkt entscheide?

Alle Weiten müssen von der Linsenebene (bzw. deren Geraden in 2D) aus gemessen werden. Und wenn der Punkt, dessen Weite gemessen wird, nicht zufällig auf der optischen Achse liegt, ergibt die Messung des Abstands vom Linsenmittelpunkt ein anderes und damit falsches Ergebnis.

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dass es immer auf der optischen Achse geschieht

Fast richtig. Auf einer Linie parallel zur optischen Achse.

Klar, in der Schule sind Gegenstand und Linse und Bild parallel zueinander, in dem Fall ergibt die Messung auf der optischen Achse dasselbe wie auf einer Parallelen dazu.

und vom letzten Punkt( N) bis zur Linse (rot) geschieht?

Nein. Wenn man einen Gegenstand hat, der nicht parallel zur Linse ist, dann

  • kann man sehr wohl eine scharfe Abbildung erreichen, man muss dazu aber auch die Bildebene (Film, Sensor, Mattscheibe) neigen. Beispielsweise so

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheimpflugsche_Regel

  • gibt es nicht die eine Gegenstandsweite, sondern für jeden Punkt eine andere. Ebenso die Bildweite.
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Nicht kaufen, aber manchmal ersteigern - dann, wenn ein Sammler beschlossen hat, sich von seiner zu trennen. So im Bereich 1,5 bis 15 Mio Euro.

Wirst Du nicht bei ebay finden, sondern bei einem der großen Auktionshäuser:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165670/umfrage/top-auktionshaeuser-nach-umsatz/

Anders als bei ebay zahlt da der Käufer das Aufgeld :-(

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Im SM-Bereich kann es auch mal umgekehrt sein ;-)

Aber Du hast ja mit dem Tag "Pferd" präzisiert - da liegt es daran, dass, so man die Peitsche richtig bedient, längs der Peitschenschnur eine sich sehr schnell bewegende Welle erzeugt, die Teile auf mehrfache Schallgeschwindigkeit bringt - der Knall ist also das "Durchbrechen" der Schallmauer.

https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/raetsel-des-peitschenknalls-geloest/

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Obstwasser hat zu viel Eigengeschmack, soll ja nach Eierlikör schmecken und nicht nach Eierspeise mit Kirschen.

Klassischerweise nimmt man Alkohol ohne viel Beigeschmack, entweder Wodka oder reinen Alkohol (plus Wasser); die schwäbische Hausfrau nimmt natürlich den Schnaps, den keiner trinken mag, und verschenkt dann den Eierlikör an die Schwiegermutter ;-)

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Der Satz aus Wikipedia lautet:

Das scheinbare Fließen der Zeit wird daher von vielen Physikern und Philosophen als ein subjektives Phänomen oder gar als Illusion angesehen

Also zum einen: Nicht die Zeit als solche, sondern deren Fließen wird als Illusion angesehen.

Und zum anderen: "von vielen Physikern und Philosophen [...] angesehen" ist ganz was anderes als das "ist", das Du daraus machst - das wäre ein Konsens der meisten Physiker.

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wenn ich Ammoniumeisen(II)sulfat und Natronlauge mische

tätest Du dieses unter Ausschluss von Sauerstoff, bildete sich das weiße Eisen(II)hydroxid. Dank Luftsauerstoff reagiert ein Teil (soweit halt der Sauerstoff im Wasser reicht) zum gelben Eisen(III)hydroxid. Ist zwar ein Feststoff und sollte trüb sein, setzt sich aber ohne Zentrifuge nur sehr langsam ab.

Wenn ich dann Kupfer(II)sulfat hinzugebe, fällt ein gelbgrüner bis grüner Niederschlag aus, der sich am Reagenzglasboden sammelt.

Reagiert teilweise mit den OH⁻ zu Cu(OH)₂ (unlöslich, hellblau, https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Gr%C3%BCn ) und teilweise mit dem NH₃ (aus den NH₄⁺ und OH⁻) zu [Cu(NH₃)₄]²⁺ (löslich, tiefblau, https://de.wikipedia.org/wiki/Tetraamminkupfersulfat )

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> Ich hätte einfach ein Sieb genommen

Dafür hättest Du von mir einen Extra-Punkt bekommen für "Mit-Denken" :-)

Andere Möglichkeit wäre

https://de.wikipedia.org/wiki/Windsichten

> Es gibt nur filtrieren

So eine typische Aufgabe eines fachfremden Chemielehrers :-(

Die Standard-Lösung "Wasser dazu und abfiltrieren" hat mehrere Nachteile, die sie ungeeignet machen:

  • Der trockene Reis nimmt Salzwasser auf, das gesamte Salz wiederzugewinnen erfordert ausgiebiges Spülen
  • Das Salz wiederzugewinnen erfordert viel Energie
  • Das Salz hat nach dem "Trennen" andere Kristallgröße und andere Verunreinigungen
  • Der nasse Reis muss aufwendig getrocknet werden
  • Der getrocknete Reis ist vermutlich durch das Aufquellen anders als vorher
  • Ein Teil der Stärke aus dem Reis löst sich im Wasser, dadurch können Salz und Reis nur in minderer Qualität wiedergewonnen werden.

Insbesondere der letzte Punkt sollte jedem, der schon mal Reis gewaschen hat, sofort einfallen, ganz ohne Chemie-Wissen.

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Wenn es nur um die Religion geht: Einfach ein paar Glaubensgrundsätze aufschreiben und in den unsozialen Medien (ersatzweise auch persönlich in der Fußgängerzone) um Anhänger werben.

Wenn es um eine Kirche geht, insbesondere Steuerfreiheit: Geh' in die USA, da sind die Chancen besser. Studiere die Begründungen der Urteile, warum Scientology als Kirche anerkannt wurde und die Kirche des FSM nicht. Passe Deine Organisation und Deine Glaubensgrundsätze an diese Kriterien an.

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jeweils einen Temperaturmesser für die Lufttemperatur und einen, der seine eigene Temperatur misst,

Was soll die eigene Temperatur sein? Thermometer und Umgebung haben nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes dieselbe Temperatur.

und diese Boxen seitlich mit einer Wärmelampe bestrahlt,

Prinzipiell geeigneter Versuchsaufbau (wirklich Wärmelampe, nicht Rotlichtlampe), damit es messbare Effekte gibt, muss man aber genau messen, so wie hier:

https://igh-heidelberg.com/images/download/4_Anl_Waermestrahlung_1711.pdf

da sich die Licht- und Wärmestrahlen beim CO2 streuen und nicht durchscheinen können?

Die werden nicht gestreut (wie z.B. in Wasser mit etwas weißer Tusche), sondern verschluckt (wie z.B. in Wasser mit etwas schwarzer Tusche) und dabei zu Wärme.

Gibt es außerdem einen Weg dies zu berechnen und wenn ja wie?

Ohne Störfaktoren (insbesondere ohne Wärmeverlust an die Umgebung) wird das CO2 immer heißer. Berechnen könnte man die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht.

In Wirklichkeit stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei dem das warme Gas genausoviel Wärme an die Umgebung abgibt wie es vom Licht zugeführt bekommt. Je mehr Licht, je mehr CO2 (sofern nicht ohnehin schon alles Licht absorbiert wird), je bessere Wärmeisolation, desto höher liegt die Gastemperatur bei diesem Gleichgewicht.

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Ja - die nennt man Luftschiffe ;-)

Das Problem: Helium diffundiert extrem gut durch alle Materialien - weniger Verluste bekommst Du nur mit dicker und damit schwerer Hülle. Und damit der Ballon trotz der dicken Hülle noch abhebt muss er ziemlich groß werden.

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Nichts.

Allerdings passen doch häufig, jedoch nicht immer, Reaktionsordnung und Molekularität zusammen.

Details hier

https://www.studysmarter.de/schule/chemie/physikalische-chemie/reaktionsordnung/

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Oder gibt es etwas wie eine "Faustregel"?

Manchmal liest man von 10 l/min - aber die Realität kann locker um den Faktor 2 darunter oder darüber liegen.

Wie findet man dass raus?

Man könnte natürlich rechnen, dazu bräuchte man nur:

  • Wasserdruck am Haus
  • Länge, Durchmesser, innere Rauhigkeit, Bögen und Armaturen der Leitung
  • Länge, Durchmesser, innere Rauhigkeit des Schlauches (und ob aufgerollt oder gerade)

Viel einfacher ist es, die Zeit zu messen, die es braucht, einen 10-Liter-Eimer zu füllen. Diese Zeit mal 242 und Du hast die Lösung.

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37%iger Schwefelsäure eingestellt. Dafür werden 14,1 kg benötigt. (Dichte 1,31 g/cm³).

Berechne die Masse H₂SO₄ - die Dichte brauchst Du gar nicht. Daraus die Stoffmenge. Der Aufgabenersteller geht wohl davon aus, dass beide Protonen abgegeben werden.

Berechne die Stoffmenge HCl, die gleichviel Protonen abgibt. Daraus die Masse.

Dass es die 100% HCl nicht als Lösung gibt, ist kein großes Problem - man kann das Gas aus der Gasflasche einleiten.

Trotzdem ist die Aufgabe unlösbar: Je nachdem, welcher pH-Wert da eingestellt wird, gibt die Schwefelsäure beide (pH > 3) oder auch nur ein Proton (im stärker Sauren) ab.

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Man kann damit nicht die Schwiegermutter auflösen. Eigentlich schade.

Was man damit sehr gut kann (das ist rauchende Salzsäure): Die offene Flasche neben eine offene Flasche Ammoniaklösung stellen und dadurch zeigen, dass die Gase miteinander reagieren.

Für sämtliche Reinigungsarbeiten (natürlich nur auf säurefesten Oberflächen) würde ich die Säure etwas (2 Teile Säure und 1 Teil Wasser) verdünnen, wegen des stechenden Geruchs.

Und nicht vergessen: Schutzbrille tragen! Schon vor dem Aufschrauben der Flasche!

Es gibt ein Verfahren, Platinen mit Wasserstoffperoxid zu ätzen. Das Ätzbad sollte so ungefähr je 10% HCl und H₂O₂ enthalten. War früher kein Problem, als man noch 30% H₂O₂ kaufen konnte. Mit der maximal 12% H₂O₂ heutzutage und rauchender HCl könnte es auch funktionieren (habe ich aber nicht ausprobiert).

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