Über die Generation Z wird derzeit viel diskutiert. Nicht ausschließlich positiv. Ob sie trotzdem dereinst als letzter Fahnenträger der guten alten Zeit beurteilt werden wird?
Wie wird die Generation der heute bis zu 20-Jährigen die Herausforderungen an unsere Gesellschaft bewältigen - vor dem Hintergrund eines drohenden Weltkrieges, des wirtschaftlichen Rückgangs, zunehmender Unsicherheiten durch KI auf den Arbeitsmärkten und nicht zuletzt des rasant schwindenden Zusammenhalts der Menschen, der Ausbreitung von Hass und Gewalt bei konzeptionslosen Regierungen?
Hier in GF erleben wir diese Generation als extrem auf sexuelle Fragen fixierte – sehr unsichere - Jugendliche. Wir, die „alten Hasen/Häsinnen“ versuchen bereitwilligst ihnen ihre Ängste zu nehmen, die wir aber fast nicht mehr verstehen. Werden sie „die Kurve“ in das wirkliche Leben finden? Kann man sie sich als Parlamentsabgeordnete oder gar Minister vorstellen? Oder ist das, was wir hier in GF zelebrieren vielleicht (oder hoffentlich) gar nicht der tatsächliche Querschnitt der Generationen?