Hallo Dave241, danke für deine Frage!

Ich konnte lange Zeit keinen Sport machen, aufgrund der Schmerzen und aufgrund dessen, dass ich immer Gelenkschmerzen hatte. Das ist bis heute so. Ansonsten würde mir da nichts einfallen.

LG

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Hallo Ctalday987, danke für deine Frage!

Die Forschung in dem Bereich ist leider nicht sonderlich weit. Ich denk aber, in Zukunft wird es deutlich mehr Forschung dazu geben und auch mehr Behandlungsmethoden!

Lg

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Hallo Agency, danke für deine Frage!

Ich nehme Medikamente, die verhindern sollen, dass ich Entzündungen bilden. Außerdem wurde ich vor kurzem operiert, dadurch habe ich momentan auch eher selten Schmerzen.

LG

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Hallo Catlady987, danke für deine Frage!

Ich bin in keiner Gruppe und habe das auch nicht vor. Ich bin der Meinung, dass man lernen sollte, alleine damit klarzukommen und umzugehen.

Die Diagnose war ein Schock, aber gleichzeitig eine Erleichterung, da sie Klarheit verschaffen hat. Es ist manchmal nicht einfach, damit umzugehen, aber ich bin nicht alleine damit und das gibt mir Kraft.

LG

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Hallo Dadamien86908, Danke für Deine Frage!

Ja, Endometriose kann theoretisch zu Unfruchtbarkeit führen. Davon abgesehen erhöht die Krankheit das Risiko auf Blutungen während der Schwangerschaft, eine vorzeitige Lösung der Plazenta, einen vorzeitigen Blasensprung und auf Komplikationen. Das Risiko einer Fehlgeburt ist außerdem erhöht.

LG

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Hallo dieweiseRose, Danke für deine Frage!

Die ersten Symptome hatte ich bereits mit 14. Sehr starke Blutungen und Schmerzen, letztes schon vor Einsetzen der Periode. Anhaltende Müdigkeit, Rücken und Bauchschmerzen, Übelkeit, Gelenkschmerzen etc. sind definitiv keine normalen Symptome.

Ob Endometriose vererbbar ist, ist noch relativ unerforscht, es gibt allerdings Indizien dafür, dass Gene zumindest eine Rolle dabei spielen.

Ja, ich könnte Kinde bekommen, das wäre allerdings risikoreich.

Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen.

LG

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Hallo LilLina822, Danke für deine Frage!

Die Diagnose habe ich durch eine Bauchspiegelung bekommen. Das ist meistens der einzige sichere Weg, um die Krankheit wirklich sicher festzustellen zu können, da sie meistens auf einem Ultraschall nicht erkennbar ist. Da isst zwar möglich, aber nur in seltenen Fällen.

Die Diagnose zu bekommen hat nicht wirklich lange gedauert, da hatte ich wirklich Glück, meine Frauenärztin hat meine Symptome direkt ernst genommen und mich in eine Frauenklinik überwiesen. Das ist allerdings oftmals nicht so einfach, da viele Betroffene nicht ernst genommen werden.

Ja, teilweise waren die Symptome weniger spürbar, aber immer präsent waren sie trotzdem.

Ja, seit der Diagnose geht es mir insofern besser, als dass ich Klarheit habe.

Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen!

LG

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Hallo DerNeugierige15, Danke für Deine Frage!

Ich hoffe, ich interpretiere deine Frage korrekt.

Das Wort Endometroise setzt sich aus zwei altgriechischen Wörtern ab, nämlich „endon“ = innen, und „Metra“ = Gebärmutter. Zudem ist es ein sogenanntes Kofferwort aus „Endometrium“ = Gebärmutterschleimhaut und der Endung „osis“ = Erkrankungen.

Bei Endometriose ist es so, dass sich außerhalb der Gebärmutter entzündliches gebügelt bildet; dieses Gewebe ist gebärmutterähnlich. Das heißt, es ähnelt dem Gewebe, das sich innerhalb der Gebärmutter befindet.
Dieses Gewebe kann sich theoretisch überall im Körper befinden, meistens ist es aber in der Leistengegend zu finden, also im Bauchraum. Dort verhält es sich so, wie es sich normalerweise verhält; es blutet.

Dadurch kann es dazu kommen, dass Organe miteinander verkleben oder geschädigt werden.

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage!

LG

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Hallo Starstream2811, Danke für Deine Frage!

Aufgrund der Krankheit bin ich nicht in der Lage, hormonelle Verhütungsmittel nutzen.

Außerdem war Sex vor der OP sehr schmerzhaft für mich. Mittlerweile wurden die Entzündungsherde zwar entfernt, können und werden allerdings sehr wahrscheinlich irgendwann wiederkommen.

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage!

LG

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Hallo Wintermadl, Danke für deine Frage!

Ich gehe sehr offen damit um, schließlich ist es nichts, was man verstecken sollte. Wenn ich jemanden kennenlerne, spreche ich das Thema relativ schnell an, weil ich Missverständnisse vermeiden möchte. Zumal mich die Krankheit eben auch einschränkt und das kommuniziere ich sehr direkt und sehr offen.

Derzeit bin ich in keiner Beziehung, aber ich könnte es verstehen, wenn die Krankheit ein Ausschlusskriterium wäre.

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage!

LG

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Hallo BartLisaMaggie, Danke für deine Frage!

Anfangs wurde versucht, mit einem Ultraschall danach zu schauen, was allerdings nicht erfolgreich war. Endometriose ist nämlich nur selten auf einem Ultraschall erkennbar. Bei mir wurde die Krankheit durch eine Bauchspiegelung entdeckt!

Das ist meistens auch leider der einzige sichere Weg, die Krankheit zu diagnostizieren.

LG

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Hallo LillyFee93112, Danke für Deine Frage!

Ich bin jetzt 20 und habe die Diagnose auch erst dieses Jahr erhalten.

Wie ich damit umgehe: Ich gebe zu, die Diagnose war ein Schock, aber gleichzeitig irgendwie eine Erleichterung. Endlich ergeben alle Symptome, die ich über Jahre hinweg hatte, einen Sinn. Man muss lernen, damit umzugehen, dass man chronisch krank ist. Aber das fällt mir immer leichter!

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage!

LG

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Hallo Obito521, Danke für Deine Frage!

Die ersten Symptome hatte ich bereits mit 14. Ich hatte damals immer sehr starke Schmerzen und Blutungen; Schmerzen bereits vor Einsetzen der Periode. Das war das erste Indiz für die Krankheit. Später kamen Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Schmerzen im Bauch und unterem Rücken, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gelenkschmerzen und sowas dazu.

Allerdings wurde mir immer eingeredet, dass das völlig normal sei. Bis ich irgendwann zu meiner Frauenärztin gegangen bin, diese hat dann die Verdachtsdiagnose gestellt.

Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage!

LG

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